Einsendeaufgabe
„Grundlagen des Wirtschaftens“
ABWLH01-XX1-A02
Inhaltsverzeichnis
1. Aktuelle Wachstumssituation der Altersheim AG
1.1 Die Kontrollkrise
1.2 Bewältigung der Kontrollkrise
2. Die Kennzahlen der Altersheim AG
2.1 Die Wirtschaftlichkeit der Altersheim AG
2.2 Die Eigenkapitalrendite der Altersheim AG
2.3 Die Liquidität 1. Grades der Altersheim AG
2.4 Die Eigenkapitalquote der Altersheim AG
2.5 Der Verschuldungsgrad der Altersheim AG
2.6. Die Positionierung der Altersheim AG
2.7 Die Altersheim AG als NPO
3. Betriebliche Umfeld Veränderungen
3.1 Das technologische Umfeld
3.2 Das Wettbewerbsumfeld
4. Das Portfolio der Altersheim AG
4.1 Neue Geschäftsfelder der Altersheim AG
4.2 Pflege demenzkranker Menschen im geschützten Rahmen
4.2.1 Strategie zur Pflege Demenzkranker Menschen
4.3 Das betreute Wohnen
4.3.1 Strategie zum betreuten Wohnen
5. Literaturverzeichnis
1. Aktuelle Wachstumssituation der Altersheim AG
Dem Wachstum Modell nach Greiner zu urteilen befindet sich die Altersheim AG in der 3. Phase. Die „Wachstum durch Delegation“ Phase.
Das Unternehmen wächst weiter, der Vorstand delegiert Aufgaben und gibt Kompetenzen ab. Er schafft so ein Umfeld in das z.B. Abteilungsleiter oder Bereichsleiter Einzug halten können. Diese Leiter können Abläufe selbständig steuern und koordinieren und verschieben so den Aufgabenbereich der Geschäftsleitung Richtung Monitoring und Lobbying.
Neue Beschäftigungsfelder mit zunehmender Verantwortung werden geschaffen.
Abteilung/Bereich Leiter verfolgen übergeordnete Zielsetzungen autonom.
Das Unternehmen hat die Chance weiter tu wachsen, weiter zu expandieren und neue Produkte zu entwickeln.
1.1 Die Kontrollkrise
Bei weiterem Wachstum des Unternehmens kann die steigende Delegation von Verantwortungen und Kompetenzen zu einer u.....[Volltext lesen]
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Diese würde in unserem Falle, bei der Altersheim AG so aussehen:
Eigenkapitalrendite nach Steuern = = = 15,65%
2.3 Die Liquidität 1. Grades der Altersheim AG
Unter Liquidität versteht man die Zahlungsfähigkeit von Personen und Unternehmen.
Damit ist die Fähigkeit, alle Zahlungsverpflichtungen termingenau begleichen zu können gemeint.
Im Umkehrschluss liegt eine Zahlungsunfähigkeit vor wenn das Unternehmen seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen kann oder wenn Gläubiger nicht dazu bewegt werden können einen Zahlungsaufschub zu gewähren oder auf Forderungen (teilw.....
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Die Eigenkapitalquote der Altersheim AG zeigt folgendes:
Eigenkapitalquote = = = 34,22%
2.5 Der Verschuldungsgrad der Altersheim AG
Der Verschuldungsgrad zeigt die Relation von eigenem zu fremdem Kapital an.
Die Kennzahlen zeigen die langfristige Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens.
Der Verschuldungsgrad sieht im Falle der Altersheim AG wie folgt aus:
Verschuldungsgrad = = = 189,28%
2.6 Die Positionierung der Altersheim AG
Die Rechnung der Wirtschaftlichkeit zeigt an, dass das Unternehmen wirtschaftlich gearbeitet hat. Der Inputwert ist größer als der Output Wert, somit wird ein Erge.....
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Fazit: Die Altersheim AG steht solide da und bietet weiteres wachstumspotential. Durch Verhinderung oder Bewältigung einer Kontrollkrise kann das Unternehmen weiterwachsen, größere Gewinne erzielen und über zufriedenere und motivierte Mitarbeiter verfügen.
2.7 Die Altersheim AG als NPO
Als NPO würde die Altersheim AG steuerbegünstigt werden.
Die Kennziffer „Gewinn nach Steuer laut Bilanz“ würde höher ausfallen, da die Steuern sinken und der Gewinn nach Steuern dementsprechend höher ausfallen würde.
Eine Anerkennung als NPO wäre für die Altersheim AG somit förderlich.
3. Betriebliche Umfeld Veränderungen
„Unternehmen agieren nicht nur innerhalb ihrer Grenzen, sondern
stehen über Input- und Outputbeziehungen in ständiger Interaktion mit
ihrem Umfeld. Das Unternehmen wird in seiner Entwicklung ständig
durch das Umfeld beeinflusst und nimmt umg.....
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Bitte Dokument downloaden. Diese Software kann die Medikamente und Bedarfsmittelbestellung steuern und an eine Lagerzentrale weiterleiten, von dort aus werden die Güter an die einzelnen Standorte verschickt. Die Kommunikation erfolgt via Internet. Als stationäre Medium dient ein zentraler PC, der mit mobilen Tablet PCs auf den Stationen kommuniziert und Datenaustauscht und synchronisiert.
3.2 Das Wettbewerbsumfeld
Das Wettbewerbsumfeld wird auch Branche genannt. Es hat unmittelbaren Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen. Das Unternehmen kann aber auch Einfluss auf das Wettbewerbsumfeld ausüben.
Die wichtigsten Elemente dabei sind
· Kunden
· Wettbewerber
Die Kunden sind die, an denen das Unternehmen seine Produkte und Dienstleistungen ökonomisch verwertet.
Die ökonomische Verwertung der Produkte und Dienstleistungen ist die Voraussetzung für den Erfolg des Unternehmens. Der Kunde nimmt so eine wichtige Rolle bei unternehmerischen .....
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4. Das Portfolio der Altersheim AG
Ein neues Portfolio für die Altersheim AG könnte folgende Punkte enthalten.
· 30 Bewohnerbetten pro Standort. Alles moderne und barrierefreie Doppelzimmer.
· Zentral an die Einrichtung angegliederte Küche mit umfangreichem abwechslungsreichem Speiseplan, große, freundliche Speiseräume.
· Professionell ausgebildetes Pflegepersonal im 3 Schichtbetrieb.
· Professionelle medizinische Versorgung mit guter Hausärztlicher Anbindung.
· Auf Senioren abgestimmtes Freizeitangebot mit Spielenachmittagen, Kaffeenachmittagen, Spaziergängen. Große eingezäunte eigene Parkanlage.
4.1 Neue Geschäftsfelder der Altersheim AG
Im Rahmen der Neupositionierung wird die Altersheim AG neue Ges.....
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