1. Von den Problemen und dem Nutzen einer Geschichte der Sozialen Arbeit
1.1Das Wirrwarr der Begriffe und die Vielschichtigkeit des Gegenstands
Begriff Sozialpädagogik – Soziale Arbeit
Fülle von unterschiedlichen Begriffen und Umschreibungen: z.B. Soziale Arbeit, Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialarbeit/Sozialpädagogik, Kinder -, Jugend – und Familienhilfe, soziale Dienste etc.
In der Literatur werden vor allem die Begriffe Sozialpädagogik und Soziale Arbeit unterschiedlich benutzt.
Begriff: Vielfältige Verwendung / keine klare Trennlinie
Synonym verwendet = Identitäts- oder Synonymansatz
Als unterschiedlich betrachtet = Differenzansatz
Als aufeinander zugehend = Konvergenzsansatz
Problem der Reichweite:
-enger gefasstes Verständnis: Soziale Arbeit als Bereich personenbezogener Hilfen und Angebote (psychosoziale Interventionen)
oder
-weiter gefasstes Verständnis: zusätzlich werden infrastruktur- und gemeinwesenbezogene, sogar sozialpolitische/kommunale Aktivitäten einbezogen.
Hering und Münchmeier gehen im Buch vom Oberbegriff Soziale Arbeit aus.
1.2Realgeschichte und Diskursgeschichte
„Unsere Rekonstruktionsversuch lässt sich deshalb eher als Diskursgeschichte denn als Realgeschichte bezeichnen.“
2. Die Vorgeschichte (1800 – 1871)
2.1 Die Industrialisierung und ihre sozialen Folgen
Durch Demokratisierung und Industrialisierung zu Beginn des 19. Jahrhunderts = Wandel, Umwälzungen (z.B. Bauernbefreiung, Abschaffung der persönlichen Dienstbarkeit, Abschaffung Zünfte etc.)
-Neue freiheitlichere Rechte für den Bürger führen zu einer erhöhten Mobilität innerhalb der Gesellschaft.
Ebenso – rasanter technologische Fortschritte: Eisenbahn, Dampfmaschine, mechanisch Webstühle, & neue Rohstoffe
Besonders stark wachsende Industriezweige: Bergbau, Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Textilindustrie.
Folgen der zunehmenden Industrialisierung:
-Landflucht
-Verelendung durch konjunkturabhängige Massenarbeitslosigkeit
-Zerstörung der traditionellen Lebenszusammenhänge (Entwurzelung)
=1870 Gründung der Gewerkschaften (aus Arbeiter und Handwerkervereinen)
= Einfluss der Kirche verändert sich (verliert ihr Monopol (karitative Einsätze) auf dem Gebiet der „socialen Liebesthätigkeit“.)
2.2 Überleben kann nur, wer arbeitet! Die Lage der Klientel bis 1871
Zwischen 1800 und 1871 Verdoppelung der Bevölkerung in Deutschland durch Verbesserung der Hygiene und verbesserter Lebensstandard (Ernährung)
=Landflucht, um Arbeit in den Städten zu suchen = schnell wachsende Grossstädte
In der Folge nehmen die Probleme auch in den Städten zu. (Konkurrenz (wenige Grossbetriebe, kleiner müssen schliessen), Ausnutzung von Kindern (Kinderarbeit) und Frauen (Fabrikarbeit zu schlechtesten Bedingungen, Verkäuferinnen, Dienstmädchen).
Arbeiter in der Stadt geniessen keinerlei Schutz. Entweder man kann arbeiten oder man ist verloren. = Elendsquartiere
Kinder sind auf sich alleine angewiesen, gehen selten oder gar nicht in die Schule.
=Diese Situation wird als Geburtsstunde der modernen Sozialpolitik und der Sozialarbeit bezeichnet.
Zur Situation der Menschen:
2.3 Das Ende der individuellen „Liebesthätigkeit“. Sozialpolitik und Armenpflege bis 1871
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Verabschiedung von „genialer Güte“. Der Begriff „Genie“ hat sich mit der Klassik verabschiedet. Ebenfalls zählt „Güte“ im Frühkapitalismus nicht mehr zu den bürgerlichen Tugenden.
Es geht nun um
-Fürsorgegesetze
-Vereinheitlichung
-Professionalisierung
& eine weibliche Akzentuierung der menschlichen Seite der sozialen Arbeit. („geistige Mütterlichkeit“)
3. Das frühe Kaiserreich
3.1 Das Kaiserreich und seine Gegner. Historischer Rückblick (1871 – 1914)
Es entstehen die Strukturen sozialer Sicherung. Versicherungen und Sozialarbeit in Form von Hilfs- , Beratungs- und Sozialisationsaufgaben.
-Ausbreitung gesellschafts- und kulturkritische soziale Bewegungen (z.B. Frauenbewegung, Jugendbewegung)
Deutschland ist in 25 Einzelstaaten und in Elsass- Lothringen unterteilt. Alle verfügen über eigene Verfassungen und Gesetze.
ABER:
„Das Reich entscheidet über die „Freizügigkeit, Heimat- und Niederlassungsverhältnisse und Gewerbebetrieb einschliesslich des Versicherungswesens.“
= ermöglicht reichseinheitliche geltende Sozialgesetze, wie z.B. das deutsche Fürsorgegesetzt (Unterstützungswohnsitzgesetz) & 3 erste Sozialversicherungsgesetzte (gegen Invalidität, Krankheit und Altersarmut).
=wichtige Voraussetzungen für Vereinheitlichung von Armenpflege und -fürsorge sind damit gegeben.
Kapitalismus forder nach freien Märkten und nach Aufhebung der Schutzzölle. Dies führt die 25 Einzelstaaten näher zusammen =
1871 Reichsgründung
Nach der grossen Depression (1873 (Beginn mit Gründerkrach) –1890) = Fortschrittsoptimismus wird in Frage gestellt = der liberale Nachwächterstaat entwickelt sich mehr und mehr zum Interventionsstaat.
Nach Gründerkrach wachsen die Ängste vor Unruhen. In Verbindung mit der ordnungspolitischen Sicherung der wirtschaftlichen Verhältnisse und den Forderungen von liberal, sozialreformatorisch Intelligentia (Kathedersozialisten) =Ruf nach staatlichen Sozialreformen.
Bismarck entwickelt Modelle einer massiven Einschüchterung der Arbeiterbewegung (Sozialistengesetze) & Reformation des Versicherungswesens (Schutz vor Krankheit und Invalidität, sowie Altersvorsorge)
Trotz diesen repressiven Haltung des Staates erringen die Sozialdemokraten nach der Reichsgründung ihr ersten grossen politischen Erfolge.
Wandlung dieser politischen Kräfte: Deutsches Reich als „Junkerstaat“ wird abgelehnt, aber der Staat an sich nicht.
Partei geht davon aus, dass staatliches Handeln den sozialen Fortschritt ermöglicht.
Weitere Gruppierungen, neben der Arbeiterbewegung, die sich in Opposition mit dem Staat befindet, zeichnen sich durch eine kulturpessimistische Stimmung (zerstörische Effekte von Säkularisierung, Entgeistlichung, Auflösung der Moral, Zerfall der Familie) aus. = Gründung von
-Lebensreformbewegungen
-Genossenschaftsprojekte
-Siedlungsgemeinschaften
-anarchistische Zirkel
-Freikörperkultur
-Bohème (eigentumslose, sexuell befreite und herschaftsfreie Gesell
schaft.)
= ebenfalls Sehnsucht nach unzerstörter Natur und naturgemässe Lebensweise = Entstehung der Wandervogel (bürgerliche Jugendbewegung)
= für die Herausbildung der sozialen Arbeit spielt die bürgerliche Frauenbewegung eine wichtige Rolle. = wollen „weibliche Kulturaufgabe“ wahrnehmen = führt zu Verbesserungen der Ausbildungs- und Berufschancen = tragen zum Durchbruch des sozialen Frauenberufs und der sozialen Ausbildung in Deutschland bei.
Ganz allgemein haben die sich im Aufschwung befindenden Wissenschaften einen beträchtlichen Einfluss auf die sozialreformerischen Perspektiven.
„Nach der Jahrhundertwende entfalten sich in verschiedenen Ansätzen und Disziplinen Sozialwissenschaften, deren Wesen nicht in der Sicherung der materiellen, sondern der gesellschaftlichen und menschlichen Grundlagen besteht. Die Technik der Beherrschung der Naturkräfte wird damit ergänzt durch eine Technik des Sozialen, deren gesellschaftliche Relevanz sich nicht zuletzt bei der Konzeptionierung und Organisation der Anfänge moderner Sozialarbeit erweist.“ (S.40.....
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3.3 „Ist diese Fürsorge nicht Sisyphus-Arbeit?“ Gesellschaftliche Interessen und Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Profession
Tendenzen sind sichtbar, die sich gegen die bestehende Form der Armenfürsorge aussprechen (Flickschusterei der Armenfürsorge)
Vertreter sind vor allem Leute aus der Arbeiterbewegung, die sich über verbesserte Arbeitsbedingungen und der Ausweitung des Versicherungswesens eine grundsätzliche Verbesserung der Lage erhoffen.
Vertrete des Liberalismus und des Sozialdarwinismus betrachten die Fürsorge als unnütz. Verschwendung von Mitteln an Schmarotzer, die besser arbeiten würden. (Selbstheilungskräfte der Betroffenen wird damit angesprochen)
Zentrale Frage war, wie die Struktur und die Form einer Institutionalisierung und Professionalisierung der Sozialen Arbeit aussehen soll.
Bisherige Doppelstruktur von Versicherung und Fürsorge ergaben Leitplanken für die weitere Entwicklung.
3.3.1 „Wir wachsen nur bei der Arbeit!“ Die Entwicklung der Sozialen Arbeit zum Frauenberuf
Wichtiger Faktor in der Geschichte der Sozialen Arbeit: Einsicht, dass die Fürsorge qualifizierte ausgeübt werden muss, trifft auf den Umstand, dass Frauen die Initiative ergreifen, um sich Berufsfelder zu erschliessen.
Seit der Jahrhundertwende – Möglichkeit für die Frauen eine Beruf (soziale Arbeit) zu erlernen, ohne dabei ihre „Weiblichkeit zu verleugnen“.
Bürgerliche Frauen / Selbstverständnis
Frauenbild entspricht Helfen, Heilen und Tränentrocknen (seit dem Mittelalter) aufgrund der „naturgegebenen Wesens der Frau“. Dazu kommt Ehrenamtlichkeit und Laienstatus.
Veränderungen spätestens ab 1860 durch entstehend Frauenbewegungen.
= Frau ist nun mehr als das „schöne Eigentum“ des Mannes.
Hat nicht nur Recht sondern auch Pflicht sich öffentlich einzumischen.
Forderungen der Frauen: Wahlfreiheit zwischen Fam.....
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1880 – 90 weiterer Ausbau: Gründung des Jugendheims E.V. und Umzug nach Schöneberg (Pestalozzi-Fröbel-Haus (PFH), später wird auch die Soziale Frauenschule dort ansässig.
Viele Veranstaltung, um Kenntnisse im Zusammenhang mit der sozialen Probleme des Proletariats zu vermitteln. Entscheidende Impulse durch
-Berliner Initiative des Vereins Frauenwohl
-Deutsche Gesellschaft für ethische Kultur
(Jeanette Schwerin, später Alice Salomon)
1893 erste Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit („die Gruppe“)
Ziel: Mädchen und Frauen zu ernster Pflichterfüllung im Dienste der Gesamtheit erziehen (Salomon).
Aktivitäten der Gruppe:
-Organisation von Hilfstätigkeit in Arbeiterfamilien
-Betreuung proletarischer Kinder
-Durchführung von Vorträgen und Bildungsveranstaltungen
Ausweitung: bis 1899 sind die „Gruppen“ eher lose Zusammenkünfte von Hörerinnen, die unterschiedlichsten Hilfstätigkeiten nachgehen. 22 Vereine und Einrichtungen erklärten sich bereit, Helferinnen zu beschäftigen.
Verschiedene Wissenschaftler sprechen zu:
Max Weber: Grundzüge der modernen sozialen Entwicklung
Ludwig Katzenstein: Soziale Hülfsthätigkeit in England und Amerika
Heinrich Albrecht: Wohlfahrtseinrichtungen für die arbeitenden Klassen mit Besichtigungen
Agnes Blu.....
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1909 Frauenschule der Inneren Mission in Berlin
1910 Evangelisch-soziale Frauenseminar in Elberfeld
1911 soziale Abteilung der Hochschule für Frauen in Leipzig
1913 Frauenseminar für soziale Berufsarbeit in Frankfurt am Main
1915 Wohlfahrtsschule der Stadt Köln
1916 Soziale Frauenschule in Mannheim
1917 Soziale Frauenschule und das Sozialpädagogische Institut in Hamburg
Salomon: Bildungsanstalten gingen von Männern und Frauen der sozialen Praxis hervor. (nicht aus pädagogischen und wissenschaftlichen Kreisen)
3.4 Wissen hilft Handeln. Die Entwicklung der Disziplin im Kaiserreich
Sozialwissenschaften expandieren im Kaiserreich. (Wilhelm Wund gründet 1879 an der Universität Leipzig das erste psychologische Institut)
Kinder- und Entwicklungspsychologie, Heilpädagogik, Soziologie
1873 Deutsche Gesellschaft für Soziologie
=neue Ansätze in der Medizin = Sozialhygiene, Eugenik, Ernährungswissenschaft.
= es entstehen kommunale und nationale Gesundheitsbehörden, um Massnahmen umzusetzen.
Entwicklung der Psychiatrie = führt zur Heilpädagogik
Nach 1880 : Abwendung einiger Nationalökonomen von der traditionellen liberalistischen Schule = Volkswirtschaft soll eine moralisch-politische Wissenschaft sein (Kathetersozialisten).
„Das Programm, dass die Kathedersozialisten befürworten, zielt sowohl auf Lernprozesse der Klientel wie auf Veränderungen der Hilfsorganisationen ab. Im Mittelpunkt stehen deshalb sowohl die Erziehung der Armen zu Wirtschaftlichkeit als auch die effektive Gestaltung d.....
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Daneben: - 1848 Gründung des Allgemeinen Fürsorgeerziehungstags
-1906 Archiv der Deutschen Berufsvormünder
-1907 Deutsche Zentrale für Jugendfürsorge
-1909 Deutscher Jugendgerichtstag
Entwicklung zum Planen
Neuorganisation der privaten Wohltätigkeit wird Motor für die Neustrukturierung des Armenwesens.
„Je stärker der soziale Sektor nach dem Gesichtspunkt der Individualisierung umgebaut wird, desto deutlicher wird der undifferenzierte Schematismus der bisherigen Armenfürsorge.“ (S.59)
Bestimmte Armutsrisiken werden nun aus der allgemeinen Armenfürsorge ausgegliedert und neu in Spezialfürsorgen organisiert.
Übergang vom Elberfelder System zum Strassburger System (Mischsystem aus haupt- und ehrenamtlichen Kräften) Zentrale Leitung – lokale praktische Arbeit ( mittlerweile pro Gebiet mit 600 Unterstützten)
Verbesserungen sind zu spüren. Führt aber auch zur Entfremdung durch die
Trennung der
Betreuungsarbeit und Betreuungsverantwortung. (=prekäres Verhältnis zwischen Aussen- und Innendienst)¨
Doppelstruktur des Wohlfahrtssystems
Anforderungen an die Modernisierung des Armenwesens
-soll diskriminierenden Charakter verlieren
-enormer quantitativer Bedarf soll bearbeitet werden
-qualitative Unterschiede der Problemlagen sollen erkannt werden
-solle vorbeugend wirken (best. Notlagen sollen erst gar nicht entstehen)
Sozialversicherungsgesetz von Bismarck berücksichtigt in erster Linie die Arbeiterschaft. Trotz Versicherungsschutz waren die Beiträge im Falle von Krankheit, Invalidität etc. äusserst knapp und schützten keineswegs vor Armut. Für den Rest (Frauen und Kinder), die nicht im Arbeitsprozess integriert sind, gab es keine Absicherung.
Neben den Sozialversicherungen agieren die modernisierten Formen der kommunalen Armenpflege und der freien Liebesthätigkeit. Es besteht kein Rechtsanspruch und ist weiterhin mit Diskriminierung verbunden.
„Vor allem aber ist es die Fürsorge, von der her der Bedarf nach Professionalisierung ausgeht, nachdem die Erkenntnis sich Bahn gebrochen hat, dass „Helfen gelernt sein will.“ (Salomon) oder, wie Klumker es sagt, dass man „dem Armen nicht geben darf, was er fordert, sondern was ihn fördert.“(S.61)
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Die Entwicklung der Handlungsfelder
es entstehen um die Jahrhundertwende verschiedene Handlungsfelder: Erst ging es um Themen wie die Armen, um Armut , Verarmung etc.
Dann Diversifikation der verschiedenen sozialen Probleme anhand der Vortragsreihen des Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit (später Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge):
Themen: -1884/85 / Verwahrloste und misshandelte Kinder
-1887 Krankenpflege und Arbeitslosigkeit
-1888 Wohnungsfragen und Trunksucht
-1893 Obdachlose und Straffällige
-1897 Wöchnerinnen und schulentlassene Kinder etc.
Beispiel der Sensibilisierung: Lida G. Heymann, erbte Vermögen, verwurzelt in der Frauenbewegung und mit sozialem Engagement richtet aufgrund der Erkenntnis von Ernährungsproblemen einen Mittagstisch (preiswertes Essen) für beschäftigte Arbeiterinnen ein.
Im Gespräch mit den Frauen realisiert sie, dass die Kinder schlecht bis gar nicht versorgt sind. = Idee eines Betriebskindergartens, Rechtsberatung und Rechtsschutzstellen werden gegründet.
Einzelne Handlungsfelder entstehen
-ohne Systematik, sondern historisch zufällig, induktiv aus der praktischen Erfahrung