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Einsendeaufgabe [FALFÜ-1-XX1-N01]

Einsende­aufgabe ILS: Führung: FALFÜ 1-XX1-N0­1 Führungs­technike­n und Führungs­instrume­nte

3.577 Wörter / ~7 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Ines Sc. im Sep. 2018
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Dokumenttyp

Einsendeaufgabe
Unternehmensführung
FALFÜ-1-XX1-N01

Universität, Schule

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Note, Lehrer, Jahr

Note 1, 2018

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Autor / Copyright
Ines Sc. ©
Metadaten
Preis 9.90
Format: pdf
Größe: 0.05 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 76401







Code: FALFÜ 1-XX1-N01


Einsendeaufgabe

Fallaufgabe Führung


Antwort 1:

Frau Wissen redet in der Teambesprechung: Es ist wichtig das wir unsere Patientenorientierung verbessern. Der Patient ist unser "Kunde" von dem wir bezahlt werden, daher ist es wichtig, dass sich die Patienten bei uns wohl und gut behandelt fühlen. Denn nur so kommen sie wieder und empfehlen uns weiter und davon lebt eine Praxis nunmal. Wir sind die Praxis "Gesund und Munter" und genau das sollten wir den Patienten auch zeigen mit unserem Verhalten und unserer Mimik.

Jeder von uns möchte wenn er zum Arzt geht freundlich behandelt werden, jeder möchte mit einem netten Lächeln begrüßt werden und jeder möchte das die Helferin oder der Arzt sich komplett auf einen selbst konzentriert. Ich habe dazu ein Paar Leitsätze erarbeitet, an die wir uns alle halten sollten. Diese Leitsätze sollten sich alle, Ärzte als auch Mitarbeiter verinnerlichen und versuchen anzuwenden.

1. Wir sind immer freundlich zu den Patienten. Auch in stressigen Situationen oder wenn wir einen schlechten Tag haben dürfen wir dies nicht an den Patienten auslassen. Denn diese können meistens nichts für unsere Situation. Wenn wir dann die schlechte Laune an Ihnen auslassen, passen sie sich meistens an und sind dem entsprechend auch schlecht gelaunt uns gegenüber.

Das führt nur zur Frustration. Sind wir jedoch freundlich, entspannt und lächeln projeziert sich das auf den Patienten und er passt sich an.

2. Wir lösen Probleme nicht vor dem Patienten. In jeder Praxis gibt es Unzufriedenheiten, das ist ganz normal. Wichtig ist nur, dass wir dies nicht vor dem Patienten besprechen. Für den Patienten sollte nur der optimale Ablauf sichtbar sein. Er darf nicht bemerken wenn etwas nicht stimmt oder ein Fehler unterläuft, denn das verunsichert ihn. Wir sollten also immer versuchen Konflikte und Unstimmigkeiten im Hintergrung zu lösen und niemals vor dem Patienten.

3. Wir sind pünktlich. Das A und O in einer Praxis ist die Praxisorganisation und damit auch der Zeitpunkt von dem Termin eines Patienten und dem Zeitpunkt wann er tatsächlich behandelt wird. Wir müssen es so planen das die Termine zu 95 % eingehalten werden können. Kurze Wartezeiten fördern die Stimmung der Patienten und somit auch die Stimmung in unserer Praxis. Denn freundliche Patienten sind eindeutig angenehmer, als genervte und wütende.

Natürlich müssen auch wir pünktlich zur Arbeit erscheinen damit dieser Ablauf .....[Volltext lesen]

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Herr Dr. Richard hingegen ist für mich der absolut autoritäre Führungsstil, mit ein wenig laissez-faire. Zudem ist er sehr unfreundlich gegenüber seinen Mitarbeitern und seinen Patienten, was in keinsterweise zu tolerieren ist. Wenn es unbedingt notwendig ist, dass er am morgen einen Kaffee trinkt, dann sollte er die Praxis früher aufsuchen um dies in Ruhe zu erledigen.

Tut er dies nicht, wie in diesem Fall dann sollte er sich den Kaffee selber holen. Frau Frech betreute zudem Zeitpunkt ja gerade seine Patienten und es wirft kein gutes Licht auf die Praxis wenn man einen Patienten warten lässt um dem Chef Kaffee zu holen. Ihr dann noch vor den Patienten die Schuld zu geben, dass es jetzt zur Verzögerungen kommen könnte, ist auch mehr als unprofessionell von Dr.

Richard. Er zeigt ihr mit seinem kompletten Verhalten das er hier der Chef ist und zeigt somit den autoritären Führungsstil.

Bei Herr Dr. Solms hingegen ist wohl der laissez-faire Führungsstil am meisten ausgeprägt. Die Öffnungszeiten der Praxis scheinen ihn nicht zu interessieren, da er erst 30 Minuten danach in der Praxis erscheint und seine Patienten wie selbstverständlich warten lässt. Als ihn Frau Tech dann auf die Bestellung eines neuen Gleitgels für die Ultraschalluntersuchungen anspricht, die ja auf seinen Wunsch gewechselt werden soll, reagiert er völlig gleichgültig und sagt das es nicht seine Aufgabe wäre sich um so etwas zu kümmern und geht einfach.

Hier kommt auch der autoriäre Stil etwas zum vorscheinen, da er Ihr zu verstehen gibt das Sie sich alleine darum kümmern muss und es Ihm egal ist, da er w.....

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Wichtig wäre es zu Erfahren, warum Frau Celik wiederholt Ihren Urlaub "verlängert" hat. Ob es dafür irgenwelche Gründe gibt, Sie sich vielleicht unwohl in der Praxis fühlt oder einfach nur ihre in der Türkei lebende Familie vermisst.

Was Frau Wissen bei dem Mitarbeitergespräch aufjedenfall bedenken sollte ist das Frau Celik im großen und ganzen eine Bereicherung für die gesamte Praxis ist. Sie zu verlieren wäre für die Praxis auch ein sehr großer Verlust, da sie vielfältig einsetzbar ist. So eine Mitarbeiterin ist sehr schwer zu finden und gerade bei Krankheitsfällen auch von Vorteil, da sie sich in mehreren ärztlichen Fachgebieten auskennt und auch im Labor, an der Anmeldung oder im Funktionsraum eingesetzt werden kann.

Zudem ist sie sonst zuverlässig, arbeitet schnell und ist immer freundlich im Umgang mit den Patienten. Die Praxis sollte also gut darüber nachdenken ob sie diesen Verlust kompensieren können und ob sie so schnell wieder jemanden finden, der diese Anforderungen auch erfüllen kann.

Die Vorteile das Frau Wissen dieses Gespräch führt sind unter anderem, dass Sie auch eine Frau ist und sich gegebenenfalls besser in die Lage von Frau Celik hineinversetzen kann, als einer der Chefs. Auch hat Sie als Praxismanagerin die Planung des Urlaubes mit in der Hand und könnte so gemeinsam mit Frau Celik nach einer Lösung suchen um den Urlaub für Frau Celik vielleicht anders zu legen, sodass solch eine "Verlängerung" nicht mehr vorkommt.

Ein weiterer Vorteil ist es das Frau Celik nicht die Gefahr hat, bei dem Gespräch an Dr. Richard oder Dr. Solms zu geraten, die Sie ohne groß nachzudenken, direkt feuern könnten nach diesem Verhalten, ohne dabei zu bedenken was für Folgen dies für die Praxis haben könnte.

Ein Nachteil könnte sein, dass Frau Celik sich von Ihrer Kollegin Frau Wissen bevormundet fühlt und das dadurch, das allgemeine Verhältnis zwischen den beiden auf der Arbeit leidet. Frau Wissen wird anschließend das geführte Gespräch mit Dr. Sommer besprechen müssen, um zu Entscheiden wie weiter vorgegangen wird. Dadurch könnte auch das Vertrauensverhältnis zwischen Frau Celik und Frau Wissen gestört werden, da eventuell anvertraute Sache.....

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Beispiel: Ich war damals noch in der Ausbildung in meinem 2. Lehrjahr und somit in der Stuhlassistenz tätig. Wir hatten auf dem Behandlungsstuhl einen Patienten mit einer Multibandapparatur liegen, bei dem ein Kontraktionsbogen aus einem Stangenstahldraht selbst geformt werden musste. Dies war etwas Zeitaufwendig und schwierig, da die Schlaufen mesial der 2er gebogen werden mussten und er die Torque-Biegungen selbst machen musste.

Nachdem er den Bogen fertig gebogen hatte und ich ruhig und lautlos daneben stand gab ich ihm den Distal-End-Cutter damit er den Bogen kürzen konnte, anschließend gab ich Ihm die Weingard um den Bogen einzusetzen. Da bemerkte er, dass er den Bogen zu kurz geschnitten hatte und seine Arbeit nun umsonst war. Wütend schmiss er die Weingard aufs Tray und der Bogen kam hinterher geflogen.

Anschließend bekam ich ein wütendes und lautes "Wenn Sie hier richtig assistieren würde, dann würde so etwas nicht passieren. Holen Sie mir eine erfahrene Assistenz." Dies tat ich auch, sie assistierte genau wie ich, nur diesmal achtete er darauf das er den Bogen nicht zu kurz schnitt. Natürlich war es nicht mein Fehler, aber er konnte sich selbst keine Fehler eingestehen.

Heute hingegen ist er viel ruhiger geworden und führt nun auch demokratisch, bei wichtigen Entscheidungen was Mitarbeiterauswahl und neue Materialien angeht dürfen wir Mitentscheiden. Ich darf zum Beispiel auch seit 2 Jahren die Abrechnung komplett alleine durchführen ohne dass er vor Ort ist, weil er mir Vertraut und weiß, dass mir das Wohl der Praxis sehr am Herzen liegt und ich mich verantwortlich fühle.

Das ist für Ihn natürlich eine große Erleichterung und er bedankt sich jedesmal wie toll es doch klappt und das er sich freut, dass er Mitarbeiter hat auf die er sich verlassen kann. Natürlich hat er sich nicht komplett geändert. Auch heute noch regt er sich oft auf, aber es ist lange nicht mehr so schlimm wie früher und er entschuldigt sich auch im nachhinein dafür.

Unsere Zahnärztin hingegen ist überhaupt nicht autoritär. Sie führt eine Mischung aus laissez-faire und demokratischer Führung, wobei der laissez-faire Stil stark überwiegt. Sie fühlt sich für die Praxis auch überhaupt nicht verantwortlich, was man daran merkt das sie als letztes kommt (9 Uhr) und als erstes geht (18.00 Uhr). Unsere Öffnungszeiten sind allerdings .....

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Mein Chef ist damit auch nicht einverstanden, weil seine Praxis dadurch einbußen hat. Auch an diesem Verhalten merkt man, dass sie sich für die Praxis nicht verantwortlich fühlt und nicht für das Wohl der Praxis handelt sondern um Ihr Wohl und das Ihrer Freunde.

Ich würde mir Wünschen, dass unsere Ärztin mehr Verantwortung übernehmen würde und auch für Ihre Fehler einsteht. Bei Ihr fehlt einfach der autoritäre Führungsstil. Mit dem Stil meines Chef bin ich zurzeit sehr zu frieden, da er es gut im Gleichgewicht hält.

Antwort 5:

Meiner Meinung nach ist die Patientenorientierung in unserer Praxis sehr hoch. Dies bestätigt sich auch immer wieder durch das mündliche Feedback unserer Patienten und deren Angehörigen, die sich freuen wenn sie bei uns einen Termin haben und sagen: "Es geht immer so schön schnell bei Ihnen und alle sind so freundlich, da kommt man gerne".

Unsere kieferorthopädische Praxis behandelt zu etwa 90% Kinder und 10% Erwachsene, daher ist unsere Praxis auch sehr kinderfreundlich eingerichtet. Die gesamte Praxis ist mordern in unseren Praxisfarben rot, weiß und schwarz eingerichtet. An den Wänden hängen Bilder von einem jüngen Künstler, der einmal unser Patient war. (Mein Chef hat diese Bilder käuflich erworben.

Er setzt sich stark für Kinder und Jugendliche ein und hat sogar eine eigene Stif.....

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Schulnote 1. Wo sonst hat man diese kurze Wartezeit? Ich selber kenne es von meinen Ärzten, trotz Termin, nicht. Daher finde ich es super und bin stolz das wir das unseren Patienten bieten können.

Bei uns dürfen die Patienten für Ihre lose Spange aus vielen verschiedenen Farben, Stickern und Glitzer wählen. Von jung bis alt freuen sich alle darüber, dass Sie ihre Spange selbst gestalten dürfen. Schulnote 1: Für jeden ist etwas dabei, da man unter 60 verschiedenen Farben und Glitzerfarben wählen kann, 18 verschiedene Sticker ermöglichen ebenfalls das individuelle gestalten seiner eigenen Spange.

Wir schreiben den Patienten Geburtstagskarten. Wir haben eigene Geburtstagskarten für Kind/Jugendlicher und Erwachsener. Diese Karten werden von uns per Hand geschrieben und der Patient bekommt den Brief dann pünktlich zu seinem Geburtstag zugeschickt. Schulnote 1: Jeder freut sich über positive Post und gerade zum Geburtstag ist es schön, wenn an einen Gedacht wird.

Die Kinder und auch Eltern freuen sich sehr über diese Aufmerksamkeit und finden diese Aktion super.

Die Praxis ist für die Patienten außerdem schon 15-20 Minuten vor der eigentlichen Öffnungszeit geöffnet. So können sich ältere Patienten schon hinsetzen, die Toilette kann aufgesucht werden, die Kinder können Ihre Zähne schonmal putzen und im Winter oder bei Regen sitzt man im warmen und trockenen. Schulnote 1. Ich finde es sehr gut, da es so vor der Tür kein Gedränge gibt und keine Unruhe entsteht.

Die Patienten können sich in Ruhe hinsetzen und schonmal etwas lesen oder Toilettengänge erledigen, dadurch sind sie .....

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