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Zusammenfassung

Ein Volks­feind von Henrik Ibsen (Zusam­men­fas­sung)

1.891 Wörter / ~8 Seiten sternsternsternstern_0.5stern_0.3 Autor Alex W. im Mai. 2011
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Zusammenfassung
Deutsch

Universität, Schule

Osnabrück

Note, Lehrer, Jahr

2011

Autor / Copyright
Alex W. ©
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Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.5stern_0.3
ID# 6376







Ein Volksfeind von Henrik Ibsen

Zusammenfassung


1.   Akt

Amtsrat:

·         Kurbad gibt der Stadt Aufschwung S. 7

·         Es herrscht dadurch Eintracht, gute Atmosphäre,

·         Es ist gemeinsames Interesse

·         Im Sommer werden viele Gäste kommen und so Geld in die Stadt bringen

·         Kann Ruhm nicht mit seinem Bruder teilen (Dieser hatte die Idee, anderer setzte es um) S. 9

·         Grenzt sich von anderer Bevölkerung ab: „Obrigkeit“ S. 12, „direkte Abstammung vom Bauern“ S. 9, „der einzelne muss sich der Autorität unterordnen. Sie will das Allgemeinwohl“ S. 13

·         Angespanntes Verhältnis zu seinem Bruder

Dr. Stockmann

·         Kommt aus dem armen Norden in die Stadt S. 11

·         Kommt zu Wohlstand

·         Arbeitet als Kurarzt

·         Entdeckt Bakterien und Schadstoffe im Badwasser S. 21

·         Beweis durch einen Chemiker an einer Universität

·         Auf ihn muss jetzt gehört werden. Hatte vorher Verbesserungsvorschläge gemacht – auf ihn wurde jedoch nicht gehört S. 21

·         Viele denken, dass er nicht ganz richtig im Kopf ist S. 22

·         Hatte so etwas im Jahr davor vermutet, als einige Bader erkrankt sind

·         Denkt, dass Badverwaltung froh über diese Erkenntnis ist S. 23

Frau Stockmann

·         Redet von Glück, als ihr Mann diese Erkenntnis gewinnt und freut sich darüber. Sie hält zu ihm S. 22

Petra:

·         „ackert sich ab“ S. 17

·         Korrigiert Aufsätze und unterrichtet viel S. 18

·         Muss in der Schule lügen – Erkenntnisse vermitteln, an denen sie selbst nicht festhält S. 19

·         Wenn sie die Mittel hätte, würde sie eine eigene Schule gründen S. 19


2.   Akt

Dr. Stockmann:

·         Vermutet Eifersucht bei seinem Bruder, dass ersterer selbst die Erkenntnis gewonnen hat und nicht letzterer S. 25

·         Wäre bereit den Ruhm zu teilen. Ihm geht es um die Behebung des Problems S. 26

·         Es wäre ein Verbrechen an der Allgemeinheit und an der gesamten Gesellschaft diese Erkenntnisse zu verschweigen S. 40

·         Es liegt am Stolz des Bruders die Beweisführung abzulehnen, da er die Standorte für die Wasserwerke festgelegt hat

·         Sieht sich selbst als Kämpfer für die Gesellschaft S. 46

·         Will die unabhängige Presse und die geschlossene Mehrheit für seine Zwecke einsetzen und sich gegen seinen Bruder wehren S. 47

Steifvater Stockmanns Morten Kiil:

·         Hält Stockmanns Erkenntnis für einen Streich (keiner kann Mikroorganismen und Schadstoffe im Wasser sehen) S. 27

·         Glaubt nicht dass diese Erkenntnis etwas bewirken wird

·         Ist dem ganzen nicht abgeneigt – wurde selbst aufgrund seines Alters aus dem Stadtrat vertrieben

Hovstad:

·         Es ist nicht nur die Tatsache des verschmutzten Wassers, das gereinigt werden muss, sondern auch die Herrschaft einiger weniger Reichen, die wegen der falschen Entscheidungen, die getroffen wurden, entmachtet werden sollen. S. 29/30

·         Dies soll mit der Macht der Presse erreicht werden.

·         Kommt aus einfachen Verhältnissen und möchte seine Macht nutzen um die Unterd.....[Volltext lesen]

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·         Kritisiert mit Billing den Drang Aslaksens zur Mäßigung und wollen ihn am liebsten loswerden. Er streckt jedoch Papier und Druckkosten vor und ist wegen Mittellosigkeit unerlässlich für die Zeitung. S. 57

Dr. Stockmann:

·         Sein Bericht stellt er für die Volksnachrichten zu Verfügung. Er hat bereits Ideen für weitere Artikel. S. 52

·         Die Gesellschaft müsse gereinigt, desinfiziert werden S. 54

·         Kämpft für die Wahrheit und sein eigenes Gewissen S. 54

Aslaksen:

·         Betont, dass das Vorhaben mit Mäßigung angegangen werden muss. S. 53

·         Nennt den Doktor wie Billing auch einen Volksfreund. S. 54

Petra:

·         Übersetzt die englische Erzählung nicht, das die Meinung des Buches eine andere ist als die der Redakteure S. 58

·         Petra äußert hinsichtlich des Wunsches, die Erzählung dennoch abzudrucken, und seine Begründung für seine Unterstützung ihres Vaters starke Kritik und wird es ihm auch nicht verzeihen.


Hovstad:

·         Will die Erzählung dennoch abdrucken, da der Leser dem zuvor Gedruckten eher nachkommen wird, wenn er am Ende eine moralische Geschichte findet. S. 59

·         Nennt die Tatsache, dass Petra Dr. Stockmanns Tochter ist als Grund für seine Unterstützung und sein Engagement S. 60


Amtsrat:

·         Nennt Aslaksen und Hovstad die gleichen Argumente wie seinem Bruder, die gegen die Veröffentlichung seines Berichtes sprechen. S. 64

·         Versteckt sich vor seinem Bruder in dem Nebenraum der Druckerei. S. 66

Redakteure:

·         Geben nach und wollen Dr. Stockmann bei seinem Kampf nicht w.....

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o    Aslaksen: Die Abonnenten also die Hausbesitzer und alle anderen regieren über die Presse und eben die wollen Dr. Stockmanns Bericht nicht lesen. Es wäre der Ruin für das Bürgertum wenn man ihn druckt

·         Stattdessen drucken sie das offizielle Schreiben des Amtsrats S. 71

·         Aslaksen:

o    Verwehrt dem Doktor den Druck seines Dokumentes als Flugblatt, obwohl er dafür bezahlt werden würde S. 72


4.   Akt

Bürger:

·         Denken im Voraus, dass der Doktor im Unrecht ist S. 75

Aslaksen:

·         Wird zum Diskussionsleiter gewählt S. 77

·         Gibt zuerst dem Amtsrat das Wort S. 78

·         Äußert sich wertend dem Doktor gegenüber S. 79

Amtsrat:

·         Stellt zur Diskussion, dass der Doktor sein Dokument gar nicht veröffentlichen darf. S. 79

·         Durch rhetorische Mittel wie Suggestionen sowie durch Nennung von Fakten beeinflusst er seine Zuhörer und stimmt sie gegen seinen Bruder S. 78

Redakteure:

·         Unterstützen den Amtsrat unmittelbar nach seiner Wortmeldung. S. 79

Stockmann:

·         Wird in eine Ecke gedrängt und es scheint unmöglich, seinen Bericht vorzulesen. Stattdessen präsentiert er den Zuhörern seine Erkenntnisse. S. 83

o    Hohe Leute richten Unheil an und stehen einem frei den.....

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o    Sein Bruder ist allein aus dem Grund Amtsrat, weil er die Gedanken seiner Vorgesetzten denkt und de Meinung dieser vertritt. Dies ist das Gedanken- und Handlungsmuster gewöhnlicher Leute. Deswegen ist er wenig vornehm und wenig frei in seinem Denken. S. 91

o    Es ist unverantwortlich vom Volksboten, dass täglich verkündet wird, es sei die Mehrheit, die Wahrheit und freies Denken auf ihrer Seite hat. S. 91

o    Seine Geburtsstadt liegt ihm so am Herzen, dass er sie lieber ruinieren will als zuzusehen, wie sie durch eine Lüge aufblüht. S. 92

·         Er wird von der Volksversammlung zum Volksfeind erklärt. S. 93/96

Morten Kiil:

·         Droht dem Doktor, weil er behauptet, dass seine Gerberei das Badewasser verschmutzt. S. 95


5.   Akt

·         Der Glaser kommt augenscheinlich aus Angst vor den Nachbarn nicht, um die eingeschmissenen Scheiben zu reparieren. S. 98

·         Stockmanns Familie wird der Mietvertrag gekündigt: Aus Rücksicht auf die öffentliche Meinung und der Tatsache, dass der Vermieter abhängig sei und gewissen einflussreichen Männern nicht vor den Kopf stoßen könne. S. 99

·         Stockmanns beste Hose wurde zerrissen. S. 99

·         Es geht eine Unterschriftensammlung umher; die Bürger werden dabei aufgefordert, sich nicht mehr vom Doktor Stockmann behandeln zu lassen. Man traue sich in vielen Fällen nicht, nicht zu unterschreiben. S. 105

Doktor .....

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Amtsrat:

·         Entlässt seinen Bruder; er könne wegen der öffentlichen Meinung nicht anders Handeln. S. 105

·         Würde sich darüber freuen, wenn Doktor nach einem halben Jahr seinen Irrtum bekennt und zurück in die Stadt käme. Stockmann lenkt nicht ein. S. 106

·         Vermutet hinter Stockmanns Handeln ein abgekartetes Spiel: Kiil freue sich diebisch über Stockmanns Streiche und vererbt ihm dafür eine große Menge Geld. S. 108

Morten Kiil:

·         Hat das Geld, was für die Familie bestimmt war, in Aktien des Kurbades investiert. Wenn sich Stockmann anständig und verantwortungsvoll benehme, werden der Wert des Kurbades und seine Aktien steigen, sodass die Familie versorgt ist. Andernfalls bleibt der Familie nichts. Stockmann regt sich darüber auf. S. 109

Redakteure Aslaksen und Hovstad:

·         Sind ebenfalls der Überzeugung, dass es sich bei Stockmanns Handeln um ein abgekartetes Spiel handelt und wollen an der gesamten Aktion finanziell beteiligt werden. Sie würden ihn im Volksboten unterstützen. Ansonsten ließe sich das Ganze auch in einem anderen Licht darstell.....



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