Ein Mol eines jeden Gases, hat bei gleichen äußeren Bedingungen (Druck, Temperatur) das gleiche Volumen. Das Volumen eines Gases, das 1 Mol (6,022*10²³) Teilchen erhält, wird das Molvolumen oder molares Volumen bezeichnet. Das Molvolumen eines Gases beträgt unter Normalbedingungen (0°C) 22,4136L.
Hierbei macht es keinen Unterschied, ob es sich um ein einatomiges, zweiatomiges oder mehratomiges Atom/Molekül handelt.
Aufgabe 2
Die alte Darstellung des Sonnensystems, erinnert mich an das Schalenmodell des dänischen Physikers Bohr. Er hatte die Erkenntnis, dass ein Atom aus einem positiv geladenen Kern und Elektronen bestehen müsse. Welche um diesen mit einer bestimmten Energie auf stabilen Kreisbahnen „fliegen“; ähnlich des Sonnensystems, bei dem der Kern, sprich die Sonne, um den Planeten auf ihren jeweiligen Laufbahnen umkreist wird.
Elektronen können sich lediglich auf ihren Kreisbahnen um den Atomkern bewegen. Diese Bahnen nennt man auch „die Schalen den Atoms“, wobei die innerste Schale, die Elektronen mit der geringsten Energie aufweist. Die Geschwindigkeit bleibt immer gleich.
Elektromagnetische Strahlung wird erst durch Sprünge der Elektronen, von energiereicheren auf energieärmere Bahnen, freigesetzt. Hierbei unterscheidet man auch zwischen angeregtem und Grundzustand.
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Aufgabe 3
a)2H2O2 = 2H2O + O2
b)CS2 + 3O2 = CO2 + 2So2
c)2Na + 2H2 = 2NaOH + H2
d)3V2O5 + 10AL = 6V + 5AL2O3
e)PCI5 + 4H2O = H3PO4 + 5HCI
Aufgabe 4
a)2Cu + S = Cu2S
d.h., 2 Mol Cu reagieren mit 1 Mol S.
In der Formel Cu2S sind 2 Atome Cu und 1 Atom S enthalten.
b)Das Molekulargewicht beträgt 159,16g
2Cu + S = 2*63,55 + 32,06 = 159,16g
c)1 Mol Cu2S = 159,16g
2Cu = 2*63,55 * 127,1g Cu
Es werden 127,1g Cu benötigt um 1 Mol Cu2S zu erhalten.
d)
Aus 100g Cu können 125,22g Cu2S synthetisiert werden.
Aufgabe 5
N = Stickstoff
He = Helium
Na = Natrium
Aufgabe 6
Die Neutronen (nicht elektrisch geladen) sorgend dafür, dass die Protonen sich nicht gegenseitig abstoßen (zwei positiv geladene Teilchen stoßen sich ab). Die Anzahl der Elektronen sorgen von „außen“ dafür, dass es ein Gleichgewicht des Atoms gibt; negativ und positiv geladene Teilchen ziehen sich an.
Das Interagieren durch eine bestimmte Anzahl an Neutronen/Protonen und Elektronen sorgt für ein Gleichgewicht, auch für den Kern.
Unterrichtsentwurf für die 1. unterrichtspraktis­che Prüfung zur Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt LAGym im Unterrichtsfach Physik Lehrkraft im Vorbereitungsdiens­t: Telefonnummer: 0172 - 6304842 Hauptseminarleitun­g: Herr Fröhlich Fachseminarleitung­: Herr Krietemeyer…
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