Der Alkoholkonsum von Jugendlichen in Deutschland .1
Gründe für den rückläufigen Alkoholkonsum von Jugendlichen .6
Die Gesundheitsaufklärung 7
Die Funktionen von Selbsthilfeorganisationen .8
Schluss .9
Literaturverzeichnis .10
Tabellenverzeichnis
Tab. 1.1Erster Alkoholkonsum und Alkoholrausch bei 12- bis 25-Jährigen .2
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1.1 Regelmäßiger Alkoholkonsum bei Jugendlichen .3
Abb. 1.2 Die 30-Tage-Prävalenz des Rauschtrinkens 4
Einleitung
Es liegen zentrale Ergebnisse zum Alkoholkonsum von Jugendlichen vor.
Die Drogenaffinitätsstudie 2008 besagt, dass 17,4 Prozent der 12- bis 17-Jährigen im Jahr 2007, mindestens wöchentlich Alkohol konsumiert haben. Davon haben in den letzten 30 Tagen, 20,4 Prozent mindestens einmal fünf verschiedene alkoholische Getränke bei einer Trinkgelegenheit konsumiert. Von den Jugendlichen konsumieren 6,2 Prozent eine selbst für Erwachsene riskante Alkoholmenge.
Die Studie besagt außerdem, dass Mädchen weniger Alkohol konsumieren als Jungen und der Konsum von Alkohol bei Jugendlichen in den letzten Jahren gesunken ist.
Im folgenden wird der Alkoholkonsum von Jugendlichen, sowie das unterschiedliche Konsumverhalten von Jungen und Mädchen näher erläutert. Außerdem wird auf die Gründe des zurückgegangen Alkoholkonsums eingegangen. Wichtig dargestellte Aspekte sind zudem die Gesundheitsaufklärung und die Selbsthilfeorganisationen zur Alkoholprävention (vgl. Watzlaw.....[read full text]
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Die Tabelle zeigt, dass rückblickend auf die letzten vier Jahre, ein höheres Durchschnittsalter sowohl bei den männlichen, als auch bei den weiblichen Jugendlichen in Bezug auf den ersten Alkoholkonsum und den ersten Alkoholrausch vorliegt.
Jugendliche trinken aktuell erst später das erste mal Alkohol, als in den Jahren zuvor und auch den ersten Alkoholrausch erleben Jugendliche und junge Erwachsene im Durchschnitt erst später.
Hier zeigen sich auch die ersten kleineren Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen, da das Durchschnittsalter des Erstkonsums und des Alkoholrausches minimal .....
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Die Abbildung zeigt das Rauschtrinken von jungen Menschen, welches im letzten Monat mindestens einmal praktiziert wurde. Das Rauschtrinken bedeutet bei den männlichen Personen, dass mindesten 5 Gläser Alkohol und bei den weiblichen Personen mindestens 4 Gläser getrunken werden.
Insgesamt ist bei allen ein rückläufiges Rauschtrinken zu erkennen, während bei den weiblichen jungen Menschen eine weitaus positivere Resona.....
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Watzlawczik, 2009, S. 18 f.). Jugendliche und junge Erwachsene aus sozial niedrigeren Schichten neigen also dazu häufiger und in größeren Mengen zum vermehrten Alkoholkonsum. Die Einstellung zum Alkohol trinken im Jugendalter, bleibt auch häufig im Erwachsenenalter bestehen. Es gibt Studien die belegen, dass ein früher, vermehrter und regelmäßiger Alkoholkonsum das Suchtpotenzial und die Abhängigkeit im späteren Alter erhöhen kann.
Auch in Bezug auf die Geschlechter wird hier ein .....
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Auch die Drogenaffinitätsstudie 2008 belegt einen insgesamt rückläufigen Alkoholkonsum von Jugendlichen. Dieses gute Ergebnis ist vor allem auf eine gute Aufklärungsarbeit zurückzuführen. Durch vorhandenen Präventionsmaßnahmen, mit dem Ziel Jugendliche über die Risiken des Alkoholkonsums aufzuklären, soll sie zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit Alkohol befähigen.
Es gibt verschiedene Kampagnen zur Alkoholprävention, wie z.B. „Alkohol? Kenn dein Limit“, worauf u.a. der rückläufige Alkoholkonsum zurückzuführen ist. Hier wird ohne Vorurteile oder Beschuldigungen, Wissen über die Wirkung von Alkohol vermittelt. Jugendliche sprechen untereinander, da festgestellt wurde, dass Gleichaltrige bei diesem Thema die besten G.....
Durch eine Kampagne der Bundesregierung mit dem Titel „Don`t drink too much- Stay Gold“, sollen junge Menschen die Auswirkungen des übermäßigen Alkoholkonsums aufzeigt bekommen und ihnen soll verdeutlicht werden, dass exzessives Alkohol trinken alles andere als „cool“ ist.
Auf der Homepage „staygold“, warnt die Polizei durch Plakate, Anzeigen, Aktionsspots und Kampagnen-Bierdeckel vor den Folgen des Komasaufens (, 22.1.....