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Musterlösung Fallaufgabe [P-ABWL01-B]

Einsendeaufgabe ABWL Heft 1: Altersheim AG

883 Wörter / ~4½ Seiten sternsternstern_0.2stern_0.3stern_0.3 Autorin Cosima Z. im Jan. 2016
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Dokumenttyp

Fallaufgabe
Gesundheitswesen
P-ABWL01-B

Universität, Schule

Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen

Note, Lehrer, Jahr

2,0, 2007

Autor / Copyright
Cosima Z. ©
Metadaten
Preis 12.90
Format: pdf
Größe: 0.08 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternstern_0.2stern_0.3stern_0.3
ID# 52390







Einsendeaufgabe ABWL01-B


  1. Umfeldfaktoren

Bei einem Unternehmen wie der Altersheim AG würden sich u.a. die situativen Einflussfaktoren auswirken. Dabei betrachtet man besonders das soziale Umfeld im Hinblick auf die demografische Veränderungen: die zunehmende „Überalterung“ der Gesellschaft erfordert mehr Leistung des Unternehmens.

Dies wiederrum erfordere bei entsprechender Anfrage u.U. mehr Zimmer bzw. Wohnungen um mehr Senioren aufnehmen zu können und eine entsprechende Aufstockung des Personals um das private Flair, die individuelle Pflege und das Wohlsein der Kunden auch weiterhin zu gewährleisten.

Auch z.B. Programme zur Freizeitgestaltung der Senioren müssten unter Berücksichtigung der Wertepluralität und der Kulturvielfalt der Gesellschaft angepasst werden. Politische und technologische Faktoren nehmen zusätzlich Einfluss auf dieses Unternehmen. Veränderungen im Gesundheitssystem (Rentenreform, etc.) und Neuerungen in der Produktauswahl bei sich verändernden Ansprüchen der Senioren, z.B. Lifter u.a., müssen bedacht werden.

Die verschiedenen Interessengruppen (Stakeholder) mit ihren im besten Fall komplementären, aber auch u.U. konfliktären, Zielen und Ansprüchen spielen ebenso eine sehr große und einflussnehmende Rolle auf die Altersheim AG. Die Mitarbeiter erwarten in erster Linie finanzielle und soziale Sicherheiten; die Senioren und deren Angehörige beanspruchen qualitativ hochwertige Leistungen und qualifiziertes Personal, denn schließlich bezahlen sie dafür nicht nur sondern haben auch ihr vollstes Vertrauen auf die ausgewählte Einrichtung gesetzt.

Die oben bereits erwähnten gesellschaftlichen Veränderungen lassen auch auf einen neuen „Zugzwang“ des Unternehmens schließen um sich gegenüber der Konkurrenz bewähren und damit als Unternehmen bestehen zu können.


  1. Aktuelle Wachstumssituation u. anstehende Krise

Bezugnehmend auf das Wachstumsmodell nach Greiner befindet sich die Altersheim AG z.Z. in einer Kontrollkrise. Die Geschäftsleitung hat durch die umfangreiche Delegation von Verantwortungsbereichen, also die steigende Autonomie der Mitarbeiter, nicht mehr die volle Übersicht und Kontrolle über die Kennzahlen.

Dies könnte zu einer Verselbstständigung der einzelnen Bereiche und somit dem vollständigen Kontrollverslust führen. Die Lösung dieses Problems wäre eine koordinative Organisation des Unternehmens, wobei zwei Möglichkeiten beständen: zum Einen die personenbezogene Koordination z.B. durch persönliche Anweisungen, Dienstvorschriften und/oder die Überarbeitung des Unternehmensleitbildes; zum Anderen die strukturelle Koordination durch Einführung einer Sta.....[Volltext lesen]

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Ausgehend von der obigen fiktiven Portfolio im Hinblick auf die Entwicklungsrichtung der Altersheim AG muss man sich zunächst darüber im Klaren sein, ob man eine Wachstumsstrategie oder eine Stabilisierungsstrategie verfolgen möchte. Der Schwerpunkt der Altersheim AG befindet sich bislang in der stationären Pflege.

In Anbetracht des relativ hohen Marktanteils und des stabilen Marktwachstums in dieses Bereich, würde man hier eine Stabilisierungsstrategie verfolgen. Dies bedeutet, dass sowohl weiterhin investiert werden muss, als auch weiterhin Gewinn daraus gezogen werden kann.

Eine darüber hinaus führende erstrebte Wachstumsstrategie würde zur Erweiterung des Leistungskatalogs der Altersheim AG auf eine Spezialisierung auf demenzkranke Patienten führen (vgl. Portfolio). Hierbei müsste zunächst mehr investiert werden, sodass sich diese Spezialisierung zunächst etablieren kann um später Erfolg zu verzeichnen.


  1. Produktivität, Wirtschaftlichkeit, Rentabilität, Liquidität, Anlageintensität, Eigenkapitalquote, Verschuldungsgrad


Produktivität: ist aus dieser Aufgabe nicht eindeutig ersichtlich


Wirtschaftlichkeit: Output

Input


entspricht: 29.055

28.885 = 1,01


Daraus kann man schließen, dass die Altersheim AG gerade noch wirtschaftlich gearbeitet hat, wobei die eindeutige Maxime (entspricht mehr als 1) nur knapp überschritten wird.


Eigenkapitalrendite:Gewinn nach Steuern

Eigenkapital x 100


entspricht: 180____

.....


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entspricht: 177 + 3.780

3.074 = 1,29


Liquidität 3. Grades: Zahlungsmittel + Forderungen + Wertpapiere + Vorräte

Kurzfristige Verbindlichkeiten


entspricht: 177 + 3.780 + 676

3.074 = 1,51


Anlageintensität: Anlagevermögen_

Gesamtvermögen


entspricht: 34.885_

51.295 = 0,68


Eigenkapitalquote: Eigenkapital__

Gesamtkapital


entspricht: 11.680_

39.615 = 0,29


Verschuldungsgrad: Eigenkapital_

Fremdkapital


entspricht: 11.680_

27.935 = 0,42


Randbemerkung mit der Bitte um Berücksichtigung bei der Korrektur:

Aufgabe 4 habe ich zwar bearbeitet, nur ist mir dabei leider nicht deutlich geworden, wie ich die Ergebnisse zu werten habe. Ist z. B. eine Eigenkapitalrendite von 1, 54 nun gut oder schlecht für die Altersheim AG? Erschwert wird dies wahrscheinlich durch das Fehlen einer Einheit (Prozent, etc.).

Ich bitte Sie daher um eine kurze Beantwortung meiner Frage bei Ihrer Stellungnahme zu meine.....

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