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Einfüh­rung in die germa­nis­ti­sche Medi­ävis­tik. Fragen zu `Bedeutung des Mittel­al­ter`

8.984 Wörter / ~26 Seiten sternsternsternstern_0.2stern_0.3 Autorin Mike B. im Jan. 2015
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Prüfungstipps
Deutsch

Universität, Schule

Karl-Franzens-Universität Graz - KFU

Note, Lehrer, Jahr

2014

Autor / Copyright
Mike B. ©
Metadaten
Preis 10.00
Format: pdf
Größe: 0.38 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.2stern_0.3
ID# 45035







Fragen zu „Einführung in die germanistische Mediävistik“

Fragen zu „Bedeutung des Mittelalter“


1)Aus welchen Einflüssen entwickelte sich das Christliche Abendland?
aus… griechisch-römischer Antike, christlichen Glauben & germanischen und keltischen Merkmalen


2)Vorurteile, die Interesse an MA begründen und ihre Widerlegung?
*das finstere Mittelalter (spannend, grausam, Hexenjagd, …)
ABER: MA war Zeit des Fortschritts…

-viele Entwicklungen (Optik-Brille, Schiffe, Burgen, Kathedralen,…)
-Philosophische Überlegungen (Scholastik)
-Grundzüge der „ökonomischen Moderne“ (Versicherungswesen, bargeldloser Zahlungsverkehr,…)
-Pharmakologie (Pflanzenheilkunde)
-Hexenverfolgung erst mit Eintreten der Inquisition (30-jähriger Krieg)

-Entstehung von Territorien (Europa = Errungenschaft des MA)
*das idyllische Mittelalter (Epoche der Helden, der Romantik,…)
ABER: Lebensqualität oft schlecht…

-Natur oft für landwirtschaftliche Nutzung (aus)genützt

-Menschen waren Naturgewalten unterworfen (Naturkatastrophen)


3)Weiter Gründe für Interesse an MA?
Hans R. Jauss

Ästhetisches Vergnügen (schöne mittelalterliche Texte,…)
Alterität (Befremdende Andersheit verglichen durch eigene Erfahrungen)
Kontinuität (Vertrautheit, Aktualität d. MA: Bauten, Sprachwendung, Rechtssprache,…)
Joachim Heinzle

Reiz des Exotischen, „Hauptsache alt“,…

Aleida Assmann

Jede Gegenwart sucht ihre Vergangenheit

Barbara Tuchmann

MA ist ferner Spiegel unserer Zeit und Paradoxon, weil nah & fern zugleich


MATERIALSAMMLUNG SEITE 35, WALTHER VON DER VOGELWEIDE


4)Für was wird Poesie im MA oft eingesetzt? Bsp.?

Wird oft als Waffe verwendet in religiösen und poltischen Angelegenheiten, um für/gegen jemandem Partei zu ergreifen

*Herrendienst… loben der Mittel und Ideen des Herrschers

*Herrenbelehrung… Dichter wollen Herren verdeckt Probleme aufzeigen


5)Welches Umfeld haben Texte im MA wie kann man diese Verstehensprobleme überwinden?
*Literaturhistorisches Umfeld… Gattungen, Stoffe & Motive, Übernahmen & Abweichungen: Intertextualität

>Literaturwissenschaftliches Wissen (Textanalyse und Interpretation, Ästhetik, Literaturgeschichte, Rezeptionsforschung,…

*Kulturelles Umfeld… höfische Kultur & Epik

>Kulturwissenschaftliche Kenntnisse (Wissen über Kultur und „Wissen“, Archäologie, Mentalitätsgeschichte, Sachkulturforschung, Theologie,…)
*“Wissen“… Theologie, Zeitgeschichte, Geographie, Heilkunde, Naturgeschichte, Astrologie, Recht, Kampf/Kriegswesen, Gestik/Mimik, Normen

>Sprachkompetenz (Alt/Mittel/Frühneuhochdeutsch, Lit. Sprache d. 18. Jhd., Dialekte, Soziolekte, Ideolekte

*Sozialhistorisches Umfeld… Autor – Literaturbetrieb – Publikum

>Historische Kenntnisse (Geschichte, Soziologie, Anthropologie)


6)Nenne ein wesentliches Werkzeug für das Verstehen von Texten!
Hermeneutik… Kunst der Auslegung (Interpretation) von Texten, Musik, Malerei etc., Theorie des Verstehens einschließlich der Zugänge (Methoden) dazu sowie die Praxis der Interpretation


7)Welche Schritte der Annäherung zu mittelalterlichen Texten gibt es?
1) Handschriften lesen

2) Wortphilologie Sprache als fundamentale Grundlage

3) Formanalyse Metrik und Struktur – die „Architektur“ des Textes erkennen

… die drei Punkte sind technisch und erlernbar

4) Textaussage Thema/Stoff, müssen Fragen an Text stellen, Dichter & seine Welt, Realität muss durch historisches Wissen erkannt werden

5) Deutung > Bedeutung Hermeneutik, gibt verschiedene Ansätze, Ziel: vollständiges Verständnis des Textes


Fragen zu „Veränderungen der Sprache im MA“


1)Wie entstanden die zwei großen Sprachräume (Name?) und wie nennt man ihre Trennlinie?
im 6. Jhd. > Ende der Völkerwanderung in Europa > Vermischung/ Vertreibung von anderen Völkern bei Niederlassung > hatten zunächst keine einheitliche Sprache sondern Dialekte > gab außerdem keine Schrift nur Runen > Verschriftlichung entwickelte sich langsam (z.B.: durch gotische Schrift) bei Niederlassung so wie Sprache > 2. Lautverschiebung verändert Konsonantensystem > unterschiedliche Auswirkungen bei „Stammessprachen“ > Süden: Entwicklung zum Hochdeutschen > Norden: wenig bzw. keine Veränderung, Niederdeutsch > Grenze = Benrather Linie, Rheinischer Fächer: unterschiedliche Ausprägungen .....[Volltext lesen]

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*Jahrtausendwende… Bevölkerungsverdopplung


2)Wie kam Karl der Große an die Macht und was waren seine „Leistungen“?
Geschichte: 751 kamen Karolinger an die Macht, Papst ernannte Pippin, den Jüngeren, zum König > Sohn Karl war später Alleinerbe und baute karolingische Macht aus > zur Absicherung der Grenzen richtete er sog. „Marken“ ein > Machtgebiet wurde zum Vielvölkerstaat > schwierige Aufgabe für Karl d. Großen > er fühlte sich wie Sohn Gottes > Kampf gegen Heiden > Karl d. Große kämpfte für Gottesstaat > mischte sich oft in theologische Angelegenheiten ein (oft auch gegen Päpste) > am Weihnachtstag 800 krönte ihn Papst Leo III) zum Kaiser > sicherten sich gegenseitig ihre Macht > Erneuerung des „sacrum imperium“, des Heiligen römischen Reiches!

Leistungen: Unterwerfung und Integration der Bayern und Sachsen, Translatio Imperii ad Francos (=Fortführung des römischen Kaiserreiches durch die Franken), Bildungsreform, Verwaltungsreform, Instrumentalisierte Christentum für ihn


3)Was versteht man unter der Karolingischen Renaissance und welche Begriffe?

=kultureller Aufschwung im Frühmittelalter durch kaiserlichen Hof von Karl dem Großen, Erneuerungen vor allem im Bereich der Bildung, der lateinischen Sprache & Literatur, des Buchwesens und der Baukunst

*Admonitio generalis = „allgemeine Ermahnung“, Reformprogramm für gesamtes fränkisches Reich, wollte z.B.: bessere Ausbildung für Geistliche (wollte, dass Mönche Gebete auch erklären konnten), Forschung an Bibel betreiben, Einrichtungen wie Schulen & Bibliotheken in allen Klöstern mit Lehrbüchern,…

*Hofakademie in Aachen= Aachen wurde zum geistigen Zentrum Europas, holte viele Gelehrte dorthin z.B.: Leiter = Alkuin; andere wichtige Gelehrte: Paulus Diaconus, Einhart (Biograph Karls)

*Karolingische Schrift = Vereinheitlichung der Schrift! Verschriftlichung von Volkssprachen & Dialekten > deutschsprachige Kultur taucht erstmals auf!!!! (z.B.: Heldenliedersammlung) Gab Monaten einheitliche fränkische Namen,…


4)Was passierte nach dem Tod von Karl d. Großen? Konsequenzen?
Sohn Ludwig der Fromme übernahm Macht, nach dessen Tod wurde Reich auf Grund des fränkischen Erbrechts aufgeteilt > Entwicklung des Deutschen wurde seitdem stark vernachlässigt > keine Überlieferungen mehr > Lateinische Lücke (950-1050) > römische Infrastruktur verfiel > „Bildungsinseln“ rund um Klosterzentren, außerhalb der Klöster war Leben schriftlos, nur mündliche Überlieferungen > alte Religionstexte von Mönche rezipiert und tradiert > Schreiben und Lesen war ein Privileg > Wissen = Macht > Geistliche waren „rechte Hand“ der Herrscher, hatten hohe Stellung an Höfen der Machthaber!

5)Was waren die Grundsteine für die Christianisierung?
*Irisch/Schottische Mission… Missionare wurden von Rom nach Irland/Schottland ausgesandt und wirkten dort!

*Angelsächsische Mission… wurde schon von den Karolingern gefordert

*Gotische Schrift, Fixierung der Kirche durch Clodwig 496


6)Wo kann man Ursprünge des Mönchstums finden?

Ursprünge von im Orient! Auch im weströmischen Reich gab es erste klösterliche Vereinigungen


7)Auf wen geht das benediktinische Mönchstum zurück? Wesentliche Aspekte?
auf Benedikt von Nursia, lebte in der Zeit des Übergangs von Späta.....

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7)Wie war Schreibprozess organisiert?
war arbeitsteilig organisiert und sehr anstrengend!!

O glücklichster Leser, wasche Deine Hände

und fasse so das Buch an, drehe die Blätter

sanft, halte die Finger weit ab von den

Buchstaben. Der, der nicht weiß zu schreiben,

glaubt nicht, dass dies eine Arbeit sei. O wie

schwer ist das Schreiben: es trübt die Augen,

quetscht die Nieren und bringt zugleich allen

Gliedern Qual. Drei Finger schreiben, der

ganze Körper leidet .“

MATERIALSAMMLUNG SEITE 11, Ora et labora et lege!


8)Wie war das MA hinsichtlich der Oralität und Literalität gekennzeichnet?
MATERIALSAMMLUNG SEITE 22, Medium: Mündlichkeit vs. Schriftlichkeit
*Analphabetismus ist bis ins 17. Jahrhundert die Regel, Adel waren fast immer Analphabeten > Kleriker unterstützen sie im weltlichen Verwaltungsbereich

*Schriftlosigkeit heißt NICHT Kulturlosigkeit!!! Vermittlung & Konservierung von Informationen durch Bilder, Symbole, Gesten und mündliche Überlieferungen!

*Semi-orale Gesellschaft: hatten Schriftlichkeit und Mündlichkeit (Klerus vs. Laien)

*„Schreibe, wie du sprichst!“ war Leitsatz im MA, vgl. NZ: „Sprich, wie du schreibst!“

*Schrift als Retardierungsfaktor (=zeitliche Verzögerung eines Ablaufs), > gesprochene Sprache verändert sich schneller/leichter

*Schwierigkeiten bei der Adaptierung des lateinischen Alphabets

9)Was meint man mit „Bilder sind die Schriften der Analphabeten“?
Ain ander schrift hat úns ôch únser herre

gegeben, daz ist der lay.....

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3)Welcher wichtiger Text ist noch im Evangelienbuch enthalten (Inhalt?) und was revolutionär?

MATERIALSAMMLUNG SEITE 14, „Aus dem lateinischen Widmungsschreiben an Luibert v.M.“

Wollte Bibel nacherzählen und schildert Schwierigkeiten beim Übersetzen vom Lateinischen ins Althochdeutsche!

*Otfried von Weißenburg führte in diesem Evangelienbuch den Endreim ein (Übereinstimmung ab der letzten betonten Silbe der Zeile z.B.:„Ich trällere Triolen – Mich soll der Teufel holen.“


4)Welcher Text ist noch enthalten? Inhalt?
MATERIALSAMMLUNG SEITE 17, „Invocatio scriptoris ad deum”

Er lobt den Herrn, und hofft dass „seine Worte dem Anspruch einer Evangeliendichtung gerecht werden,…“


5)Was ist die Besonderheit an der „Althochdeutschen Tatian“?
*„Evangelienharmonie“ (=Darstellung des Lebens Jesu als Zusammenfassung aus allen 4 Evangelien)

*Unterordnung des deutschen Textes: links > lateinischer Text / rechts > ahd. Text! Wort für Wort-Übersetzung, und deutscher Text schmucklos

*entstand 830 in Fulda


6)Was ist die sogenannte „Otfried-Strophe“?

2 Langzeilen ergeben zusammen 1 Strophe > Otfried-Strophe

Langzeile besteht aus 2 vierhebigen Kurzversen mit alternierendem Rhythmus, getrennt durch Zäsur; lautlich gebunden durch Paarreime (in diesem Fall Binnenreime, da innerhalb eines Langverses).


7)Gab es zu dieser Zeit schon weltliche Lit.....

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10)Was ist der Inhalt und die Besonderheit an dem „Wessobrunner Schöpfungsgedicht“?

*ACHTUNG: Mischung von germanischer Tradition und christlicher Überformung

*Stabreimgedicht

*Inhalt: 1. Teil = Schöpfungsbericht (germanische Vorstellung, christlich überformt)
2.Teil = gebetsartig

Als da nicht war an Enden und Wenden,
Da war der eine allmächtige Gott, der Wesen gnädigstes,
Und da waren mit ihm auch viele herrliche Geister.
Und Gott, der heilige [ .]


11)ZUSAMMENFASSEND: Welche 4 Grundtypen von deutschsprachigen Texten gab es zu ahd. Zeit?

MATERIALSAMMLUNG SEITE 23, Althochdeutsche Literatur

1)Deutsche Übersetzungen aus dem Lateinischen (Funktion = Inhalte der einen Sprache (Latein) volkssprachig (deutsch) zu erschließen, ohne sprachästhetische Bearbeitung: Gebete, liturg. Formeln (z.B.: Credo, Vaterunser), Hymnen, Psalmen; Einzelwortglossen bis hin zu Wort-für-Wort-Übersetzung (oft als Interlinearversion)

2)Deutsche Texte aus lateinisch christlicher Tradition (oft ähnlich Übersetzungen, aber doch schon deutlicher 'Dichtungen: s. Bibeldichtung (Otfrids Evangelienbuch) und hagiographische Dichtungen (Legendenstoffe: Georgslied, Petruslied)

3)Deutsche Texte in germanischer Tradition (ohne christliche Ideologie, die auf alte heimische Vergangenheit Bezug nehmen und die in spezifisch germanischer Art ästhetisiert sind (Stabreimtechnik): Zaubersprüche, Heldenlieder (Hildebrandslied)

4)Deutsche Texte im Spannungsfeld von christl. & german. Religion (kulturgeschichtl. Zeugnisse des Aufeinandertreffens der beiden Religionen, allmähl. Verdrängung der germanischen durch die christliche): z.B. Wesso.....

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2)Welche Schulformen gab es im Hochmittelalter in den Städten? (ca. 15. Jhd.)
*geistliche Dom- und Klosterschulen (Schwerpunkt: Glaubenslehre)
*Lateinschulen (alles auf Latein)

*Schreib- und Rechenschulen (an praktischen Bedürfnissen von Bevölkerung orientiert z.B. für Kaufleute)


3)Wie waren die Unis im Mittelalter aufgebaut?
Normalerweise wechselte man mit 14 auf die Uni, dort wurden zuerst Grundkenntnisse gelehrt (Septem artes liberales), dann konnte man sich entscheiden zwischen Jura, Medizin, Theologie (=verbunden mit Philosophie, hatte den höchsten Stellenwert und dauerte auch am längsten, bis zu 15 Jahre)


4)Was waren die sogenannten „Septem Artes Liberales“?

1)Trivium

-Grammatik (richtiges Reden, Schreiben und Verstehen,…)

-Dialektik (Kunst der Argumentation)

-Rhetorik (sich richtig äußern)

2)Quadrivium

-Musik

-Astronomie (Planetenbewegungen, Kalenderlehre,…)

-Geometrie (unbewegliche Größen festhalten, auch Darstellung der Erde – Weltkarten,…)

-Arithmetik (Rechnen)


5)Was bedeutet das lateinische Wort „ars“ alles?
1. Kunst

2. Handwerk

3. Wissenschaft


6)Welche Künste konnte man abseits der Universitäten noch erlernen?
*Artes mechanicae:
Handwerk/Alchemie, Kriegswesen („Ritter“), Seefahrt/Erdkunde/Handel, Haushalt/Landbau, Malerei/Architektur/Bildhauerei, prakt. Heilkunde (für Tier und Mensch), Hofkünste (für Ritter): Bogenschießen, Reiten, Schwimmen, Fechten, Jagen, Schachspiel, Verskunst!!

*Artes magicae/prohibitae:
Nigromantie (Toten-,Teufels- u. Dämonenbeschwörung), Geomantie (Sterndeutung, Losorakel), Hydromantie (Zaubern mit Wasser, z.B. Weihwasser), Aeromantie (Deutung des Vogelflugs), Pyromantie (Deutung der Flamme etc.), Chiromantie (Handlesekunst), S.....

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