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Dokumenttyp

Einsendeaufgabe
Deutsch
DEUB-3-XX1-K15

Universität, Schule

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Note, Lehrer, Jahr

2-, 2019

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Autor / Copyright
Laura B. ©
Metadaten
Preis 5.90
Format: pdf
Größe: 0.05 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 83997







Kurzfassung: Die Lösung zur Einsen­de­auf­gabe DEUB-3-XX1-K15 umfasst zwei Haupt­auf­ga­ben: die Analyse der Bedeu­tungs­wand­lung des Begriffs "Stra­te­gie" und die Darstel­lung des BMBF-För­der­pro­gramms "Inno­va­tive regio­nale Wachs­tums­ker­ne". Studie­rende erhalten durch den Down­load der Lösung Einblicke in erfolg­reiche Stra­te­gie­ent­wick­lung und Koope­ra­tionen zwischen Unter­neh­men, was für ihre eigene akade­mi­sche Arbeit und das Verständnis von Inno­va­ti­ons­pro­zessen wert­voll ist. Die Lösung zeigt auf, wie regio­nale Kern­kom­pe­tenzen genutzt werden können, um Kunden­pro­bleme zu lösen und wie ein regio­nales Bündnis Wett­be­werbs­vor­teile schaffen kann. Dieses Wissen kann Studie­renden helfen, theo­re­ti­sche Konzepte in prak­ti­sche Anwen­dungen zu über­füh­ren.
#Strategie#Innovation#Regionale_Entwicklung

DEUB 3-XX1-K15

Aufgabe 1

  1. Das Wort „Strategie“ verliert seine ursprüngliche Bedeutung. Von der Kriegsführung hat sich der Begriff zu einem Sammelbegriff für Vorsätze in allen Bereichen gewandelt.

  2. Eine Strategie gibt jederzeit Orientierung und Sicherheit im Handeln.“

  3. Das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) hat das Förderprogramm „Innovative regionale Wachstumskerne“ geschaffen. Um die Förderung des Wachstumskerns zu erhalten muss die Strategie der Unternehmen durch Kompromisse aller Beteiligten, unter Berücksichtigung aller für die Realisierung relevanter Fragen, entwickelt werden.

  4. Zusammenarbeit aller Partner ist dabei sehr wichtig, damit das gemeinsame Ziel erreicht werden kann.

  5. Das Beispiel des Wachstumskerns „Al-Cast“ entstand aus 14 Partnern und ist durch die einzigartige Qualität des Aluminiumgusses erfolgreich. Der Weg war schwierig, doch sie konnten es lösen, indem sie die gemeinsame Strategie hauptsächlich durch die Lead Unternehmen bestimmen ließen, da diese sich durch die Kundenakquiese am Markt am besten auskennen.

    Al-Cast hat auch gemerkt, dass eine einzige Kernbranche nicht gut ist und man Alternativen haben sollte. Dann ist das Unternehmen unabhängiger und kann dem steigenden Konkurrenzkampf und Schwankungen am Markt weichen.

  6. Durch die Entwicklung neuer Technologien konnten die Arbeitsabläufe optimiert und verkürzt werden.

  7. Outside-In: Bedürfnis-/Marktorientierung orientiert sich an der Frage: „Was will der Kunde?“ statt „Was wollen wir?“

  8. Die Strategie wird wie folgt entwickelt:

    • Einzigartige / Regionale Kernkompetenz mithilfe der Partner herausstellen

    • Kunden finden, deren Probleme mit dieser Innovation gelöst werden können

    • Regionales und unternehmerisches Bündnis: Andere Wettbewerber müssen im Auge behalten werden, da es oftmals alternative Lösungen für ein und das selbe Kundenproblem gibt

    • Attraktive Märkte und Kunden müssen ständig beobachtet und analysiert werden um frühzeitig reagieren zu können. Wettbewerbsvorteile ergeben sich daher durch fr.....[Volltext lesen]

Download Einsen­de­auf­gabe ILS DEUB-3-XX1-K15: Die Strategie entscheidet und Förder­pro­gramm `Inno­va­tive Wachs­tums­kerne` (aus BMBF: Unter­nehmen Region)
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Wichtig ist nur, dass es sich dabei um ein Alleinstellungsmerkmal des Bündnisses in dieser Region handelt und dass sowohl die Stärken als auch die Schwächen bekannt sind. Die Förderung soll dann eine Art Startkapital sein. Mit dem kann das Bündnis aus eigener Kraft Innovationen schaffen und diese später auf dem Markt umsetzen.

Dieses Bündnis bietet vor allem kleinen und mittleren Unternehmen eine Chance, da sie oftmals wegen nicht vorhandenem Eigenkapital keine Forschung und Entwicklung betreiben können. Doch bei großen Unternehmen ist die benötigte Infrastruktur schon vorhanden, wohingegen diese bei kleineren Unternehmen mangelhaft ist oder ganz fehlt.

Diese müsste dann ausgebaut und angepasst werden, damit das Bündnis ohne Probleme miteinander und untereinander agieren kann.

Nachteil „Innovativen Wachstumskerne“ ist die Tatsache, dass die Förderung nur für Bündnisse in Regionen in Ostdeutschland ist. Das liegt vor allem an der immer noch schlechten Industrielage, der hohen Arbeitslosigkeit und die Abwanderung junger Leute und Fachkräfte, da ihnen die Perspektive und Zukunft fehlt.

Außerdem ist die Förderung nur für die Startphase der Bündnisse, doch bis sich erste Erfolgserlebnis und wirtschaftliches Wachstum zeigen können Jahre vergehen, in denen die Unternehmen auf sich alleine gestellt sind.

Doch von Bündnissen, die diesen Schritt gewagt haben hört man nur Positives: die Arbeit und der Aufwand lohnen sich. Durch die Outside-In Orientierung arbeiten die Unternehmen sehr kundenorientiert. Das heißt, die Kundenwünsche werden systematisch und detailliert analysiert und dann mit dem eigene.....

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