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Einsendeaufgabe [GesM5-XX1-K10]

Einsen­de­auf­gabe ILS Geschichte Vom Wiener Kongress bis zur Gründung des Deutschen Reiches GesM5-XX1-K10

1.523 Wörter / ~4 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Monique L. im Mrz. 2019
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Dokumenttyp

Einsendeaufgabe
Geschichte / Historik
GesM5-XX1-K10

Universität, Schule

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Note, Lehrer, Jahr

1.5, Göbel, 2019

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Autor / Copyright
Monique L. ©
Metadaten
Preis 9.00
Format: pdf
Größe: 0.04 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 80740







Einsendeaufgabe ILS Geschichte Vom Wiener Kongress bis zur Gründung des Deutschen Reiches GesM5-XX1-K10

GesM 5


1.)

a)

Im 19. Jahrhundert spielte der Liberalismus eine große und mächtige Rolle, sie forderten Rechte für die Bevölkerung, dass sie Freiheiten bekommen und vor Übergriffen des Staates geschützt sind, diese geforderten Rechte sollten gesichert und verankert werden, dass sie unantastbar werden.

Sie fordern eine Verfassung, die auf die Aufklärung basiert ist aber auch dem Zeitgeist angepasst wird. Sprich es sollen Dinge daraus angepasst werden an die veränderten Lebensarten und Gesetze der aktuellen Zeit. (Z. 6-7)

Die Liberalen fordern hier eine Nation und einen Verfassungsstaat, der nur durch Repräsentanten vertreten wird, die sie auch gewählt haben. Es sollen keine Einzelstaaten geben, die je eine andere Politik haben, sondern ein System für alle und somit ein konformes Deutschland. (Z. 3-6)

Ein wichtiger Punkt für die Bürger, ist es dass die Fürsten nicht denken sie hätten das Land kreiert und es existiert nur wegen ihnen und ihrer guten Arbeit, sondern sie existieren nur wegen dem Land. (Z. 7-9)

Ein scheinbar wichtiger Punkt für die Liberalen ist, dass die deutsche Bundesversammlung die eigentlichen Grundzüge der deutschen Verfassung aussprechen und somit akzeptieren und genehmigen sollen. Die Verfassung soll auch für das ganze Land gelten und nicht nur für einzelne Staaten, es soll eine Gemeinschaft entstehen. (Z. 10-13)

Im Wesentlichen behandelt die Quelle die eigentlichen Grundziele des Liberalismus und wie sie ausgefordert werden sollen. Die Aufklärung war das Grundgebäude für den Liberalismus, ihre Ziele waren Gleichheit und Freiheit für alle Bürger. Außerdem sollte die Macht des Königs nicht mehr alleine ihm angehören sondern aufgeteilt werden.


b) Der Inhalt der Karlsbader Beschlüsse, besteht aus der Studentenschaft in Deutschland. Sie hatten mehrere Ziele und Forderungen, die sie verfolgten. Zum einen kämpften sie für die Freiheit und die Vereinigung des ganzen Landes. In der Burschenschaft wurde eine große Gefahr für die Monarchie erkannt, außerdem auch gegen den Deutschen Bund.

Die Burschenschaft stellte sich als sehr radikal heraus, vor allem wenn sie eine potentielle Gefahr erkennen oder verleumdet werden. Nach zwei Ermordungen durch Studenten griff Österreichs Staatskanzler „Metternich“ ein und die Burschenschaft wurde verboten. Des Weiteren konnte Metternich durch diese Attentate die Menschen davon zu überzeugen, dass der deutsche Bund etwas gegen die liberalen und nationalen Bestrebu.....[Volltext lesen]

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Durch viele Verbote kam es immer mehr zu Unruhen und Aufständen, durch die potentielle Gefahr für die Regierung, machten sie den Bürgern Versprechungen. Ähnliche Ereignisse spielten sich in Österreich ab und auch hier versuchte die Regierung die Bevölkerung zu beruhigen und sie mit Versprechungen zu locken, hier hat es nicht funktioniert und Metternich wurde dabei gestürzt.

Nach diesem Ereignis kreierte die Regierung eine neue Verfassung, dieses Mal waren auch normale Bürger in den hohen Regierungsposten vertreten und nicht nur die adligen Bürger.


c)

Ja, diese Behauptung stimmt durchaus, allerdings nur auf der wirtschaftlichen Seite. Somit ist Deutschland vereint und hat keinerlei Einschränkungen mehr durch eine Grenze. Allerdings sind die Schattenseiten dieser Entscheidung durch den Zollverein vor allem, dass jeder nach Deutschland rein und aus Deutschland raus gehen kann.

Der Überblick wird stark verloren, wenn jeder eintreten darf, außerdem kann nicht mehr kontrolliert werden welche Objekte in das Land gebracht werden z.....


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Der kleine Bär mit dem das Kind zu spielen scheint symbolisiert Russland. Im oberen Bildbereich sieht man eine Sonne aufgehen, welche symbolisch für einen Neuanfang und eine Veränderung steht, in diesem Fall dass die Hohenzollern nicht mehr regieren, sondern es eine neue Regierung geben wird.

Durch den kleinen Mann am linken Bildrand erkennt man, dass für König Friedrich Wilhelm IV schon alles vorbereitet wurde um ihn zum Kaiser zu krönen. Allerdings wehrte er sich strickt dagegen und hält lieber an der alten Regierungsform fest und will diese nicht verändern.

Das kleine Kind an der rechten Seite symbolisiert dies, da es sich schon fast an den Bären klammert und die alte Regierungsform nicht verändern möchte. Des Weiteren sieht man eine Statue im Hintergrund, hier fehlt allerdings der Kopf, dies zeigt ein Scheitern der Revolution.

Ein weiteres Interessantes Detail ist das kleine und zerbrechliche Kartenhaus an dem linken Teil des Bildes, es zeigt dass die deutsche Einheit sehr zerbrechlich wirkt und bei den Kleinsten Differenzen oder Gegenschläge zusammenbrechen kann. Eine Nationalversammlung konnte nicht zu Stande kommen und somit waren viele der Liberalen traurig und betrübt über dieses Ereignis.


4.)

Marx Vorhersagen in den westlichen Industriestaaten sind nicht eingetreten. Zum einen weil die sozialen Aspekte sich stark verbessert wurden und die Arbeiter neue Vorteile bekamen. Die Arbeiter haben durch viele Verbesserungen einen wirtschaftlichen Aufschwung erhalten und entkamen ihrer Armut.

Viele der Gewerkschaften halfen bei diesen Fortschritten und war.....

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Nach vielen Konflikten kam es im Jahr 1861 zu einem Bürgerkrieg, welchen die Nordstaaten unter Lincolns Führung für sich entscheiden konnten. Durch den Sieg der Nordstaaten konnte die Union gerettet werden und die Sklaverei abgeschafft werden.


6.)

a)

Der deutsche Bund wurde als Konföderation angesehen, hier waren keine allzu strengen Regeln und Gesetze, sondern ein völkerrechtliche Staatenbund aber kein realer Staat. Das Kaiserreich war damals schon etwas strenger und es gab mehrere Bundesstaaten und vereinzelt noch freie Staaten, es bildete eine Union.

Der Reichskanzler war das obere Haupt, allerdings hatte der Bundesrat die Entscheidung über neue Gesetze oder Änderungen. Der Reichskanzler war zwar das oberste Haupt, allerdings konnte der Kaiser noch seine Entscheidungen durchsetzen wenn ihm die Handlungen des Reichskanzlers nicht passen.

Im deutschen Bund hingegen gab es als große Macht nur den Gesandtenkongress und keinen Kaiser oder Kanzler, der die Ent.....

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  • Wichtige Entscheidung traf Reichskanzler alleine. Kaiser konnte aber wiedersprechen

  • Keine Freiheits und Grundrechte

  • Rechte des Volkes nur bedingt berücksichtigt


    Gemeinsamkeiten:


    • Konstitutionelle Monarchie

    • Bundesstaat

    • Gewaltenteilung (Legislative, Exekutive, Judikative)

    • Kaiser hatte viel Macht und viel Entscheidungsfreiheiten

    • Volksvertretung durch Parlament

    • Ländervertretung

    • Wahlrecht für männliche Staatsbürger


    c)

    Wilhelm Liebknecht war für die Abschaffung des Dreiklassenwahlrecht, hier gibt es drei verschiedene Abteilungen und jede Abteilung muss eine andere Summe an Steuern bezahlen, außerdem war eine Arbeiterstimme so viel wert, wie die von hunderten. Bereits in Liebknechts erster Parlamentsrede bezeichnete er den Reichstag als „Feigenblatt des Absolutismus“.

    Liebknecht sah die unrechte Behandlung und die Missstände bei den Arbeitern und gründete somit die soziale Arbeiterpartei und später entstand daraus die Sozialdemokratische Partei Deutschlands. Die Staatsgewalt lag hier bei einer einzigen Person und der Reichskanzler Bismarck unterstützte Meist nur die Adligen und die Reichen aus der höheren Gesellschaftsebene, dadurch konnte er sich sicher sein, dass er immer wieder als Reich.....

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