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Einsendeaufgabe [RelO-0N/1012-A02]

Einsen­de­auf­gabe Einfüh­rung in die Reli­gi­ons­phi­lo­so­phie RelO-0N/1012-A02 - ILS

2.556 Wörter / ~5 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Jenny B. im Jan. 2019
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Dokumenttyp

Einsendeaufgabe
Religionswissenschaft­en
RelO-0N/1012-A02

Universität, Schule

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Note, Lehrer, Jahr

2, 2019

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Autor / Copyright
Jenny B. ©
Metadaten
Preis 8.40
Format: pdf
Größe: 0.08 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 79723







Einsendeaufgabe Einführung in die Religionsphilosophie RelO-0N/1012-A02 - ILS

1)Meiner Meinung nach so wie ich es verstanden habe versteht die Autorin Dorothee Sölle unter dem Begriff Religion das Menschen nach einem Sinn des Lebens suchen in der Religion endlich das Gefühl finden ganz zu sein, ohne Angst und Berechnung, endlich einen psychischen Halt finden , sie definiert Religion als endlich eine Antwort der Menschen nach dem was es denen Sinnlos erscheinen zu sein scheint sinnvoll erscheint und das Gott liebe ist.

Religion ist in ihrer Meinung nach das Erlöschen des Durstes der Sehnsucht nach der Suche der Wahrheit , es ist etwas was den Menschen stark bleiben lässt in schwierigen Zeiten des Lebens, in der Zeit der Selbst Zerrissenheit. Sie sagt das Religion ein Versuch ist in der Welt nichts als fremd, schicksalhaft und sinnlos anzunehmen , sondern alles was uns begegnet es zu verwandeln, es einzubeziehen in die Menschliche Welt.

Alles was Sinnlos für uns zu erscheinen mag soll als wahr und gut geglaubt und gedacht werden. Die Religion ist ein halt in Zeiten wo wir nach den Armen suchen die nicht zu Verfügung stehen. Arme die uns auffangen in der Zeit der Zweifel, Schwierigkeiten, das Alleinsein und Schmerz. Unter den Begriff Gott versteht die Theologin dass Gott liebe ist, etwas was uns sozial und Menschlich macht aber auch dass Menschen nur deswegen an Gott glauben da sie Gott bedürfen wenn deren Erwartungen und Bedürfnisse ständig wachsen und man sie nie stillen kann.

Sie versteht unter dem Christentum das Gott Liebe ist und endlich eine Antwort ist auf die geschichtliche Befreiung , dieses zu glauben ist ein unendliches Ja das alle Formen des Lebendigen einschließt und Einheit unter ihnen stiftet. Sie hofft für die Zukunft des Christentums dass Nihilismus endgültig aufgehoben wird, dass Menschen endlich den wirklichen Sinn der Religion erkennen dass der Sinn ist nicht der in Eingehen der Seele in Gott ist sondern dass endlich alle es verstehen das Gott liebe ist.

  • 2A) Sie hat den Sinn der Religion verstanden , sie ist unabhängig , hat wahrscheinlich losgelassen nur sich bei Gott zu melden wenn sie Probleme hat , aber ich glaube sie glaubt an Gott aber in eigener Deutung und Individualistisch. Sie folgt nicht der Menge, sie ist bei sich selbst, sie benutzt ihren Kopf anstatt sinnlos der Menge zu folgen bzw. blind zu glauben ohne zu überlegen.

    Sie geht offen mit offenen Augen durch die Welt und somit ist sie ein au.....[Volltext lesen]

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Für Feuerbach obwohl die Religion eine völlige Lüge ist, gibt es trotzdem gute und schlechte Seiten der Religion , die gute ist das Religion mit seinem Wissen der Menschheit ein soziales Gefühl gibt nicht nur egoistisch zu leben sondern sich bewusst zu machen dass es auch andere Wesen auf der Erde gibt auf die wir achten müssen ohne mit eigener Selbstsucht und Egoismus auf Kosten anderer zu profitieren.

Zusammengefasst gefasst die positive Seite für ihn ist dass Religion uns Menschlich macht und zu einem Menschen macht so wie er es auch gedeutet hat dass wir nur erst dann ein Mensch sind wenn wir das Sinnliche ich und du Verhältnis verstehen mögen. Die negative Seite seiner Meinung nach ist dass wir seit klein an erzogen werden sich selbst klein zu machen vor einem imaginären Gott der seiner Meinung nach nicht existiert.

Die anderen negativen Seiten die tatsächlich bei manchen Gläubigen sind ist das der Mensch nicht den anderen Menschen liebt sondern er liebt den Menschen nur weil Gott es so befehlt. Dieser Mensch lebt in einer verlogenen Welt die seine Bedürfnisse sperrt, weil ihm der Blick in die Wahrheit durch aufgespaltene Welten fehlt. Er bezeichnet Religion als Anthropologie, also das wissen das Menschen über sich selbst nicht wissen.

Er erstellt ein Programm was eine anthropologische Erklärung für die Religion und Gott findet welches das tiefe Grund für ihn zu sein scheinen, welches Menschen nicht wissen, aber es tief in denen drinne steckt. Seiner Meinung nach ist nicht der Gott das höchste sondern der Mensch für den Menschen sollte das höchste sein. Er denkt dass wenn man nicht schlafend durch das Leben geht und endlich seine Augen öffnet, kann man der Selbstzerissenheit entkommen.

Für Feuerbach ist Religion ein verkehrtes Wissen der Anthropologie über sich selbst. Er denkt das Gott eine Erfindung der Menschheit ist. Somit ist Feuerbach ein autonomer aber auch heteronomer Atheist der Quest Typ, was schon kein Quest Typ ist sondern eine feste Meinung von ihm bereits ist.

  • Karl Barth war ein evangelischer Gläubiger und Theologe , er glaubte an Gott nicht als Idee oder Glauben sondern als wirkliches Gegenüber des Menschen, er war eher der extrinsische Glaubenstyp der wirklich an Gott und die Geschichte des christliches Gottes glaubte. Seine Glaubensartikeln war eine Mischung aus autonomen und heteronomen Glaubenstyp weil er an Gott glaubte und die Geschichte jedoch sein eigenes Denken darüber hatte welches aber eher hete.....

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    Damit will er sagen das man nur dann bei sich selbst ist wenn man der Selbstsucht und Egoismus entkommt und damit wirklich glücklich und gesund leben kann. Seiner Meinung nach der Weg zur glücklichsein geht so das man sehr Autonom lebt und seine eigene Identität behält , damit kann man empathie empfinden und sich in andere hineinversetzen , somit sich etwas Wert für andere Menschen fühlen durch das ,, Sein-für-andere‘‘.

    Man ist nach Erichs Meinung ein eigenständiger Mensch wenn man für sich und andere Lebt , denkt, handelt, denn Autonomie plus Emphatie führt zur Ich-Bewusstsein und nur dann behält man eine eigene Identität. Um diese Indentität auszuleben ist es schwierig in heutiger Zeit denn wir leben im radikalen Humanismus. Der zur sich selbstgekommende Mensch ist ein schöpferische Mensch, ein Mensch der Kritik abkann und das zum guten verarbeiten kann und auch andere kritisieren können.

    Religion ist fromms Meinung nach ein Zweck um die Menschen Funktionsfähig zu machen, Zweck zum Herrschaftsmittel. Eine andere Überlegung Fromms ist Religion die Kunst des Liebens und das Haben oder Sein. Die eine Art der Religion ist die Selbstverwirklichung hemmende und die andere Art der Religion die die eigene Identität fördert und bewahren hilft. Fromm versteht unter Gott die Kraft in der Menschlichen Seele.

    Fromm sowie auch andere Religionskritiker und Theologen seiner Zeit verstehen unter den religiösen Grundbegriff in fast jeden religiösen Phänomen so oder auch anders, also Indentitätsbrgriffens, aber auch Autorität interpretiert, aber auch vor allem gelebt werden konnte. Wie auch im christlichen Glauben ist für Fromm Glauben eine Lebenshaltung, eine Fähigkeit den Mut zu haben zu Vertrauen und damit zu lieben, selbstlos zu sein und bewusst zu leben.

    Je mehr glauben man hat desto mehr kann man auch lieben. Glauben ist Mut. Das Gegenteil von diesem Mut kann ein anderer Mut sein wie z.b bei Mussolini wo er sagte lebe gefährlich was Mut ist aber der Mut des Nihilismus. Nur weil er nicht fähig war zu lieben verzweifelte er und begann so sein Leben wegzuwerfen. Genauso wie das glauben an die Macht das Gegenteil ist des Glaubens an das Leben.

    Somit ist Fromms Religionsverstehen eher eine Lebensform und Gott die Kraft in uns. Ich denke somit ist Fromm von den Wurzeln her ein halb Gläubiger Typ der ein autonomer heteronomer Glaubenstyp ist , der Glaubt das wir einen Glauben brauchen um den Nihilismus zu entkommen, wie auch Dorothee Sölle es beschrieben hat. Zusammengefasst denke ich das Dorothee Sölle eine ähnliche Verfassung hat über Religion und Gott wie Erich Fromm obwohl es eine Mischung ist aus allen Theologen und Philosophen da sie z.b. Wie Feuerbach, Fromm und auch Karl Bach sagt das Religion dadurch in Menschen emtsteht wenn sie die innere Leere und Sehnsucht nach einem Sinn des Lebens und der undeutlichen Frage suchen, sie deutet an ebenso wie Fromm und Feuerbach das es psychologische tiefe innere Gründe hat weswegen wir an eine Reli.....

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    Es ist natürlich wahr das Menschen oft sich etwas erfinden um das Selbstwertgefühl durch das Gefühl der Religiosität zu steigern , sich etwas einbilden um den eigenen Ich blind zu werden, um der Leere zu entkommen und der Frage nach dem Sinn des Lebens endlich ein Ende zu stellen. Es ist wahr das Menschen nach einem Heil suchen in der Religion, manche Menschen die Suizid sind haben im Gott einen Freund gefunden der sie hält und vor dem Selbstmord bewahrt, er bzw die Religiosität gibt denen Hoffnung und Mut und damit Leben.

    Sölles Aussage ist im Großen und ganzen eigentlich richtig aber jeder ist anders und nicht jeder ist religiös nur deswegen weil er Ängste hat, liebe braucht oder unendliche Wünsche im Leben. Es gibt Menschen die wirklich etwas erlebt haben was denen wirklich bewiesen hat, dass es einen Gott gibt und ein Leben nach dem Tod. Menschen die behaupten es sei so und so in diesem Leben , sind nur Menschen die sich damit beschäftigen wie Theologen Philosophen usw.

    Das ist aber nur deren Meinung aus deren Erfahrungen bzw. mangelndem Erfahrungen und geschlossener Weltansicht. Dorothee Sölle macht aber trotz der Atheistischen aussagen trotzdem einen religiösen bzw. Christlichen Eindruck und ist vollkommen im Recht das Gott liebe ist. Denn der Gott lehrt uns nicht im Nihilismus zu leben, lehrt uns ein guter Mensch zu sein und Gut zu leben, damit wir glücklich sind, damit wir andere respektieren und sich selbst auch wo auf diese Art und weise Liebe entsteht.

    Sie hat aber recht das Menschen meistens nur dann Gott bedürfen wenn sie etwas brauchen, weil deren wünsche unvorstellbar zu erlöschen sein scheinen und deren Gier nach mehr. Sie ist im Recht auch das die meisten Menschen tief innere psychologische Gründe haben weswegen sie an Gott glauben. Sie ist eine Theologin die es auf den Punkt gebracht hat aber meiner Meinung nach paar Andichten der Welt in ihre.....


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