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Studienleistung
Gesundheitswesen
HMA-KK

Universität, Schule

Höher Management Akademie für Pflegeberufe

Note, Lehrer, Jahr

1,2 Hr Schäl, 2017

Autor / Copyright
Vita G. ©
Metadaten
Preis 17.50
Format: pdf
Größe: 1.05 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.5stern_0.3
ID# 71677







Lösung zur Studienaufgabe

Fachkraft für Leitungsaufgaben in Sozial-, Gesundheits- und  Pflegeeinrichtungen

Themenkomplex: Kommunikation


Inhaltsverzeichnis

Aufgabe 1:    Gesprächsstörer a, b, und 2) a, b, c, Aufgabe 3) a, b.2

Aufgabe 2:    Momo, a und b. 3

Aufgabe 3:    Vorgesetzter Gespräch a, b. 4

Aufgabe 4:    Transaktion Eltern-ich  a,b, c und d. 5

Aufgabe 5:    Begründung. 6

Aufgabe 6:    Mind-Map. 7

Aufgabe 7:    Verhaltensweisen Gesprächsführung. 8

Aufgabe 8:    Feedback?. 9

Aufgabe 1:   Gesprächsstörer a, b, und 2) a, b, c, Aufgabe 3) a, b.


a)

Der „Befehl“ ist hier .....[Volltext lesen]


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Von Vorteil wäre auch wenn eine andere Formulierung gewählt wird. Sie sollte sich kurz eine Pause gönnen, tief durchatmen und sich dann einen Plan machen was sie als erstes erledigt. Im Team Aufgabenverteilung besser besprechen


3. Eigentlich


a)    

Das Verhältnis scheint nicht sehr gut zu sein. Da ich mich nicht auf Pfleger Sven verlassen kann.

Ich fühl mich im „Stich“ gelassen. Ich bin gefrustet und sauer auf den Pfleger weil er seine Aufgaben nicht macht. Ich schieb es auf ihn ab und gebe ihn die Schuld.


b)


                        Weil es keine klare Aufgabenverteilung gibt. Ich bin mir nicht sicher ob es dem Pfleger seine Aufgabe war. Ich schiebe die Schuld auf ihn ab, will ihn aber nicht komplett die Schuld geben.

                        Ohne das Wort „eigentlich“ wäre der Satz klarer und bestimmender aber so nehme ich mich zurück und lege mich nicht wirklich fest. Mit „eigentlich“ drücke ich es so aus als wäre ich mir nicht sicher und somit übernehme ich nicht komplett die Verantwortung dafür

Que.....

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Sie zeigt das sie voll für ihn da ist und sich auf ihn einlässt. 

Sie zeigt Verständnis durch ihre Körpersprache.Mimik (z.B. Gesicht, Augen), Gestik (z.B. Hände), Körperhaltung

Quelle: eigenes Wissen/Worte


Aufgabe 3:   Vorgesetzter Gespräch a, b


a)


Ich habe den Eindruck das er mir nicht zugehört hat. Es gibt zwar eine Antwort, aber diese signalisiert nicht ob er aktiv zuhört. Mir fehlt die Reaktion (z.B. ich verstehe, dass sie dadurch aufgebracht sind oder ich kann verstehen das sie kein gutes Vorbild für die Praktikanten ist).

Durch sein „aber“ habe ich das Gefühl, dass er die andere Person in Schutz nimmt und gar nicht versteht worum es eigentlich geht.

Quelle: eigene Worte


b)


-        Er sollte sich auf das Gespräch vorbereiten (mit Thematik im Vorfeld befassen, sich z.B. umhören)

-        Dialog führen (er sollte sich mehr in d.....

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Kennzeichen: WBL sorgt sich um den Mitarbeiter, versucht zu helfen.


c)    

PDL gibt den Auftrag „Räumen Sie bitte den Medikamentenschrank auf!“, die Pflegekraft antwortet „Warum ich?“

Kennzeichen: Es gibt einen Arbeitsauftrag, welcher mit einer Abwehrreaktion/Trotzreaktion beantwortet wird.


d)

Sozialer Dienst spricht zur Heimleitung: „Die Planung für das Sommerfest wird im Frühjahr fertig“ HL antwortet: „Wann genau ist die Planung fertig?“

Kennzeichen: Auf eine sachliche Frage, gab es eine sachliche Antwort.


Quelle: Unterrichtsstoff vom 21.11.2017 Fr Hilgartner


Aufgabe 5:   Begründung


Kommunizieren ist immer Möglich, da es verschiedene Möglichkeite.....

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Wenn ich morgens in ihr Zimmer komme und sie lacht mich an, weiß Ich das sie ein guten Tag hat. Ich merke an ihrer Mimik, wenn sie z.B. beim Kleidungswechsel das Gesicht verzieht das sie Schmerzen hat.


Quelle: Lehrbrief S. 8, eigenes Wissen


Aufgabe 6:   Mind-Map



Quelle: Unterrichtsstoff vom 21.11.2017 Fr Hilgartner


Aufgabe 7:   Verhaltensweisen Gesprächsführung



Empathie

Hat einen positiven Einfluss auf das Gespräch. Eine Person, die empathisch ist bringt die Eigenschaft mit, dass sie Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person erkennt und versteht. Ein Gesprächspartner der Empathie mitbringt verhilft dem Gesprächspartner dazu sich zu öffnen, frei zu sprechen und eigene Lösungsansätze zum Problem zu nennen.


Akzeptanz

Mehr Input vom Gesprächspartner bedeutet, die Bereitschaft eine Person ernsthaft wahrzunehmen, trotz .....

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Durch die Einhaltung von Empathie, Akzeptanz und Kongruenz kann ein positiver und angenehmer Gesprächsverlauf hergestellt werden.


Quelle: Unterrichtsstoff vom 21.11.2017 Fr Hilgartner


Aufgabe 8:   Feedback?


Ein Feedback wird auch als Rückmeldung bezeichnet. Sie bezieht sich auf eine andere Person, der wir etwas mitteilen möchten- beispielsweise wie ihr Verhalten bei uns ankommt, wie wir uns fühlen oder was wir über ihr Verhalten denken. Wenn ich weis wie mein Verhalten auf andere wirkt, kann ich daran etwas ändern, wenn ich es möchte.

Beispiel: Ich bitte meine PDL mir ein Feedback zu geben, in Bezug auf meine Arbeit als Führungskraft in .....


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