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Einführung in die Zoologie I

7.475 Wörter / ~29 Seiten sternsternsternsternstern_0.75 Autor Hugo A. im Dez. 2009
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Prüfungstipps
Biowissenschaften

Universität, Schule

Karl-Franzens-Universität Graz - KFU

Note, Lehrer, Jahr

2006 Sturmbauer

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Hugo A. ©
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sternsternsternsternstern_0.75
ID# 922







11.Welche Großgruppen fassen wir als Arthropoda zusammen?

a)Chelicerata = Scherenträger

b)Mandibulata (besitzen Mandibeln):

Was kennzeichnet deren Bau?

a)Plattenskelett ! muss durch regelmäßige Häutungen erneuert werden

b)Körper deutlich gegliedert in Kopf und Rumpf

c)Primäre und sekundäre Leibeshöhle sind zu einer „tertiären“ Leibeshöhle

verschmolzen ! Mixocoel/Hämocoel

d)Offenes Blutgefäßsystem

e)Gliederextremitäten in Form von Spaltbeinen

f)Komplexaugen

g)Strickleiternervensystem

In welcher Gruppe sind drei deutliche Körperregionen ausgebildet?

Bei den Insecta: Die Regionen nennt man Tagmata

Tagmata = funktionelle Einheiten der Körpergliederung, bestehend aus mehreren

Segmenten

Wie sind diese gebaut und gekennzeichnet?

Kopf ! Caput 6 Segmente

Rumpf ! Thorax 3 Segmente 3 Beinpaare

Rumpf ! Abdomen 11 Segmente

a)Caput: Konzentrierung des Nervensystems (Gehirn), Sinnesrezeptoren, Augen, Fühler,

ein Paar Antennen, Mundwerkzeuge (je ein Paar Mandibeln und 1. Maxillen, die

2.Maxillen bilden das Labium)

b)Thorax: Bewegungsapparat, mit quergestreifter Muskulatur und Sehnen ausgefüllt,

drei Beinpaare, falls vorhanden Flügel;

c)Abdomen: größter Teil der inneren Organe, z.B. Darmtrakt, Fortpflanzungsorgane;

Welche zwei Gruppen zeigen große Gemeinsamkeiten im Bau der Organe und des

Nahrungserwerbes?

Crustacea und Antennata

Bei folgender Frage habe ich das Wort „Gemeinsamkeiten“ ergänzt, da die Frage so nicht eindeutig zu beantworten war. Gerald

Welche Gemeinsamkeiten lassen sich dabei unterscheiden und woraus differenzieren sie

sich?

a)Kopf: einheitliches Tagma

b)Spezifischer Aufbau der Ommatidien der Komplexaugen

c)Auffallend ähnlicher Aufbau des Nervensystems

d)Vorhandensein von Mandibeln, 1.Maxillen und 2.Maxillen (bei den Antennata als

Labium bezeichnet); Mandibeln und Maxillen differenzierten sich aus den

Extremitäten;

Wie ernährt sich die dritte Großgruppe vor allem ihre terrestrischen Vertreter?

Cheliceraten sind generell Räuber, nur unter den Milben findet man auch Zersetzer sowie

Tier- und Pflanzenparasiten.

Die Räuber zerlegen ihre Beute mit Scheren oder töten die Beute mittels Gift (Giftdrüse in

Cheliceren bei Arachnoiden) und saugen sie, nachdem die Verdauungssäfte eingespritzt

wurden, aus.

Welche Konsequenzen hat der Arthropodenbauplan auf das Wachstum dieser Tiere?

Die Tiere müssen sich Häuten um weiterwachsen zu können.

12.Was verstehen Sie unter einem „diploblastischen Bau“?

Köperwand und Tentakel bestehen aus zwei Schichten:

a)Außenepithel / Epidermis

b)Innenepithel / Gastrodermis

Entstanden aus zwei Keimblättern (diploblastisch = zweikeimblättrig)!

Ectoderm zu Epidermis und

Entoderm zu Gastrodermis.

Epidermis: zur Auseinandersetzung mit der Umwelt ! Schutzfunktion, Nesselzellen,

Geißelzellen, Sinneszellen, usw.

Gastrodermis: zur Verdauung ! Granulazellen (geben Enzyme ab), Absorptionszellen

(nehmen verdaute Nahrung auf), usw.

Ausprägung von Geweben und Organen.

Zwischen Epidermis und Gastrodermis: Stützlamelle/Mesolamelle/Mesoglea

Auf welches Entwicklungsstadium lässt sich dieser zurückführen?

Larvenform: bereits diploblastisch gebaut

Welche zwei Großtaxa (Stämme) sind derart gebaut?

Cnidaria/Nesseltiere und Cteno.....[Volltext lesen]

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Beispiele: Wespenmimikry, Schaben ahnen Ameisen nach, Hawkmouth-Larve mimt eine

Schlange, .

Wie können wir diese erklären?

Sie sind entstanden durch Mutationen / Rekombination und folgender Selektion.

15.Von welchen Phänomenen ging Charles Darwin aus, als er seine Vorstellungen über die

Mechanismen der Evolution formulierte, die in kürzester Form im Titel seines

Hauptwerkes enthalten sind?

Mit seinem Hauptwerk „On the origin of species by means of natural selection“ (1859)

zeigte Charles Darwin anhand der Haustauben die Veränderlichkeit einer Art (stammen

alle von Felsentauben = Columba livia ab). Die Arten entstehen durch Selektion

(vorheriger Mutation).

Wer entwickelte nahezu gleichzeitig ein sehr ähnliches Erklärungsmodell über die

Anpassungen und Wandelbarkeiten von Arten?

Lamarck entwickelte nahezu gleichzeitig ein sehr ähnliches Erklärungsmodell.

Was war der zentrale Satz dieser Erklärung und warum ist dieser nicht richtig?

Sein Hauptsatz lautet: Vererbung erworbener Eigenschaften. Er glaubte, dass alle

Organismen das Potential haben, höhere Organisationsformen zu entwickeln und dass die

Natur direkt am Erbgut angreift und es so gezielt verändert.

Wer formulierte schon einige Zeit vor Darwin ein Erklärungsmodell über die

Wandelbarkeit der Arten?

Carl von Linné, 1739, die „Systema naturae“. Er beschrieb 4235 Arten ( mittlerweile

schon an die 1,5 Millionen bekannt )

16.Erkläre:

Chorda – Blastocoel – Agnatha – Radiolarien – Neuralleiste – Anthozoa

!Chorda: Dorsaler Achsenstab der Chordaten. Bei Acraniern und Agnathen ist die

Chorda ein bleibendes Achsenskelett, bei Gnathostomiern ist sie nur embryonal

angelegt und wird später durch die Wirbelsäule verdrängt. Dabei findet man aber

noch Restanteile der Chorda in den Zwischenwirbelscheiben.

!Blastocoel: Das Blastocoel bildet den charakteristischen Hohlraum der Blastula,

ein vielzelliges Embryonalstadium vor der Gastrula.

!Agnatha: Die Agnatha sind eine Klasse der Wirbeltiere, die „Kieferlosen“. Zu

ihnen gehören ca. 50 Arten. Ein bekanntes Beispiel für Agnatha sind die

Neunaugen.

!Radiolarien: Gehören zu den Rhizopoda. Es sind kugel- oder helmförmige

phelagische Zellen mit einer von organischem Wandmaterial umgebenen

Zentralkapsel und einer oder mehreren konzentrischen, meist kieselsäurehaltigen

Gitterkugeln, besonders häufig im Plankton warmer Meere bis zu 5000 Metern

Tiefe.

!Neuralleiste: Beim Vorgang der Neurulation faltet sich die Neuralplatte ein und

schließt sich zum Neuralrohr, welches sich vom Hautektoderm ( Epidermis )

ablöst. An den Rändern der Neuralplatte werden die Neuralleisten ausgesondert,

die beim Verschluss des Neuralrohrs als einzelne Zellen auswandern.

!Anthozoa: Gehören zu den Cnidaria ( Nesseltiere ). Es sind die Korallen. Nur

Polypengeneration: die Actinia/ Seeanemone; stockbildend: Corallium/

Edelkoralle; riffbildend in tropischen Meerer: die Gruppe der Madreporaria/

Steinkorallen.

MESOGLOEA

Die Mesogloea ist ein gallertiges Gewebe, welches bei den Hohltieren (Nesseltiere und

Rippenquallen) den Zwischenraum zwischen der inneren Gastrodermis- und der äußeren

Epidermisschicht ausfüllt. Sie ist im Ursprungsfall zellfrei, bei den meisten Gruppen wandern

jedoch verschiedene Zellen in die Schicht ein.

Die Mesogloea besteht zu 98% aus Wasser, außerdem enthält sie Kollagene,

Mucosaccharide und Glycoproteine. Die eingewanderten, meist epidermalen Zellen, bilden

bei einigen Taxon ein Skelett aus Fibrillen. Bei den Schirmquallen (Scyphozoa) und den

Blumentieren (Anthozoa) ist die Mesogloea meist sehr voluminös während sie etwa bei den

Hydrozoen nur eine schmale Stützlamelle bildet. Bei den Medusen (Quallen) sowie den

Rippenquallen spielt die Mesogloea offensichtlich auch eine Rolle für den Auftrieb.

GASTRULATION

Als Gastrulation - von griech.: gaster (Magen) - wird die Ausbildung der Keimblätter

während der Embryogenese der Vielzeller, zu denen auch der Mensch gehört, bezeichnet.

Diese Embryonalphase folgt der Ausbildung des Blasenkeimes, der sog. Blastulation

PTEROBRANCHIA

Pterobranchia bedeutet Flügelkiemer.

OPHIURIDEA

Die Schlangensterne (Ophiuroidea) (von gr. ophis, Schlange und ura, Schwanz) gehören

innerhalb der Eleutherozoen zum Stamm (Biologie) der Stachelhäuter.

Gastrotricha

Bauchhaarlinge

31.)

Was versteht man unter sympatrischen Artbildung?

Eine Form der Artbildung (Speziation) bei der infolge einer radikalen Veränderung im Genom

eine reproduktive isolierte Teilpopulation inmitten der Ursprungspopulation ensteht.

Hierbei kommt es ohne geographische Isolation zu einer reproduktiven Isolation. Das kann

innerhalb einer einzigen Generation geschehen, wenn irgendeine genetische Veränderung

eine Fortpflanzungsbarriere zwischen den Mutanten und den Elterngeneration zufolge hat.

Er.....

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Neumünder. Heißen deswegen so, weil sie einen sekundären Mund entwickeln, der sich

auf dem entgegengesetzten Darmende ausbildet. Der Urmund wandelt sich zum After um.

Zu den Deuterostomia gehören: Chaetognatha, Hemichordata, Echinodermata und

Chordata.

Wie bildet sich bei diesen das Coelom?

Coelom: bildet sich durch Enterocoele Coelombildung. Hierbei schnüren sich von

Urdarmdach (Archaenterondach) zwei Säcke ab = Abfaltung vom Darm (Divertikel-

bildung). Ein Coelom wird gebildet.

Von wem wird das Skelett gebildet?

Das Skelett wird vom Mesoderm gebildet. Ist auf Kollagenbasis.

Welche Stämme zählen wir dazu?

!Chaetognatha !Hemichordata

!Echinodermata !Chordata

Welche davon sind ausschließlich marin?

Rein marin sind Echinodermata, Hemichordata und Chaetognatha ???

20.Nennen Sie die Bauplanmerkmale der Chordaten.

1. Chorda dorsalis (dorsal gelegenes

Stützorgan) 2. Neurulation (Entwicklung eines

Neuralrohrs)

3. Kiemendarm 4. segmentale Mesodermsäckchen

5. ventrales Herz, driekt hinter Kiemendarm, dass das Blut in den Kiemendarm pumpt

Welche Unterstämme zählen wir dazu?

!Tunicata = Mandeltiere !Acrania = Schädellose

!Craniota Vertebrata = Wirbeltiere

Welche davon sind ausschließlich marin?

Rein marin sind Tunicata (meist sessil) und Acrania (hemi sessil).

Wie ernähren sich diese?

Sie sind Filtrierer oder Suspensionsfresser.

Welche Organsysteme und Strukturen sind von entscheidender Bedeutung?

Sie besitzen ein dorsal gelegenes Nervensystem. Der Vorderteil des Neuralrohrs wird zum

Gehirn (cranial gelegen), caudal schließt das Rückenmark an. Die Augenblasen werden

vom Gehirn gebildet. Endostyl (Hypobranchialrinne) produziert bei Acrania und Tunicata

den Schleim. Bei den Vertebrata wird das Endostyl zu Schilddrüse, Herz, Kiemendarm,

Gehirn, ????

21.Welche Strukturen waren für die CNIDARIA namensgebend?

Cniden = Nesselzellen = Cnidoblasten: Besitzen Cnidocil (Sinnesstift) oder Cilie. Auf

Berührung wird Nessel ausgestoßen. Die Zelle muss ersetzt werden. Nessel kann nur

einmal ausgestoßen werden.

Welche Klassen fassen wir darunter zusammen?

!Anthozoa:

oHexacorallia (6oder mehr Septen)

oOctocorallia (.....

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nicht um Kopf).

Scyophozoa weisen relativ kleine Polypen auf und leben länger als Medusen. Sie besitzen

einen Generationswechsel zwischen vegetativen Polypengeneration und sexueller

Medusengeneration.

Aus welchem Grundgewebstyp sind die Cnidaria gebaut?

Die Cnidaria sind aus Epithelien gebaut (außen und innen). Epidermis und Gastrodermis

dazwischen ist Mesogloea.

Welche Konsequenzen ergeben sich für den Bau des Muskel- und des Nervensystems?

Sie besitzen eine basiepthielialen Nervenplexus (Nervenzellen sind in Epithel eingebettet).

Dadurch gibt es keine Nervenzentren (zum Beispiel Gehirn), sondern nur Verdichtungen

(zum Beispiel ringförmig bei Medusen).

Muskelzellen sind bei Cnidariern ebenfalls im Epithel eingebettet, auch Myoepithelzellen

(Epithelmuskelzellen). Sie weisen kein Muskelgewebe, dafür Muskelzellen zwischen den

Epithelzellen auf.

Welche Klasse ist durch ihre Skelettbildung ökologisch und erdgeschichtlich bedeutsam

geworden?

Die Anthozoa, da sie riffbildend sind.

Woraus besteht dieses Skelett und von wem wird es abgeschieden?

In welchen Großgruppen tritt eine Metagenese auf und was verstehen Sie darunter?

Eine Metagenese tritt bei Cubumedusa, Scyphozoa und H.....

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!Darmtrakt: ist von einer Mesodermschicht umgeben, also in seinem Platz fixiert (ist an

Mesenterien aufgehängt).

!Gefäßsystem: entsteht erst durch Coelombildung, da die Gefäße nur entstehen wo

zwei Epithalien aufeinandertreffen (in Mesenterien). ???

!Exkretion ?????

!Reproduktion ????

23.Welche Großgruppen fassen wir als Arthropoda (=Gliederfüßer) zusammen?

!Chelicerata = Scherenträger

!Mandibulata (besitzen Mandibeln):

oCrustacea = Diantennata

oTrachaeta = Antennata:

"Insectae = Hexapoda

"Myriapoda = Vielfüßer

Welche Gemeinsamkeiten sind erkennbar in:

!Körperdecke: alle besitzen ein Chitin-hältiges Ectoskelett (= Außenskelett).

!Nervensystem: alle weisen ein Strickleiternervensystem auf (Ganglien, Ausbildung

von Nervenzentren, so wie zum Beispiel Schlundganglien ????).

!Leibeshöhle: sie besitzen keine innere Segmentierung (haben Mixocoel = Haemocoel,

Blut und Coelomflüssigkeit verbinden sich).

!Kreislauf: sie besitzen kein geschlossenes Blutgefäßsystem (besitzen ein Herz mit

Ostien = Spalten).

Welche Gruppe hat die höchste Entfaltung am Land erreicht?

Welche Strukturen und Organe waren dabei entscheidend?

24.Was verstehen Sie unter „Eumetazoa“?

Eumetazoa bilden Gewebe und Organe aus. Sie haben zwei oder drei Keimblätter.

Welcher wesentliche Unterschied besteht zwischen .....

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die Furchungsebenen rechtwinkelig zueinander oder gleich.

Wie furchen die Deuterostomier?

Deuterostomier sind Radiärfurcher.

Was verstehen wir unter einem „Deuterostomier“?

Neumünder. Heißen deswegen so, weil sie einen sekundären Mund entwickeln, der sich

auf dem entgegengesetzten Darmende ausbildet. Der Urmund wandelt sich zum After um.

Welche Tierstämme fassen wir als Deuterostomier zusammen?

Zu den Deuterostomia gehören: Chaetognatha, Hemichordata, Echinodermata und

Chordata.

Wie bildet sich bei diesen das Coelom?

Coelom: bildet sich durch Enterocoele Coelombildung. Hierbei schnüren sich von

Urdarmdach (Archaenterondach) zwei Säcke ab = Abfaltung vom Darm (Divertikel-

bildung). Ein Coelom wird gebildet.

Was verstehen Sie darunter?

Unter einem Coelom versteht man eine sekundäre Leibeshöhle. Die primäre Leibeshöhle

ist das Blastocoel. Ein Coelom ist ein von Mesoderm ausgekleideter mit Coelomflüßigkeit

gefüllter Raum. Coelome besitzen epithelial ausgekleidete Räume zwischen Ento- und

Ectoderm.

26.Was kennzeichnet die Bilateria?

Bilateria besitzen drei Keimblätter und sind bilateral symmetrisch. Bilateraler Bau führt

zu einer Orientierung der Organismen (vorne und hinten). .....

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