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Studienleistung
Pflegewissenschaften
HMA-KK-T2

Universität, Schule

Höher Management Akademie für Pflegeberufe

Note, Lehrer, Jahr

2,4 Hilgartner 2018

Autor / Copyright
Lisbeth R. ©
Metadaten
Preis 23.00
Format: pdf
Größe: 1.02 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 82083







Lösung zur Studienaufgabe

Fachkraft für Leitungsaufgaben in Sozial-, 
Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen

Themenkomplex: Kommunikation Teil 2


Diese individuelle Lösung stellt keinen Anspruch auf Richtigkeit. 
Die Aufgabenstellung ist nicht enthalten


Inhaltsverzeichnis

Aufgabe 1: Fragenkatalog

Aufgabe 2: Lermotive

Aufgabe 3: Lernstrategien

Aufgabe 4: Lerngruppen

Aufgabe 5:

a)
b)Konfliktgespräch
c)
d)

Aufgabe 6:

a) Konflikteskalationsstufen

b)


A.....[Volltext lesen]

Download Einsen­de­auf­gabe Fachkraft für Leitungs­auf­gaben in Sozial-, Gesund­heits- und Pfle­ge­ein­rich­tungen Fach­be­reich Aufbau­kurs Heim­lei­tung 08 Kommu­ni­ka­tion Teil 2
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Bedarf an internen Fort- und Weiterbildungen feststellen


FOTO. In der Startphase wird deine Bedarfsanalyse erstellt.



                                               


Die Bedarfsanalyse, klärt den Bildungsstand, (IST Zustand) wo steht jeder Mitarbeiter, das Team usw. steht und den Bildungsbedarf (SOLL Zustand) Aller Mitarbeiter des Hauses/ Team.


Hier ist vorab zu klären:


  • Welche Mitarbeiter müssen welche Kompetenzen verbessern, um aktuelle Aufgaben besser oder produktiver zu erfüllen? Welche Kompetenzen haben die Mitarbeiter bereits? (Ist-Zustand)
  • Welche Herausforderungen im Kontext der Unternehmensstrategie gibt es? Welche Mitarbeiter müssen welche Kompetenzen verbessern, um in Zukunft Gestaltungs- und Handlungsspielräume für das Unternehmen zu eröffnen? Welche notwendigen Soll-Kompetenzen können abgeleitet werden?
  • Welche Entwicklungs- und Karriereplanung streben die Mitarbeiter an? Welche Mitarbeiter sind wichtig und sollen an das Unternehmen gebunden werden?
  • Stärken und Schw.....



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Bei Einstellung des Mitarbeiters lese ich aus dem Lebenslauf heraus was die Schwerpunkte und die Vorlieben des zukünftigen Mitarbeiters sind und ob ich mit diesem Mitarbeiter unser Unternehmen qualitativ weiterbringen kann.

 

Bei bestehend Mitarbeitern frage ich diese persönlich in einem Mitarbeitergespräch oder auch zwischendurch was diese gerne an Fortbildungen wünschen und wie wir sie darin unterstützen können.


Ich hänge eine Blankoliste aus und teile den Mitarbeiter mit, seien Wünsche An Fortbildungen dort einzutragen, um diese dann planen zu können.


Es kommen auch teilweise Mitarbeiter direkt auf die Leitungskraft zu und teilen die Wünsche direkt mit.


Foto:



Aufgabe 2:    


Einflüsse auf das lernen:


Es gilt i.....


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Warum ich lerne?


  • Neugierde wecken
  • Förderung von Spaß und lernen
  • Neugier
  • Lernfreude


Was mich motiviert?


Da ich immer eine Frohnatur bin und gerne mir neues aneigne, muss ich dieses auch sofort immer auf der Stelle umsetzen. Meine Neugierde spornt mich an, schönes Wetter, einen ruhigen Raum, helle Farben um mich herum, Ruhe und schon kann ich meine Neugierde stillen indem ich ganz in mein lernen versinke. Zudem bin ich bestrebt das Beste aus mir herauszuholen.


Foto:



Aufgabe 3:    


Kognitive Lernstrategie:


  • Organisation
  • Planung (Matakognitive Lernstrategie)
  • Selbstüberwachung (Matakognitive Lernstrategie)
  • Zusammenhänge -Elaboration
  • Wiederholen
  • Kritisches prüfen


.....

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Wichtig finde ich für mich auch, dass es nach dem Projekt nochmal ein Abschlussgespräch über den gesamten Lernabschnitt, erreichte Ziele oder nicht und was kann man beim nächsten Mal besser machen noch.



  • Die Teilnahme an der Gruppe ist verbindlich
  • Die Lerngruppe enthält Regeln, die für jeden verbindlich einzuhalten sind.
  • Festlegen der gemeinsamen und auch einzelnen Ziele.
  • Die Arbeitsweise ist festzulegen.
  • Abstimmung der gemeinsamen und auch einzelnen Erwartungen.
  • Kommunikationsregeln müssen von allen Teilnehmern eingehalten werden
  • Gruppentreffen sollten (auch im Chatraum) mit einem kurzen Stimmungsbild beginnen und einer kurzen Auswertung enden (Blitzlicht). (4)
  • Pro Gruppentreffen wechselt die Moderation. Die Moderation achtet auf die Zeit, darauf, dass alle zu Wort kommen, auf die Einhaltung der Regeln und moderiert bei Bedarf das Gespräch (4)
  • Falls es darum geht, gegenseitig Texte zu lesen, Wissen abzufragen oder Probevorträge zu halten: Der*die Referent/*in äußert möglichst konkrete Feedbackwünsche. Die anderen formulieren ihre Rückmeldungen wertschätzend und geben konkrete Tipps, wie etwas verbessert werden kann. (4)
  • Kommunikationsregeln: Jede*r vertritt seine*ihre Interessen selbst, achtet die Interessen der anderen, übernimmt Verantwortung für die Gruppenkommunikation und thematisiert auftretende Störungen auf einer Meta-Ebene und nicht auf einer persönlich zu nehmenden Ebene (4)


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Am besten ist es immer ein zwangloses Gespräch (1.Gespräch) zu führen, egal wen auch alles auf den Tisch kommt und die Gefühle zum überkochen bringt. Hier hat die Sachlichkeit die oberste Priorität.


Mitarbeiter soll prinzipiell die Möglichkeit haben, Fehler zu erkennen und an denen zu arbeiten. Am besten geschieht dies, wenn der betroffene Fakten argumentiert.


Bei strengen Konfliktgesprächen (2.Gespräch) ist es wichtig resolut zu bleiben und nicht nachzugeben.


Wenn der Mitarbeiter hier seine Meinung ändert bzw. immer noch dieselben Fehler macht, dann gehe ich in ein härteres Konfliktgespräch, indem ich im Dialog strenger werde.


Der Mitarbeiter erhält jetzt von mir klare deutliche Ansagen:

  • Ich weise ihn sehr entschlossen auf seine Fehler hin
  • Kommuniziere sehr deutlich das ich nicht nachgebe und ihn regelmäßig kontrollieren werde
  • Bleibe bei allem freundlich und sachlich
  • Konfliktgespräch wird schriftlich dokumentiert
  • Konkret Vereinbarungen werden festgehalten
  • Konkrete fristen zur Durchführung werden vereinbart und dokumentiert
  • Beide Parteien unterschrieben die Dokumentation


Sollte all dies nicht fruchten, der Mitarbeiter zeigt sich nach Vers.....

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Quellen & Links

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