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Einsendeaufgabe
Geschichte / Historik
GesM-4-XX1-K09

Universität, Schule

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Note, Lehrer, Jahr

0,70 2018

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Autor / Copyright
Jenny Th. ©
Metadaten
Preis 7.40
Format: pdf
Größe: 0.04 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 79588







G. Einsendeaufgabe

Die Französische RevolutionGesM 4-XX1-K09


Aufgabe 1:

a) Im 17. Jahrhundert hatte sich eine Königsherrschaft, die nicht durch Gesetzte und Institutionen gegrenzt ist weitgehend durchgesetzt. Die Ausweitung der königlichen Macht ging zu Lasten der Stände.

Die absolute Herrschaft des französischen Königs Ludwigs XVI. hatte noch einige Lücken. Wodurch es am Vorabend der Revolution in einigen Provinzen Frankreichs noch Ständevertretungen gab. Die Gesetze mussten von den obersten Gerichtshöfen des Landes, den Parlamenten genehmigt werden.

Die Parlamente waren eine Plattform des Adels für die Opposition gegen den König.

1788 gab der König die Einberufung der Generalstände zum 1. Mai 1789 bekannt. Seine Absicht war es, die neuen Bodensteuer mit Hilfe des Dritten Standes gegen die Privilegierten durchzusetzen. Im Anschluss daran sollte die Ständevertretung wieder aufgelöst werden. Die Zustimmung des Königs bedeutete praktisch das Ende der absolutistischen Regierungsform.

Am 25 Januar 1789 erließ der König ein Wahlgesetz, welches die Wahl der Abgeordneten getrennt nach Staaten erfolgen sollte. Der Adel wählte seine Vertreter in den Bezirken. Beim Klerus und beim Dritten Stand wurde indirekt gewählt.

Im Juni 1789 leisteten die Abgeordneten des Dritten Standes und des Klerus, den Schwur, sich nicht mehr zu trennen, bis das Königreich eine Verfassung habe. Damit hatte man über den Kopf des Königs gehandelt und das Recht an sich gezogen, die Monarchie auf eine konstitutionelle Grundlage zu stellen.

Die Nationalversammlung übernahm die volle legislative Gewalt, somit hatte die Revolution der Abgeordneten ihr vorläufiges Ende gefunden.

Am 21 September 1792 trat der Nationalkonvent erstmals zusammen. Er erklärte die Abschaffung der Monarchie in Frankreich und die “Errichtung einer unteilbaren Republik“. Dezember 1792 begann der Prozess gegen den König. Man warf ihm vor, sich gegen die öffentliche Freiheit und die nationale Sicherheit verschworen zu haben.

Am 21 Januar 1793 wurde er hingerichtet.

-> Die Könige hatten also so gut wie alles in der Hand, bis zum Ende des Absolutismus. So hatte der König einen sehr großen Einfluss auf das ganze Land. Sozial, wirtschaftlich sowie politisch. Denn nur der König beschloss oder genehmigte Gesetze, hatte das alleinige Sagen. Die Könige hatten den

Sozial ging es den Bürgern, die nicht dem Adel und des Klerus angehören, ziemlich schlecht. Armut und Hunger waren groß. So kam es schließlich zu der .....[Volltext lesen]

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Zu seinen Anhängern zählten die Jakobiner (Robespierre) und die Leute aus dem Dritten Stand (Ärzte, Advokaten und anderes Bürgertum).


Aufgabe 3:

a) Die einfache Bevölkerung bekam immer mehr von den Veränderungen in der Gesellschaft mit. Durch wollten immer mehr Bürger aus dem Dritten Stand den Umbruch von der Absolutismus zur Demokratie, da bei einer Demokratie jeder Mitspracherecht hat.

Der Dritte Stand, was 98 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachte, trug die gesamte Steuerlast. Ihnen war es nicht möglich, einen Beruf frei zu wählen. Dabei bestand der Dritte Stand nicht nur aus Bauern, Handwerkern und Tagelöhnern, sondern auch aus reichen Bankiers und Fabrikbesitzern, welche meist um einiges reicher waren als so mancher Adelige.

Auf Grund ihrer Geburt war es ihnen aber nicht möglich, in die gleiche gesellschaftliche Position aufsteigen zu können. Außerdem ging es dem niederen Volk sehr schlecht, da nicht nur die Steuern sondern auch die Lebenshaltungskosten stiegen, was .....

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Im April 1792 erklärte die Nationalversammlung, Österreich den Krieg und es kam zu weiteren blutigen Auseinandersetzungen. Im Januar 1793 ließen die französischen Bürger ihren König auf einem öffentlichen Platz enthaupten, bald darauf wurde auch Königin Marie Antoinette hingerichtet.

Daraufhin schlossen sich fast alle europäischen Mächte der Allianz der Österreicher und Preußen an.

Nach dem Tod Robespierres gab es im August 1795 eine neue Verfassung, diese beinhaltete eine neue Gewaltenteilung und die Regelung des Wahlrechts.


b) Zum ersten Mal gab es die demokratischen Grundwerte in Europa, wie sie heute für uns selbstverständlich sind.

Erstmals gab es eine demokratische Verfassung, inklusive Gewaltenteilung und gegenseitiger Überwachung dieser.

Durch die französische Revolution gab es erstmals so etwas wie politische Parteien.

Erstmalig gab es etwas wie ein Sozialsystem im Staat.

Menschenrechte und Bürgerrechte, sowie ein Wahlrecht wurden eingeführt.

Erstmals wurde die Kirche vom Staat getrennt, was eine Grundvoraussetzung für jede Demokratie ist.

Es bestand zum ersten Mal eine Freihandelszone, wie beispie.....

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Ich denke, dass Napoleon gut gehandelt hat.




b) Napoleon wollte die Häfen vom Mittelmeer bis zur Nordseeküste sperren, für die Einfuhr englischer Güter. Er wollte so das exportorientierte England wirtschaftlich zugrunde richten. Insbesondere Russland ließ dennoch englische Waren ins Land und verdiente viel Geld durch den Verkauf hochpreisiger und Gesichter Industriewaren und Textilien nach ganz Europa.

Es unterlief damit die Kontinentalsperre Napoleons und zwang Frankreich zum verhängnisvollen Feldzug gegen Russland.


c) Das Nationalgefühl in Deutschland wurde herausgebildet, vor allem während der Befreiungskriege.
Es hatte hohen Einfluss auf die Reformierung einiger Staaten, teilweisse begünstigt oder erzwungen. (Reformen in Preußen durch Stein und Hardenberg, Reformen in Bayern hin zu einer konstitutionellen Monarchie unter der Leitung des Ministers Montgelas - später dann eine der ersten Verfassungen in einem größeren Flächenstaat).

Die Niederlegung der Römischen Kaiserwürde durch Franz II., der durch die Bildung des Rheinbundes ohnehin handlu.....

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  • Genua erhielt Sardinien - Piemont

  • Belgien erhielt Niederlange

  • Zusammenschluss von Niederlande und Holland zu Königreich der Niederlande

  • Verbund von Schweden und Norwegen in Personalunion

  • Anerkennung, Neutralität der Schweiz

    • Gründung Deutscher Bund, mit dem Ziel der Erhaltung innre und äußerer Sicherheit

    • Beschlüsse gegen den Sklavenhandel

    • Herstellung, Gleichgewicht der europäischen Mächte

    -> Dominanz von 5 Mächten

    • Gründung der Heiligen Allianz

    = Freundschaftsvertrag zw. großen Monarchien

    -> diente der Solidarität

    -> Aufrechterhaltung monarchischen .....



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