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Assignment [GesM-4-XX1-K09]

Einsen­de­auf­gabe ILS Geschichte - Fran­zö­si­sche Revo­lu­tion

1.211 Words / ~3½ pages sternsternsternstern_0.5stern_0.3 Author Lucia K. in Jan. 2018
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Genre/category

Assignment
Ancient history
GesM-4-XX1-K09

University, School

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Grade, Teacher, Year

2+ , Maier Göbel, 2017

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Author / Copyright
Lucia K. ©
Metadata
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Format: pdf
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Without copy protection
Rating
sternsternsternstern_0.5stern_0.3
ID# 70867







 GesM 4-XX1-K09

Geschichte

Aufgabe

1a)

Politisch: In Frankreich herrschte der Absolutismus, d.h. die komplette Macht lag beim König. Der König erließ die Gesetze und das ganze Volk war verpflichtet ihm zugehorchen.  Zudem war er auch von den Steuern befreit und überließ das den Angehörigen des dritten Standes zur Zahlung.

Religions- und Pressefreiheit gab es nicht. Ein Parlament war nicht vorhanden um Rechte und Pflichten niederzulegen. Frankreich war eine absolute Monarchie.

Wirtschaftlich: Der Merkantilismus in Frankreich war extrem schlecht. Die Bürger litten besonders unter Armut und Hungersnot, da von der Ernte nichts für sie blieb. Es herrschte der Absolutismus. Die Produktionskosten waren enorm hoch und somit führte das zur schlechten Qualität in der Anfertigung von Kleidung und Essen, da das entsprechende Geld fehlte.  Es war also eine gewaltig schlimme Zeit für die Bürger in Frankreich, weil die Wirtschaft sehr schlecht organisiert war, die Produktion äußerst mangelhaft war und ein weit aus unfaires Handeln gegenüber dem König zu den Bürgern entstand.

Sozial: Die Gesellschaft in Frankreich wurde in drei Ständen eingeteilt. Der erste Stand wurde von Klerus gebildet. In dem Stand beteiligten sich Äbte, Bischöfe, Kanoniker, Pfründeninhaber und Dorfpfarrer. Klerus war von allen Einkommenssteuern befreit und lebte dementsprechend meist in sehr guten Lebensverhältnissen und hatte keine Sorgen was Essen und Sicherheit angeht.

 Der Adel bildete den  zweiten Stand. Dort waren der Hofadel, der Landadel und der Amtsadel mit einbezogen. Der zweite Stand musste keine Steuer bezahlen, besaß das alleinige Jagdrecht und hatte eine eigene Gerichtsbarkeit. Der Adel bezog seine Einkünfte aus der Grundrente, die er als Obereigentürmer allen Boden erhielt.

Auch sie mussten sich keine Sorgen um ihre Versorgung und ihre Sicherheit machen.

Der dritte Stand umfasste alle Menschen die eher wenig bzw. kaum Geld hatten. Der dritte Stand war sehr benachteiligt. Er musste die totalen Steuern übernehmen. Die Bauern hatten selbst kein Essen für sich, waren aber verpflichtet dem König N.....[read full text]

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3a)

Das damalige Leben in Frankreich war katastrophal. Die Bürger in Frankreich wehrten sich gegen schlechte Lebensbedingungen. Die Ernte in Frankreich war entsetzlich. Sie hatten wenig Essen und konnten sich kaum ernähren. Der Staat war stark in Schulden versenkt und der König verlangte hohe Steuern.

Wer zum dritten Stand gehörte, hatte kein Mitspracherecht in der Politik und musste die gesamten Steuern bezahlen. Die Bürger wurden wütend, weil sie merkten, dass der König sich gar nicht um ihr Wohlergehen kümmerte, sondern sich egoistisch nur auf sich konzentriert.


Durch die hohen Schulden desStaates und durch die Missernten in den Jahren 1787 und 1788 wusste der Könignicht mehr weiter und entschloss sich die Generalstände am 5. Mai 1789 einzuberufen. Der Königwollte durch die Generalstände erreichen, dass die Schulden des Staatesverringert werden.

Aber die Stände hatten ein anderes Ziel vor Augen. Der Adel
und Klerus wollten mehr Macht und der dritte Stand wollte seine allgemeine Lage
verbessern, die Privilegien (Vorrechte) des Adels abschaffen und sie wollten
Freiheit (Liberté), Gleichheit (Egalité) und Brüderlichkeit (Fraternité). Der König ließ dann alle drei Stände abstimmen.

Der Adel und der Klerus waren für Steuererhöhungen, aber der dritte Stand war dagegen. Er wollte nicht nach Ständen, sondern nach Köpfen abstimmen. Damit war der König nicht einverstanden. Somit erklärte sich der dritte Stand am 17. Juni 1789 zur&.....

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Man durfte nichts nehmen was dir nicht gehört.


4a)

Napoleon wollte damit sagen, dass Frankreich ein freies Land  sein sollte, Frankreich braucht Ruhm und Befriedigung Ihrer Eitelkeit. Die Nation braucht einen Führer, der jeden gleich behandelt ob reich oder arm und keinen großen Worte bzw. großes Reden hat, dass man nicht halten kann.  Ludwig war genau das Gegenteil von Napoleons Aussage.

Er behandelte die Bürger ungerecht, hatte sich nur um sich gekümmert und hat sich nicht um das Leben seiner Bürger interessiert. Steuern hat er von dem dritten Stand zahlen lassen und deswegen war er auch im Land sehr verhasst.

.....

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·        Abschaffung der Zünfte und des Zunftzwangs ermöglicht Gewerbefreiheit, freie Berufswahlen für Handwerker , ermöglicht Freihandel du größere Zahl von Handwerkern.

·        Einführung des Civil Codes: Grundrechte für alle Männer(z.B Religionsfreiheit, limitierte Versammlungsfreiheit, limitierte Pressefreiheit etc.) Rechtssicherheit durch Bürgerliches Gesetzbuch

Ergebnis:  Napoleon hat einerseits durch den geführten Civil Code die Grundrechte schriftlich festgelegt, aber auf der anderen Seite die Institution der Monarchie gestärkt, Frauenrechte verhindert  sowie Wahlrecht und Gewaltenteilung nicht d)

4d)

Ergebnisse des Kongresses:  

·        Frankreich musste im Kreis der Großmächte aufgenommen werden

·        Preußen, Österreich und Russland gründeten die Heilige Allianz und sagten sich Solidarität zu, damit die erreichte neue Ordnung gesichert werden konnte.

·        Alle europäischen Staaten, außer England, Türkei und der Vatikanstaat, traten diese Allianz bei

·        Die christliche Religion und das Gottesgnadentum der Herrscher wurden der Programmatik der Revolution  „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ entgegengehalten.

·        Aufgelöst wurden die von NAPOLEON gegründeten Staaten Westfalen un.....

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