Einsendeaufgabe GesM 5-XX-K10 Vom Wiener Kongress bis zur Gründung des Deutschen Reiches
GesM 5-XX-K10
Einsendeaufgabe
Aufgabe 1
a) z.Z. 1 & 2: ,, .einen größeren Gemeinsinn, größere Einheit in ihrer Politik
und in ihremn Staatsmaximen .“
Also: - Keine einzelne Politik zwischen den deutschen Staaten, sondern ein
Deutschland.
z.Z. 6: ,, .Verfassung für das Volk nach dem Zeitgeiste und nach der
Aufklärung .“
z.Z. 11, 12 & 13: ,, .sondern dass die eigentlichen Grundzüge der deutschen
Verfassung gemeinschaftlich sein sollten, ausgesprochen durch die Deutsche
Bundesversammlung.“
Also: - Eine Verfassung, die für das Volk ist, ihre Rechte sichert,
gemeinschaftlich ist.
- Außerdem sollten diese Grundzüge durch die Bundesversammlung
ausgesprochen werden.
b) Ziele des Liberalismus waren:
- keine Handelsbeschränkungen
- keine Zollgrenzen
- Freiheitsrecht
- Zusammenschluss der deutschen Staaten
- Schaffung eines Nationalstaates
- Errichtung eines Verfassungsstaates
Also: Freiheit und Einheit!
c)
Es war eine Reaktion auf die politischen Forderungen der Burschenschaften,
weil diese Vorstellungen und Forderungen hatten wie bürgerliche Grundrechte,
Gleichberechtigung, Pressefreiheit, ein Mitregieren des Volkes und eine Ver-
fassung für das Volk.
Die Karlsbader Beschlüsse, die unter der Ägide Metternich entstanden,
verbaten Meinungsfreiheit und der Burschenschaften. Zusätzlich wurden
Berufsverbote ausgesprochen für liberal gesinnte Professoren, die ihre
Einstellung ihren Schülern vermittelten.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Karlsbader Beschlüsse Metternich
Vorstellungen schützte und diese Metternich Angst vor Deutschen, die sich
vereinen, verringerte.
Aufgabe 2
a)
- Die Julirevolution sorgte für den Sturz der Bourbonen in Frankreich.
- Ursache war die reaktionäre Politik König Karls X
- König Karl X. wollte die Vorherrschaft des Adels wieder Herstellen.
- Er versuchte außerdem .....[read full text]
This paragraph is not visible in the preview.
Please downloadthe paper. - Verelendung des Proletariats
- Revolution: Diktatur des Proletariats
b)
Karl Marx Vorhersagen sind nicht eingetreten, weil man den technischen
Fortschritt unterschätzt hat.
- Gewerkschaften
- betriebliche Sozialpolitik (z.B. Krupp)
- staatliche Sozialpolitik
Aufgabe 5
a)
In der Wahlrede von Abraham Lincoln scheint das wichtigste Ziel die
Abschaffung der Sklaverei zu sein.
1862 waren die Hauptziele die Rettung der Union.
Um die Union zu retten, war der Kampf gegen die Sklaverei ein
notwendiges Mittel.
b)
Dass Abraham Lincoln sehr wohl für die Vernichtung der Sklaverei war.
Mag sein, dass es dazu beigetragen hat die Union zu retten, aber in dem
Zitat von 1862 sagt er aus, dass sein Ziel die Rettung der Union sei und
dass diese nur zu retten sei, wenn die Sklaverei aufhört.
Ich würde daraus ziehen, dass das Thema Sklaverei ein Punkt war, welcher
die Union so spaltete. Abraham Lincoln .....
This paragraph is not visible in the preview.
Please downloadthe paper. ist, wie er zunächst den Eindruck machte.
Jedoch war er Realpolitiker genug um zu erkennen, dass sich die Zeiten
geändert haben.
Also kann man zusammenfassend sagen, nein, denn absolutistisch war
dies keines falls.
c)
Einschätzung stimmt, denn der Kaiser hatte erhebliche Vollmachten, aber
die Gesetzgebung lag beim Reichstag und Bundesrat, deren Vertreter, den
Reichstag, vom Volk gewählt wurde.
Es war ein wichtiger Schritt in Richtung der heutigen .....