Installiere die Dokumente-Online App

<
>
Download
Dokumenttyp

Studienleistung
Gesundheitswesen
HMA-BPK

Universität, Schule

Höher Management Akademie für Pflegeberufe

Autor / Copyright
Alexander E. ©
Metadaten
Preis 30.00
Format: pdf
Größe: 0.97 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.5
ID# 78543







Lösung zur Studienaufgabe

Fachkraft für Leitungsaufgaben in Sozial-,
Gesundheits-, und Pflegeeinrichtungen


Themenkomplex: Vertiefung Betreuungs- und Pflegetherapeutische Kompetenz


Diese individuelle Lösung stellt keinen Anspruch auf Richtigkeit. 

Die Aufgabenstellung ist nicht enthalten

Aufgaben

Ziele der Betreuung, Rahmenbedingungen, Tages- und Nachtstrukturen, Personalbedarfs

Qualitätsmerkmale

Paragraphen der Qualitätssicherungsmaßnahmen

3 Gesichtspunkte und Qualitätsmerkmale

Statistische Erhebung demenzkranker

gerontopsychiatrischen Pflegeansatzes, Vor- und Nachteile

Einstufungen der Pflegeabhängigkeit, Vor- und Nachteile

Dokumentation

Pflegeprozessmodell

Stürze und Probleme

Checkliste zur Vorbeugung von Stürzen

Wahrnehmungs- und Handlungsmöglichkeiten dementkranker Menschend

basaler-Stimula.....[Volltext lesen]

Download Einsen­de­auf­gabe : Fachkraft für Leitungs­auf­gaben in Sozial-, Gesund­heits- und Pfle­ge­ein­rich­tun­gen. Vertie­fung Betreu­ungs- und Pfle­ge­the­ra­peu­ti­sche Kompetenz
• Download Link zum vollständigen und leserlichen Text
• Dies ist eine Tauschbörse für Dokumente
• Laden sie ein Dokument hinauf, und sie erhalten dieses kostenlos
• Alternativ können Sie das Dokument auch kаufen
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Das Wohlbefinden des Patienten steht im Vordergrund und nicht seine Defizite.


Ziele der Betreuung


Ziel der Pflege und Betreuung demenzieller Patienten sollte (nicht erst) nach den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen als zentralen Ziel haben, ein Leben in Würde und Respekt führen zu können, welches sich an für den Patienten „normalen“ vertrauten Lebensbedingungen orientiert. Fähigkeiten und Aktivitäten des täglichen Lebens, entsprechend des Pflegemodells von M. Krohwinkel, gilt es zu fördern, erhalten und ggf wieder zu erlernen.

Letzteres bleibt sicher notwendig, sollte aber nicht nach neusten Erkenntnissen über allem stehen, z.B. dem Pflegemodell nach Kitwood folgend, liegt der Schwerpunkt wie bereits erwähnt nicht auf der Besserung der Symptome und der Folgeerscheinungen der demenziellen Erkrankung, sondern auf dem persönlichen Wohlbefinden des Patienten im Leben mit seiner Erkrankung sowie ein harmonisches Miteinander zwischen allen am Pflegeprozess Beteiligten.

Ziel ist es, dass der Betroffene als Mensch und nicht als Krankheit im Vordergrund steht. Alleine die aufmerksame Begegnung und das erzeugen von Gefühlen, wie Dankbarkeit und Grundvertrauen sind hier die Fundamente in der Begegnung mit demenzkranken Menschen und in der Akzeptanz ihres so seins und Integration und Ermöglichung der Teilhabe im Rahmen des in seiner .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

qualitativ hochwertigen Demenzpflege dar. Eine

Grundvoraussetzung dafür ist die Befriedigung von Bedürfnissen

dementer Menschen, da ein Mensch ohne die Bedürfnisbefriedigung

nicht einmal minimal als Person funktionieren kann.


Bewährte zentrale Ziele sind in der Pflege und Betreuung Demenzkranker weiterhin folgende:


.           Kompensation von Strukturverlust unter Erhalt der bestehenden Strukturen,

.           die Förderung, Motivierung und Aktivierung des Betroffenen bei Vermeidung von Überforderung,

.           das Herstellen einfühlsamer Nähe und Einhalten von respektvoller und professioneller Distanz,

.           Die Berücksichtigung der eventuell bestehenden personellen, situativen, zeitlichen oder örtlichen Desorientierung,

.           Das Berücksichtigen der Individualität unter Beachtung der Biographie und der damit verbundenen .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.





Notwendige Rahmenbedingungen


.           Eine an den Erkrankten angepasste und Biographie gerechte Milieugestaltung (Mitbringen persönlicher Möbel und Gebrauchsgegenstände) sowie Beziehungsgestaltung

.           Eine Lebensweltorientierte Strukturierung des Tag-Nacht-Rhythmusses

.           Bewegungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Einrichtung, z.B.: durch einen geschützten Garten/ Innenhof

.           Farbliche durchdachte Gestaltung der Einrichtung, ggf. auch jahreszeitgemäße Gestaltung durch Raumschmuck

.           Orientierungshilfen durch z.B. Kalender, Uhren, Symbole, Bilder, Objekte

.           Der Einsatz von Beleuchtungen zur räumlichen un.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

.           Optionen zur optischen Orientierung schaffen z.B. durch markante Pflanzen oder Möbel,

.           nach Möglichkeit Wohngruppen-Küchen anbieten, also das Schaffen der Möglichkeit zur gemeinsamen Essenszubereitung

.           Gefahrlose Rundwege anbieten, eine gefahrlose Gartennutzung schaffen, denn dies bietet einen Erlebnisbereich für die Betroffenen und hilft auch zur jahreszeitlichen Orientierung.

.           Eine ruhige und ausgeglichene Wohnatmosphäre (akustisch abgeschirmte Räumlichkeiten) schaffen.

.           Die allgemeine Beleuchtung sollte ausreichend blend- und schattenfrei sein aber ausreichend zur Orientierung,

.           auf gute Belüftung der Räume ist zu achten

.           Desorientierten Menschen fällt es oftmals schwer den Weg zu finden. Durch eine

entsprechend gestaltete Umgebung kann dies unterstützt werden.

.           Flurerweiterungen bieten Gelegenheit zu spontanen Kontakten.

.           interaktive und haptisch anregende Wandverkleidungen

.    .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.


1.

die notwendige Zuverlässigkeit, insbesondere die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zum Betrieb einer Einrichtung, besitzt,


2.

sicherstellt, dass die Zahl der Beschäftigten und ihre persönliche und fachliche Eignung für die von ihnen zu leistende Tätigkeit ausreicht,


3.

angemessene Entgelte verlangt,


4.

ein Qualitätsmanagementsystem betreibt,


5.

die Würde, die Interessen sowie die Bedürfnisse von Betreuungs- und Pflegebedürftigen vor Beeinträchtigungen schützt,


6.

die Intimsphäre, Selbstständigkeit sowie die Selbstbestimmung und Selbstverantwortung der Betreuungs- und Pflegebedürftigen wahrt und fördert,


7.

bei Menschen, die Leistungen der Behindertenhilfe erhalten, die individuelle Betreuung und Förderung auf der Grundlage von Förder- und Hilfepl.....


Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Swop your Documents