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Einsendeaufgabe [BioE-1-XX1-K06]

Einsen­de­auf­gabe Biologie ILS: BioE 1-XX1-K06 - Osmose, Ökosystem Wald und Wasser­ver­un­rei­ni­gung

631 Wörter / ~4½ Seiten sternsternsternsternstern Autorin Jule S. im Mai. 2019
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Dokumenttyp

Einsendeaufgabe
Biowissenschaften
BioE-1-XX1-K06

Universität, Schule

Institut für Lernsysteme - Fernhochschule Hamburg

Note, Lehrer, Jahr

Note: 1,3

Kompatiblität

ILS​/​SGD​/​HFH Abi u.ä.

Autor / Copyright
Jule S. ©
Metadaten
Preis 4.20
Format: pdf
Größe: 0.60 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 83202







Kurzfassung: Die Lösung zur Einsen­de­auf­gabe BioE-1-XX1-K06 umfasst Erklä­rungen zu Osmose, auto­trophe Ernäh­rung von Pflan­zen, Unter­schiede zwischen pflanz­li­chen und tieri­schen Zellen, das Ökosystem Wald sowie die Auswir­kungen von Wasser­ver­un­rei­ni­gung. Sie hilft Studie­ren­den, komplexe biolo­gi­sche Prozesse zu verstehen und unter­stützt sie dabei, Zeit zu sparen. Mit detail­lierten Antworten auf jede Aufgabe können Lernende ihr Wissen vertiefen und sich optimal auf Prüfungen vorbe­rei­ten. Der Down­load der Muster­lö­sung ermög­licht eine effi­zi­ente Prüfungs­vor­be­rei­tung.
#Biologie#Osmose#Fotosynthese
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Einsendeaufgabe:

BioE 1-XX1-K06


Aufgabe 1:

Der Begriff Osmose wird verwendet, wenn zwei unterschiedlich konzentrierte Lösungen durch eine selektiv permeable Biomembran getrennt sind; daraufhin strömt Wasser auf die Seite mit der höheren Konzentration um Ausgleich zu schaffen.

Das Streusalz schadet dem Nährstoffhaushalt der Pflanzen. Das Salz außerhalb der Pflanze hat eine höhere Konzentration. Da durch Osmose ein Ausgleich angestrebt wird und das Wasser immer auf die Seite mit der höheren Konzentration strömt, wird der Pflanze sogar noch Wasser entzogen um den Ausgleich zu schaffen. Somit bekommt die Pflanze nicht genug Wasser um Fotosynthese zu betreiben und stirbt ab.


Aufgabe 2:

Pflanzen sind in der Lage sich selbst zu ernähren, sie sind also autotroph. Sie stellen ihre Nährstoffe mit Fotosynthese selbst her. Dazu nehmen die Pflanzen Wasser und Mineralsalze aus dem Boden auf, und transportieren diese zu jeder Zelle der Pflanze. Kohlenstoffdioxid wird über die Spaltöffnungen der Blätter aufgenommen. Mit Hilfe von Sonnenlicht und Wasser kann nun Traubenzucker hergestellt werden. Bei dieser Reaktion entsteht auch Sauerstoff. Die „Rückreaktion“ von Fotosynthese der Pflanzen nennt man „(Zell-)Atmung“, damit wird (Wärme-)Energie gewonnen. Die Endprodukte der Fotosynthese sind die Ausgangsprodukte der Zellatmung. Das heißt, Pflanzen nehmen Sauerstoff über die Spaltöffnungen auf und transportieren diesen in die Zellen, bauen mit Hilfe von Kohlenstoffdioxid und Wasser den Traubenzucker in den Mitochondrien ab und dabei entsteht Energie in Form von ATP.


Aufgabe 3:

Pflanzliche Zelle Tierische Zelle



















Aufgabe 4:

Keiner lebt für sich allein“ könnte man in diesem Zusammenhang als kleine Definition für das Ökosystem Wald verwenden. Denn Produzenten, Konsumenten und Destruenten können nur gemeinsam (über-)leben und ihre „Aufgaben“ erfüllen. Ohne die Produzenten gäbe es nicht genug Sauerstoff und Nahrung, für die Konsumenten. Ohne die Produzenten und Konsumenten, gäbe es keine Abfallstoffe, welche die Destruenten abbauen können um neue Biomasse herzustellen. Ohne neue Biomasse, haben die Produzenten keine Nährstoffe mehr, um neuen Sauerstoff und Nahrung für die Konsumenten zu produzieren. Wenn nur eine der Nahrungsstufen ausfällt, würde der ganze Kreislauf des Waldes nicht mehr funktionieren. Konsumenten und Destruenten sind somit heterotrophe Lebewesen, heißt, sie sind von anderen Lebewesen abhängig. Produzenten sind zwar autotroph, heißt sie können ihre organischen Stoffe, mit Hilfe von Sonnenlicht und CO2 aus der Luft, selber herstellen, jedoch geht das nicht ohne Mineralsalze und Nährstoffe aus dem Boden, welche nur von Destruenten hergestellt werden kann.


Aufgabe 5:

a)











b)








Produzenten

Erstkonsumenten

Zweitkonsumenten

Endkonsument

Fichte mit Fichtenzapfen

Insektenlarven

Amsel

Habicht

Brombeere

Regenwurm

Buntspecht



Amsel

Eichhörnchen



Buntspecht




Eichhörnchen












c) Da viele Tiere nicht nur auf eine spezielle Nahrung spezialisiert sind, kann man diese in mehrere Nahrungsstufen einordnen, so kann es bei einer grafischen Darstellung schnell unübersichtlich werden.


Aufgabe 6:

Sobald Wasser von Menschen genutzt wird, wird es verunreinigt. Sei es in Industriebetrieben, im eigenen Haushalt oder in der Landwirtschaft. Die Schadstoffe können nicht ganz aus dem Abwasser entfernt werden und gelangen so in unsere Gewässer. Auch unser Trinkwasser wird belastet, da es aus Grundwasser gewonnen wird. Durch den vielen Wasserverbrauch der Menschen werden immer mehr Mineralsalze in Seen, Flüsse oder Bäche gespült. Irgendwann kommt es zur Überdüngung des Gewässers, zu einer Eutrophierung. Dies scheint im ersten Augenblick einen positiven Effekt darzustellen, denn dadurch wachsen die Pflanzen viel schneller und es gibt mehr Lebewesen. Jedoch bringt es das Ökosystem im Wasser durcheinander. Je mehr Lebewesen es gibt, desto mehr sterben ab und sinken auf den Grund des Gewässers. Die Destruenten kommen nicht mehr hinterher, die abgestorbenen Lebewesen abzubauen und verbrauchen sehr viel Sauerstoff. Dieser fehlt anschließend im See und es können keine neuen Pflanzen oder Tiere mehr heranwachsen. Ohne Sauerstoff können jedoch auch die Destruenten ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen und werden von Bakterien abgelöst, die auch ohne Sauerstoff auskommen. Durch diese Bakterien entsteht eine immer mehr anwachsende Faulschlammschicht und schädliche Faulgase, das Wasser wird trüb und es können nur noch Organismen Leben, die ohne Sauerstoff auskommen. In dieser Situation spricht man von einem „umgekippten“ See.




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