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Assignment [GesM-4-XX1-K09]

Einsen­de­auf­gabe ILS Geschichte GesM-4-XX1-K09 Die Fran­zö­si­sche Revo­lu­tion

1.064 Words / ~3½ pages sternsternsternsternstern Author Maja H. in Sep. 2018
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Genre/category

Assignment
History
GesM-4-XX1-K09

University, School

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Grade, Teacher, Year

1,3, A Göbel, 2018

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Author / Copyright
Maja H. ©
Metadata
Price 5.25
Format: pdf
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Without copy protection
Rating
sternsternsternsternstern
ID# 76284







Einsendeaufgabe ILS Geschichte GesM-4-XX1-K09 Die Französische Revolution

Aufgabe 1a:

Im 17. und 18. Jahrhundert herrschte in Frankreich der Absolutismus (auch „absolute Monarchie“ genannt), was bedeutet, dass die gesamte Macht bei dem Monarchen liegt.

Für die Politik bedeutete das in erster Linie, dass die gesamte Macht bei dem König (dem Monarchen) lag und dieser von niemanden kontrolliert wurde.

Der König legte die zu zahlenden Steuern fest und das Volk hatte ihm zu gehorchen. So kam es, dass der erste und zweite Stand von Steuerzahlungen befreit war und nur der dritte Stand welche zahlen musste.

Ein weiteres Beispiel ist, dass der König über die Religions- und Pressefreiheit bestimmen konnte, weshalb es diese im 17. und 18. Jahrhundert nicht gab.

Auch die Wirtschaft wurde von dem Monarchen gelenkt und vom Merkantilismus geprägt.

Der König beanspruchte fast allen Wohlstand für sich, um damit unter anderem das stehende Heer und die Justiz und Polizei zu finanzieren.

Für das Volk, besonders des dritten Standes, hatte das, gegen Ende des 18. Jahrhunderts, gravierende Folgen:

Die Lebenshaltungskosten stiegen stark, während die Löhne kaum anstiegen. Dazu kamen Missernten. Das alles führte dazu, dass viele Bürger des dritten Standes unter Hunger litten.

Im 17. und 18. Jahrhundert war die französische Bevölkerung in drei Stände unterteilt, welche vom Monarchen gegebenenfalls Privilegien zugeteilt bekamen.

Der erste Stand, der Klerus, bestand aus Bischöfen, Domherren und Äbten. Sie hatten das Privileg, von allen Einkommenssteuern befreit zu sein.

Auch der Adel, der zweite Stand, war von allem Einkommenssteuern befreit. Des weiteren wurden sie bei der Vergabe von Staats- und Offiziersämtern bevorzugt und besaßen das alleinige Jagdrecht.

Der dritte Stand setzte sich unter anderem aus Bauern, Tagelöhner, Handwerkern und Ärzten zusammen. Privilegien hatte dieser Stand nicht. Bürger des dritten Standes wurden im sozialen Leben stark benachteiligt.

Aufgabe 1b:

Nach Ansicht der Aufklärer sollte die Macht im Staat in drei Gewalten aufgeteilt werden: Die Legislative (gesetzgebende Gewalt), die Exekutive (ausführende Gewalt) und die Judikative (rechtsprechende Gewalt). Diese Gewalten sollten von einander getrennt sein und sich gegenseitig kontrollieren, jedoch sollte keine der anderen übergeordnet sein.

Nach John Locke, sollte das Volk die höc.....[read full text]

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Auch die Ziele des Jakobinerklubs waren von den Gedanken Rousseaus durchzogen. Sie wollten die konstitutionellen Monarchie durch eine Republik ersetzten, was ihnen am 21. September 1792 letztendlich auch gelang.



Aufgabe 3a:

Die Ursache der Revolution der Abgeordneten des dritten Standes war die Ungleichheit der verschiedenen Stände.

Der erste und der zweite Stand hatten Privilegien, wie zum Beispiel, dass sie keine Einkommenssteuer zahlen mussten, während der dritte Stand größtenteils in Armut lebte.

Die Geistlichen und der Adel sahen allerdings nicht ein, warum sie ihr prunkvolles Leben aufgeben und Steuern zahlen sollten.

Der dritte Stand verlangte sowohl vor als auch während der Revolution Freiheit und Gleichheit für die Bürger Frankreichs und die Gewaltenteilung, wie sie schon in der Philosophie der Aufklärung verlangt wurde.

Die Abgeordneten des dritten Standes gründeten die Nationalversammlung und schafften es letztendlich, eine bedingte Steuergleichheit und die Freiheit d.....

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Bis hin zur Gleichheit aller Bürger, womit zum einen die Gleichheit der Bevölkerung vor dem Gesetz als auch die Gleichwertigkeit der Wahlstimmen abgedeckt ist.

Auch der Code Civil spielt in der heutigen Zeit noch eine große Rolle.

Ohne diese Veränderungen während der Französischen Revolution, würde es eine Demokratie, wie wir sie heute kennen, vermutlich nicht geben.

Aufgabe 4a:

Ziel der Revolution war es, die Freiheit und Gleichheit der Bevölkerung zu bekommen und den Absolutismus in Frankreich abzuschaffen.

Napoleon hat das den Bürgern zwar gegeben, hat aber trotzdem immer an seinem Ziel, dem Ruhm, festgehalten.

Aufgabe 4b:

Um England zu schwächen und zu besiegen, richtete Napoleon 1806 eine „Kontinentalsperre“ gegen England ein.

Dazu gehörte auch eine Handelssperre, die es Verbot, Waren aus England zu erhalten beziehungsweise nach England zu versenden.

Besonders die Hafenstädte Norddeutschlands und die französischen Häfen litten wirtschaftlich sehr darunter, da die Schifffahrt zurückging und der Handel ausfiel. Es entstand eine Wirtschaftskrise.

Von 1807 bis 1810 beteiligte sich auch Russland an der Kontinentalsperre. Nachdem sie ausgetreten waren, erklärte Napoleon ihnen den Krie.....

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  • Wiederherstellung des traditionellen Gleichgewichts der Mächte

  • Gründung der „Heiligen Allianz“

  • Frankreich in Kreis der Großmächte aufgenommen

  • Gründung des deutschen Bundes

  • Frankreich musste erobe.....


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