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Prüfungsvorbereitung
Deutsch

Karl-Franzens-Universität Graz - KFU

Andrea Polaschegg, 2017

Sophie M. ©
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ID# 66486







Fragenkatalog

Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft

SS 2017


Editionsphilologie- Was macht die?

Systematische Archivierung und Edition von Originaldokumenten (analog oder digitial)


Was ist «Textkritik»?

Ermittlung eines authentischen Textes/Musterung der überlieferten Fassungen/Entscheidung für den Abdruck einer Fassung/Erstellung eines Variantenverzeichnisses

Beispiel: die Bibel

die Textkritik fragt nur nach dem Urtext, ohne ihn zu bewerten.


Was ist eine

«historisch‐kritische Ausgabe»?

an Originaldokumenten geprüfter Text samt „textkritischem Apparat“

-Dokumentation der Textgenese und Überlieferungsgeschichte

-erläuternder Kommentar

Beispiel: Weimarer Goethe Ausgabe


Was ist eine «Studienausgabe»?

-gesicherter und kommentierter Text, Information über Textgrundlage und Texteingriffe


Beispiel: Kaum ein bedeutendes Werk der deutschen Literatur ist in seiner Textfassung so problematisch wie Büchners "Woyzeck". Als Büchner im Februar 1837 starb, hinterließ er ein Konvolut von vier Entwurfshandschriften, deren Text diese Studienausgabe auf drei Stufen wiedergibt:


Was ist ein «Faksimile»?

eine exakte Nachbildung eines Druckerzeugnisses oder Bildes.

Marco Polo Buch der Wunder Faksimile und Kommentarband


Was ist ein Zeichen?

„alliquod stat pro aliquo“ (etwas steht für etwas anderes)

Es muss eine sinnlich wahrnehmbare Größe sein

alles was sinnlich wahrnehmbar ist, kann ein Zeichen werden (Mülleimerbeispiel: Er kann zum Zeichen werden) Darunter sind sprachliche Zeichen


Was ist ein „Signifikant“, was ein „Signifikat“?

Signifikat ist das Bezeichnete

Signifikat ist das Bezeichnende


Beispiel: Baum- das Bezeichnete Bild Baum

            Baum- das bezeichnende Wort „Baum“


Wie ist ein sprachliches Zeichen aufgebaut, und was ist das Besondere daran?

Sprachliche Zeichen sind binär (zweigeteilt)

Nur beide Seiten zusammen ergeben das Zeichen

Es ist psychisch und nicht physisch. (Es ist in unseren Köpfen) Es geht um das Konzept „Baum“ das wir mit dem Wort „Baum“ verbinden

Es ist arbiträr (=Zusammenhang von Signifikant und Signifikat ist NICHT MOTIVIERT) Es gibt keinen Grund, warum Dinge so heißen, wie sie heißen.

Wir können Zeichen nur nacheinander realisieren. Heißt sie sind LINEAR

Sprachliche Zeichen und Welt haben NICHTS miteinander zu tun (Arbitrarität)


Beispiel: Konzept in unserem Kopf für Worte


Was sind Onomatopöien, und was ist zeichentheoretisch das Besondere daran?

Wörter, die das, was sie bezeichnen akustisch nachahmen: Tschutschutschu (Zug) Verben für Geräusche haben das Phänomen onomatopoetisch zu sein: Klingelnd, raschelnd


Was garantiert die Stabilität sprachlicher Zeichen trotz ihrer Arbitrarität?

Antwort 1: Die Konvention ihres Gebrauchs (=kollektiv) Der Umstand, dass sehr viele Menschen sprechen

Antwort 2: Das Sprachsystem Die Vorstellung, die sich um 1900 etabliert. Sprache ist nicht ein Sack, der aus Wörtern besteht sondern es gibt ein System. (Grammatik, Syntax)


Beispiel: Zeichen werden immer in einem physischen, sozialen und psychischen Kontext aktualisiert (Situation), sodass wir das Zeichen verstehen, weil wir es im Rahmen einer Gesamtsituation interpretieren.


Was ist „langue“, was ist „parole“?

Langue: regelt die parole- Äußerung= sozial

Parole: verändert die langue-Sprachsystem= individuell

Beispiel: parole: hier und jetzt ist individuell, konkret und zeitlich bestimmt

Langue: stellt gewissermaßen das sprachliche Inventar einer Einzelsprache dar

Parol ist die direkte Rede und langue die Sprache an sich

Wie funktionieren ikonische Zeichen?

Alle Zeichen nehmen etwas von dem auf, was sie bezeichnen (Rollstuhlfahrer auf behindertenparkplatz) (Ist motiviert und es gibt einen Grund warum das Zeichen so ist. Hat ein Verhältnis mit dem Gegenstand in der Wirklichkeit)


Wie funktionieren indexikalische Zeichen?

Der Index kann als Zeichen „gelesen“ aber nicht geschrieben werden.

zB Eine Gewitterwolke ist der Index für Regen/.....

Die Bemühungen um eine deutsche Literatur(sprache) im 17. JH ist fast ausschließlich protestantisch.


18. JH

Johann Christoph Gottschedt: Versuch einer Critischen Dichtkunst 1729

Johann Jacob Badmer und Johann Jacob Breitinger („die Schweizer“) 1740


Warum sind die Barockpoetiken so bahnbrechend für die Geschichte der deutschsprachigen Literatur gewesen?

Orientierung am natürlichen Wortrhythmus- Kriterium betonte/unbetonte Silben statt lang/kurz


Warum ist Martin Opitz‘ Buch von der deutschen Poeterey so wichtig?

Erste deutschsprachige Poetik auf Grundlage der Renaissancepoetiken-Deutsche Sprache als Dichtungssprache etablieren

Ziel: Regeln für eine deutschprachige Dichtung auf internationalem Niveau

Zentral: Metrik in lyrischen, epischen und dramatischen Texten

These1: Der Rhythmus der deutschen Sprache orientiert sich an der Betonung/dem Akzent der Silben, nicht an deren Länge/Kürze wie im Lat./Griechischen

These2: Perkektes Metrum für das Deutsche: alternierend =betont/unbetont im Wechsel


Was bedeutet „imitatio“?

Orientierung der Dichtung an Vorbildern: imitatio (=keine Origaniliät)


Was ist und wie funktioniert Rhetorik?

Rhetorik= Redekunst

1.)    Ziel: Überredung des Gegenübers (Zweck: besserer Mensch)

2.)    Stringenz der Argumentation

3.)    Handwerklich professionelle sprachliche Gestaltung

4.)    Angemessenheit der sprachlichen Mittel mit Blick auf Gegenstand und Situation der Rede

Funktionen:

1.)    Folgt klar formulierten Regeln der literarischen Produktion

2.)    Orientiert sich in Gegenstandswahl und Formenprinzipien an Vorbildern

3.)    Versteht sich als lehr- und lernbare Technik

4.)    Will Leser überzeugen- Wichtig: Das Paradox

5.)    Angemessenheit der sprachlichen Mittel mit Blick auf Gegenstand und Situation der Rede (aptum)

6.)    Bis Mitte des 18. JH gängiges Konzept der Literatur


Wie ist das Verhältnis von Rhetorik und Poetik bis zum 18. Jahrhundert?

s Gryphius – Thränen des Vaterlandes, anno 1636


Johann Christoph Gottsched ist Rationalist und wirft Barockpoetik vor, dass sie Schwülstig und Manieriert ist. (Viel zu aufwändig) Er orientiert sich an Aristoteles und der französischen Klassik (Corneille/Racine: tragédie classique) -> Gottsched: Der sterbende Cato (1731)


Johann Jacob Bodmer und Johann Jakob Breitinger („die Schweizer“) (1740) richten sich gegen Gottsched und machen die Fantasie und Individualität

Sie orientieren sich an englischer Dichtung und Poetik (i.b. Milton: Paradise lost (1667)

Sie übersetzen mittelhochdeutsche Dichtung und werden zur Leitlinie der folgenden Dichtergenerationen (Lessing und Sturm und Drang)

Das Ergebnis dieses Literaturstreites ist folgendes

„Dichtung ist nicht mehr eine Technik sondern muss im Geist liegen. Sie sagen dem Prinzip der imitation ab“ Stattdessen geht es um „Originalität“

Man will „Natürlichkeit“ weswegen die Rhetorik unter Verdacht gestellt wurde. (Überreden)

Man soll einen Text schreiben, der natürlich aussieht.

WICHTIG Es werden trotzdem noch zahllose Poetiken geschrieben

WICHTIG: Nichts ist künstlerisch so aufwendig wie „Natürlichkeit“


Was versteht man in der Literaturwissenschaft unter „Tropen“?

der Tropus/die Trope v. griech. trópos- Wendung/Richtung

Formen uneigentlicher Rede

Wörter oder Wendungen, die nicht in ihrer eigentlichen Bedeutung gebraucht werden sondern in einer übertragenen

Das Gesagte unterscheidet sich vom Gemeinten

einem realisierten sprachlichen Zeichen wird ein nicht-realisiertes Signifikat zweiter Ordnung zugewiesen

Ob ein Wort/eine Wendung eine Trope ist, entscheidet allein die konkrete Verwendung (KEINE Tropenlisten!!)


Beispiele:

Durch dieses Eisen wirst du fallen, du Schuft! (Eisen für Schwert)

In der 90. Minute landet das Leder dann im Tor! (Leder für Ball)

Und dann kehrte sie zurück in den Schoß der Familie. (Schoß für Schutz/Geborgenheit)


Was sind und wie funktionieren „Grenzverschiebungstropen“/ pragmatisch motivierte Tropen?

Die wichtigste: Metonymie

Das Gesagte steht mit dem Gemeinten in einem praktischen, räumlichen, ursächlichen oder zeitlichen Zusammenhang


zB: Erzeuger<-> Produkt; Eigenschaft <-> Sache; Individuum<-> Gattung; Bestandteil <-> Ganzes

Beispiel: Alexander eroberte Persien. Alexander ist natürlich nicht in der Lage gewesen, Persien allein einzunehmen: Dieses Verdienst kommt seinem Heer zu. Der Prinzipal Alexander ersetzt an dieser Stelle den Agenten Alexanders Heer. Die Metonymie hat somit eine reduktionistische(isolierte Betrachtung von Einzelelementen ohne ihre Verflechtung in einem Ganzen oder von einem Ganzen als einfacher Summe aus Einzelteilen unter Überbetonung der Einzelteile, von denen aus generalisiert wird) Wirkung.

Sie führt komplexe Wirkungen auf verein.....

Schwarze Milch der Frühe/Im Quell deiner Augen= kühne Metapher, keine Ähnlichkeit erkennbar

Die Metapher ist ein Stilmittel, bei dem eine Beschreibung aus einer Begriffswelt in eine andere Begriffswelt übertragen wird. Ein sprachliches Zeichen, das in einem anderen als seinem angestammten semantischen Umfeld gebraucht wird.

zB.: „bei den Recherchen stieß sie auf eine Mauer des Schweigens“ oder „wenn die Glut der Liebe dich entzündet“


Worin besteht die Leistung von Metaphern für die Sprache? Was ist daran problematisch?

  1. Metaphern sind unverzichtbar zur Bezeichnung von etwas, für das wir in der Alltagssprache oder Wissenschaft (noch) keinen Begriff haben.
  2. Metaphern strukturieren unsere Vorstellung vom metaphorisch Bezeichneten (zB.: DNA-Code, Flüchtlingswelle)
  3. Metaphern haben die Tendenz, auf der Ebene des Gesagten syntagmatisch/pragmatisch zu expandieren und das Gemeinte zu beeinflussen
  4. Metaphern werfen Zweifel an dem Konzept einer „eigentlichen“ Bedeutung auf.



Warum kann es keine Liste von Metaphern geben?

Was eine Metapher ist, entscheiden allein der Sprachgebrauch und der Kontext.


Welche Arten von Allegorien gibt es und woran erkennt man sie?

Figuralallegorie: Personifikation von Abstrakta (Gerechtigkeit, Tod, Melancholie) oder von Ländern, Städten, Flüssen, Erdteilen durch eine Figur mit Attributen

zB: der Tod (gemeint) – der Sensenmann (gesagt)


Allegorie als fortgesetzte Metapher (metaphora continua):

Fortsetzung einer metaphorischen Verschiebung über einen gesamten Text bzw. eine Textpassage


Was ist Allegorese?

Interpretiert man Texte als Allegorie, dann spricht man von „Allegorese“.


Was versteht man in der Literaturwissenschaft unter Fiktion?

Erdichtetes/Ausgedachtes. Fiktion muss als solches gemacht sein – Lüge oder Irrtümer sind keine Fiktionen. Die Fiktionalität erschafft in der Literatur eine andere Wirklichkeit bzw. alternative Welten.


Was unterscheidet Fiktion von Lügen und Träumen?

Fiktion vs. Lüge: Die Fiktion stellt von vornherein klar, dass es sich um eine fiktive Erzählung handelt und setzt nicht voraus, dass die „erfundene Geschichte“ für wahr gehalten wird – im Gegensatz zur Lüge.

Fiktion vs. Träume: Die Fiktion ist bewusst „erfunden“ und wird nicht wie Träum.....

Was ist das Kriterium für die Unterscheidung zwischen fiktionalen und faktualen Texten?

Es gibt keine verlässlichen Kriterien (Textsignale oder Merkmale), die einen Text überzeitlich als fiktional oder nicht-fiktional ausweisen könnten.

Ob ein Text fiktional oder nicht-fiktional ist, entscheidet sein historischer Gebrauch bzw. der Modus seiner Rezeption.


Inwiefern sind fiktive Welten „univial“?

Es gibt nur diesen einen Zugangsweg – im Gegensatz zu faktualen Welten (diese sind plurivial) mit mehreren Zugangswegen.


Was zeichnet fiktive „Universe/Universenaus?

Der Zugang ist ohne die Grundliteratur möglich (mehrere Zugänge)

Inkl. Komponente des Wunderbaren

Das Universe arbeitet an der Welt und nicht am Text

zB.: Marvell (Spiderman & Co), Tolkien, Star Treck, Harry Potter, ….


Was sind literarische Gattungen?

Textgruppen/Textsorten der Literatur.

Naturformen: Gattungstrias: Lyrik, Epik, Dramatik

(Lyrik: Lied, Sonett, Ballade; Epik: Epos, Roman, Fabel; Dramatik: Tragödie, Komödie, Einakter)


Was sind historische Gattungen der Literatur und woran können wir sie erkennen?

bekannt zu der Zeit der Autoren und Leser.

Erkennt man daran, dass sie den Formprinzipien bzw. –konventionen folgen.

z.B.: Tragödie, Sonett, Fabel, Novelle, Ode …


Welche Funktion haben historische Gattungen?

Literaturwissenschaftliches Instrument zur form- und funktionsbezogenen Bestimmung von Textgruppen/Textsorten, Beispiele: Tragödie, Sonett, Fabel, Novelle, Ode, Briefroman, Gelegenheitslyrik, anakreonitsche Ode


Welches ist die am heißesten umkämpfte historische Gattung der deutschsprach.....

Genieästhetik/ Originalitätsästhetik


Mit welchen Faktoren ist moderne Autorschaft untrennbar verbunden?

Literarische Autorschaft ist untrennbar mit dem Markt, dem Recht, der  Öffentlichkeit und dem Medium Schriftverbunden Autorschaft ist ein prominentes Instrument (nicht nur) der  Literaturwissenschaft, um Texte zu sortieren und zu organisieren


Welche Formen kollektiver Autorschaft gibt es?

Grenzfälle und Ausfälle von Autorschaft

Kollektive Autorschaft 1: Märchen/ Sagen/ Mythen/ Legenden  entscheidend: mündliche Überlieferung (prägt die Form) Volksdichtungs‐Konzept um 1800: „das Volk“/ „die Nation“ als Autor Autorschaft wird programmatisch negiert (Bsp. Grimm) der Fall James Macpherson Ossian(1760)

Kollektive Autorschaft 2: Webliteratur/ kollaborativesSchreiben Konzept: „Schwarmintelligenz“/ Anti‐Elitarismus

Kooperative Autorschaft: Zwei oder mehr namentliche Autoren Bsp. Arno Holz/ Johannes Schlaf: Die Familie Selicke(1890) MajSjöwall/ Per WahlööSjöwall: Kommissar Beck‐Krimis (1965ff.)


Welche Vorstellung steht hinter dem Konzept der „Volksdichtung“ um 1800?

Vorher: „Werk“ als Prozess (wie in „Handwerk“) seitdem: „Werk“ als  Produkt  neu um 1800: Begriff „Kunstwerk“ Übertragung des Begriffs aus der bildenden Kunst auf die Literatur


Welche Gründe gab/gibt es für an.....

Intertextualität (Postmoderne/ Lit.Wiss.) Kollektive und anonyme Autorschaft (Romantik/ Avantgarden) Betonung des Mediums Schrift (seit 1900/ Lit.Wiss.)

 als Distanzmedium (= Ablösung des Texts vom Autor) als Medium des Buchdrucks (= mehrere Produzenten)  Betonung des Lesers als (Mit‐)Produzent der Literatur (Avantgarden/ Lit.  Wiss.) „Diskurs“ statt Autonomie von Autor und Werk (Lit.Wiss.)



Was ist der Unterschied zwischen einem Autor/einer Autorin und dem lyrischen „Ich“ bzw. der Erzählinstanz?

AutorInnen sind als VerfasserInnen literarischer Texte und  UrheberrechtsinhaberInnen extrafiktionale Größen 

Literarische Figuren, Erzählinstanzen und das lyrische Ich sind intrafiktionale Größen (= Erfindungen des Autors oder der Autorin)

Das lyrische Ich oder der Erzählereines literarischen Textes können also  grundsätzlich nicht mit dem Autoroder der Autorin identisch, sondern  bleiben deren Produkt/Erfindung.

Dass gilt auch dann, wenn eine Erzählinstanz in einem fiktionalen Text  behauptet, der Autor zu sein (Bsp. E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann). 

Wann immer wir den Eindruck haben, in einem fiktionalen Text spreche der  Autor, ist das entweder ein Effekt  des Textes oder ein Kurzschluss.


Welche Institutionen des Literaturbetriebs sind daran beteiligt, Texte zu „Literatur“ zu machen?

Die Institutionen des Literaturbetriebs: Verlage Literaturkritik (in Presse, Rundfunk, Fernsehen, Internet) Literaturhäuser Literaturarchive (eigentlich: Autorenarchive) Sammeln auch nichtliterarische Texte (Briefe/ Notizhefte) oder Dinge (Schreibmaschinen, Spazierstöcke, Uhren etc.)


Literaturpreise Im deutschsprachigen Raum zwischen 500 und 1.000 Spannender Fall: Literaturnobe.....


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