Einsendeaufgabe ILS : Chemie - Das Chemische Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz
Aufgabe 1
Der Unterschied in den Aussagen des Prinzip le Chatelier und dem Massenwirkungsgesetz ist, dass es eine qualitative Aussage darstellt.
Das Prinzip von Le Chatelier (deutsch: Prinzip vom kleinsten Zwang) sagt prinzipiell das gleiche aus wie das Massenwirkungsgesetz, nur nicht quantitativ, sondern qualitativ.
Mit dem Prinzip von Le Chatelier kann man also nur grob voraussagen, was passiert, wenn man in einem Gleichgewicht die Menge einer Komponente verändert.
Dieses Prinzip berücksichtigt die qualitativen Wirkungen von Druck- und Temperaturveränderungen auf physikalische (z. B. Kondensieren und Verdampfen) und chemische Gleichgewichte. Das Prinzip von le Chatelier beschreibt also nicht die Abhängigkeit des chemischen Gleichgewichts von stofflichen Faktoren, z. B. die Konzentrationen der Ausgangsstoffe oder Produkte, sondern die von äußeren Bedingungen. Äußere Zwänge können Temperatur- oder Druc.....[Volltext lesen]
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Bitte Dokument downloaden. Bei konstanter Temperatur und konstantem Druck lässt sich die Lage des Gleichgewichts nach dem Massewirkungsgesetz aus den Konzentrationen berechnen.
Aufgabe 4
Der allgemeine Ausdruck für das MWG der Reaktionsgleichung lautet:
a*A+b*B/c*C+d*D
K=(c(A)^a*c(B)^b)/(c(C)^c*c(D)^d)
Produkt der Produkte durch Produkt der Edukte, also
K = (C*D)/(A*B)
Beim Auftreten von Koeffizienten vor den Reaktiosnteilnehmern müssten diese als Potenz eingefügt werden, z.B. für 2A müsste A² stehen.
Da alles im selben Reaktionsgefäß stattfindet, ist das Volumen konstant und wir können die Stoffmenge ins Verhältnis setzen.
M=m:n ; also n=m:M
n(A) = 0.4 mol
n(B) = 0.8 mol
n(C) = 0.5 mol
n(D) = 0.91 mol
eingesetzt ergibt das für K= 0,4mol * 0.....
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Quellen & Links
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Edukt
https://www.chemie.de