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Laborbericht
Biowissenschaften

Universität, Schule

Realschule-plus Trier Ehrang

Note, Lehrer, Jahr

2012

Autor / Copyright
Walter H. ©
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Format: pdf
Größe: 0.27 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.75stern_0.3
ID# 34225







Abstract: Der Labor­be­richt liefert eine detail­lierte Analyse der anato­mi­schen Unter­schiede zwischen Linsen- und Komplex­au­gen. Er erklärt die jewei­ligen Funk­ti­ons­weisen und bietet einen direkten Vergleich, der das Verständnis für die Evolu­tion des mensch­li­chen Auges vertieft. Die wissen­schaft­liche Arbeit enthält zudem ein Fazit, das die Durch­set­zung des Linsen­auges beim Menschen beleuch­tet. Dieser Bericht ist essen­tiell für Studie­rende und Forschende im Bereich der Biologie und Optik.
#Funktionsanalyse#Evolutionsbiologie#Visuelle_Wahrnehmung

Linsen-und Komplexaugen - Ein Vergleich

 

Inhaltsverzeichnis

1.   Anatomie- 4 -

1.1 Aufbau eines Komplexauges- 4 -

1.2 Aufbau eines Linsenauges- 4 -

1.3 Vergleich des Aufbaus eines Komplexauges und Linsenauges- 6 -

2.   Funktionsweise- 7 -

2.1  Funktionsweise eines Facettenauges- 7 -

2.2  Funktionsweise eines Linsenauges- 8 -

2.3 Vergleich der Funktionsweise eines Komplexauges und Linsenauges- 10 -

2.4  Fazit: Warum hat sich das Linsenauge beim Menschen durchgesetzt? - 11 -

Schlussteil- 11 -

Literaturverzeichnis- 13 -

Versicherung- 15 -

 

Das Facettenauge eines Insekts besteht aus bis zu 10 000 Einzelaugen, die auch Ommatidien genannt werden.

Jedes Einzelne dieser Ommatidien ist in einem jeweils anderen Winkel ausgerichtet, was dem Insekt die Möglichkeit verschafft um 360° zu sehen. Desweiteren können Insekten bis zu 250 Bilder in der Sekunde wahrnehmen, das sind circa 10-mal mehr Bilder als bei einem menschliches Linsenauge.

 

1.          Anatomie

1.1 Aufbau eines Komplexauges

Das Komplexauge besteht zum einen aus dem dioptrischen Apparat, welcher sich aus der Cornealinse und dem Kristallkegel zusammensetzt.

Die Cornealinse weist Pigmentzellen auf, die dem Ommatidium ihre Farbe geben. Das Licht fällt durch die Cornealinse und wird auf den Kristallkegel geworfen.

Der Kristallkegel, der aus Zellen oder zellähnlicher Masse bestehen kann, schließt sich direkt an die Chitinlinse an.

Darauf folgt die Retinula, sie besteht aus Fotorezeptoren, es gibt zwei verschiedene Arten dieser Fotorezeptoren, die Stäbchen reagieren besonders empfindlich auf Änderungen der Lichtverhältnisse, sind also für das Kontrastsehen verantwortlich, während die Zapfen besonders auf Farbreize reagieren.

Diese Fotorezeptoren lagern sich an das Rhabdom an. Es ist eine Sinneszelle, welche jeweils ein längliches Axon, somit einen Teil des Sehnervs (Nervus opticus) besitzt.

 

1.2 Aufbau eines Linsenauges

Der Aufbau eines Linsenauges unterscheidet sich grundlegend von dem eines Komplexauges.

Es gibt Sechs Muskeln, die für die Beweglichkeit des Augapfels verantwortlich sind. Sie erlauben sowohl seine vertikale als auch horizontale Drehung.

Die Lederhaut (Sklera) ist eine der äußersten, das Auge umgebenden Hautschichten, sie durchziehen feine Kapillaren, die das Auge mit Blut versorgen. Außerdem findet sich in der Episclera, der ersten der drei Hautschichten der Lederhaut Immunzellen. Die Sustania peoporia weist vor allem Kollagenfibrillen auf. Die dritte Hautschicht der Sklera ist die Lamina fusca, sie besitzt Melanozyten, die für die Pigmentierung von Bedeutung sind.

Die Aderhaut (Chroidea) ist von Kapillaren und anderen Blutgefäßen durchzogen, um das Auge mit Blut und weiteren (durch das Blut transportierten) wichtigen Stoffen. Hier findet die Hauptversorgung durch Blut und statt.

Die Hornhaut umgibt den Augapfel Sie ist nach außen hin gewölbt und immer mit Tränenflüssigkeit benetzt. Sie bildet zusammen mit der Regenbogenhaut, auch Iris genannt, die Augenvorderkammer, vor der sich auch die Ausgänge der Tränendrüsen befinden.

Die Augenlinse ermöglicht die Brechung des Lichts, welches in unser Auge einfällt. Sie ist über die Zonularfasern mit dem Ziliarmuskel verbunden, der die Linse im Zuge der Akkommodation verformen kann.

Ein weiteres Bauteil des Auges stellt der Glaskörper, auch Corpus vitreum genannt dar.

Umgeben wird der Glaskörper von der Glaskörper-Grenz-Membran, welche sowohl an der Augenlinse als auch an der Netzhaut anliegt. Das Corpus vitreum „besteht zu über 98 % aus Wasser und weist daneben Glykosaminoglykane, vor allem Hyaluronsäure, auf.“(Dr. Frank Antwerpes:Corpus vitreum (online). 18.02.2013, Abschnitt 3, Z.2f.) Die Netzhaut (an welche die Glaskörper-Grenz-Membran anliegt) ist im hinteren Teil des Auges zu finden. Sie beherbergt in ihrem Innern die Zapfen, die in der Mitte der Retina vorliegen. Sie sind für das Farbsehen des Organismus verantwortlich. Diese Zapfen lässen sich in drei Arten aufteilen, da sie von unterschiedlichen Farben angesprochen werden. So liegen im Auge der Wirbeltiere Zapfen vor, welche von violettem Licht, grünem Licht oder gelbem Licht angeregt werden. Die dichteste, von Zapfen besetzte Stelle in der Retina ist die Makula, der „gelbe Fleck“. Sie stellt zugleich auch die Stelle des schärfsten Sehens dar.

Der Sehnerv stellt die Verbindung zwischen Auge und Gehirn dar.Der Sehnervkopf bezeichnet den Austrittspunkt des Nervus opticus aus dem Auge. Er liegt neben der Makula. Der Sehnervkopf wird auch als „blinder Fleck“ bezeichnet, weil im Übergang vom Auge zum Gehirn keine Zellen zur Wahrnehmung von Reizen vorhanden sind.

 

1.3 Vergleich des Aufbaus eines Komplexauges und Linsenauges

 

Es gibt den Aufbau betreffend einige Gemeinsamkeiten zwischen den vorgestellten Augentypen.

Sowohl das Komplexauge als auch das Auge von Wirbeltieren besitzt eine Linse. Das Komplexauge weist pro Ommatidium eine Cornealinse, beziehungsweise eine Chitinlinse auf.

Die Libelle beispielsweise besitzt mit Dreißigtausend Einzelaugen die wohl größte Anzahl an Ommatidien, wodurch das Sichtfeld ihrer Komplexaugen größer ist als das anderer Insekten.

Das Linsenauge der Wirbeltiere ist ein großes Einzelauge, das ebenfalls eine Linse aufweist. Die jedoch konvex gekrümmt ist.

Desweiteren reagieren die Sehpigmente in den Rhapdomeren   auf den Lichteinfall ins Facettenauge, ähnlich wie es die Stäbchen im äußeren Bereich der Netzhaut in einem Linsenauge tut. Beide Augentypen weisen Zapfen zum Farbensehen auf, obwohl Insekten oft in der lage sind ein größeres Spektrum an Farben wahrzunehmen, als es der Mensch kann.  Außerdem besitzen sowohl Insekten als auch Wirbeltiere einen ausgebildeten Nervus opticus, welcher den einfallenden Sinneseindruck ans Gehirn weiterleitet.

 

Doch es gibt auch Unterschiede im Aufbau dieser Augentypen.

Einer der auffälligsten Unterschiede ist bei einem Komplexauge die Anzahl an einzelnen Ommatidien, welche dem Insekt die Möglichkeit der Rundumsicht verleiht. Was bedeutet, dass sie ein weitaus größeres Sichtfeld besitzen als beispielsweise der Mensch.

 Ein weiterer Grund dafür ist, das jedes Ommatidium in einem anderen Winkel angeordnet ist. Vor UV-Strahlen schützende Pigmentzellen grenzen die Einzelaugen voneinander ab.

Auf die Chitinlinse folgt der Kristallkegel, welcher das Rhapdomen beherbergt, welches sich wiederum aus Rhapdomeren, den Sehpigmenten zusamensetzt, den sogenannten Mikrovilli-Säumen, vergrößerten stäbchenförmigen Zellen, die durch ihre vergrößerte Oberfläche mehr Stoffe (in diesem Fall Licht) aufnehmen können. Das Facettenauge weist Acht bis Neun (lichtempfindliche) Sehzellen in einem Ommatidium auf. (Vgl. 17.02.2013).

Wirbeltiere besitzen dagegen zwei Linsenaugen, wodurch wir zwar ein eingeschränkteres Sichtfeld besitzen, jedoch in der Lage sind dreidimensional zu sehen und Abstände besser einschätzen können.

Durch die Linse des menschlichen Auges fällt das Licht durch die Sklera auf die Netzhaut, in der sich ähnlich dem Facettenauge lichtempfindliche Zellen befinden. Bei einem Linsenauge unterscheidet man zwischen zwei Arten von Zellen: Zum einen gibt es die Stäbchen, welche für die Hell-Dunkel Wahrnehmung verantwortlich sind, während das Facettenauge (ebenfalls) auf Licht reagierende Sehpigmente aufweist.

Der Mensch, auf den gier beispielhaft Bezug genommen wird, nimmt lediglich Sechzehn Bilder pro Sekunde wahr, während ein Insekt, zum Beispiel eine Stubenfliege (Drosophila) bis zu Zweihundert Bilder pro Sekunde aufnehmen kann.

 

 

2.  Funktionsweise

 

2.1  Funktionsweise eines Facettenauges 

Licht fällt durch die Chitinlinse in den dioptrischen Apparat eines Insekts ein. Die Cornealinse bündelt dieses Licht und leitet es in gebündelter Form an den mit ihr verbundenen Kristallkegel weiter, der das Licht wiederum bricht. Von dort aus gelangt es über das Rhapdomen, auf dem sich die auf Licht reagierenden, aus Mikrovilli-Säumen bestehenden Fotorezeptoren befinden.

Das Rhapdomen bildet ein Axon, welches die elektrischen Impulse von den Sehzellen auf dem Rhapdom an das Gehirn weiterleitet. Dort entsteht dann ein verarbeitetes Abbild des aufgenommenen Sinneseindrucks.

Durch das Komplexauge ist es Insekten vergönnt, Bewegungen wesentlich schneller wahrzunehmen als Menschen. Sie können bis zu zweihundert Bilder pro Sekunde wahrnehmen.

Durch die einzelnen Ommatidien gleicht die Art des Sehens einem Mosaikbild.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2.2  Funktionsweise eines Linsenauges

Die Hornhaut bricht das (von einem Körper oder Gegenstand) zurückgeworfene Licht, wenn es ins Auge gelangt. Je nach Lichtintensität zieht sich die Iris zusammen oder weitet sich, um einen optimalen Lichteinfall für ein scharfes Bild zu gewährleisten. Diesen Vorgang nennt man Adaption der für das Weiten und Zusammenziehen der Regenbogenhaut verantwortliche Muskel heißt Zilliarmuskel. Durch die Linse, welche hinter der Hornhaut liegt, wird das Licht erneut, feiner gebrochen, wodurch es im Augeninneren zu einer Überkreuzung der Lichtstrahlen kommt.

Das sorgt dafür, dass das einfallende Bild verkehrtherum auf der Netzhaut abgebildet wird. Auf der Retina sorgen die verschiedenen Zapfen bei ausreichendem Licht für ein entsprechendes Farbensehen, welches durch die Farben violett, grün und gelb des Spektrums angesprochen werden.

Allerdings muss sich das Auge während des Sehens auch auf unterschiedliche Entfernungen einstellen können.

Dies geschieht mit Hilfe der Akkommodation. Durch die Kontraktion von Muskeln am Augapfel wird dieser (wenn nötig) zusammengedrückt, was die Brennweite der Linse verändert und somit auch die schärfe des betrachteten Bildes.

Die sechs an der Sklera ansetzenden Muskeln ermöglichen durch die damit verbundene Beweglichkeit eine Veränderung des Sichtfeldes ohne den Kopf bewegen zu müssen. Zwei der sechs Muskeln sind für das nach innen –oder außen Rollen des Augapfels zuständig. Die anderen vier Muskeln sorgen für das Drehen in die verschiedenen Richtungen. Außerdem ist die Sklera vor allem für die Stabilität des Auges von Bedeutung. Sie hält das Gleichgewicht zwischen Außendruck und Innendruck. Die Choroidea folgt auf die Sklera, sie beinhaltet Blutkapillaren (sehr dünne Blutgefäße), sie umgeben das Auge und versorgen es mit Blut.

Desweiteren liegen in ihren Hautschichten Kapillaren und Immunzellen, welche das Auge mit wichtigen Stoffen versorgen.

Nachdem das Bild auf der Netzhaut abgebildet wurde, wird es über den Nervus opticus zum Gehirn weitergeleitet.

Die Geschwindigkeit mit der die Informationen über das Axon des Sehnervs an das Gehirn übertragen wird ist mit der Geschwindigkeit einer DSL-Leitung vergleichbar.

 

2.3 Vergleich der Funktionsweise eines Komplexauges und Linsenauges

Die Gemeinsamkeiten in der Funktionsweise der beiden vorgestellten optischen Apparate liegen in gewisser Weise darin, wie der optische Reiz aufgenommen wird und zum Gehirn beziehungsweise zum Sehnerv gelangt.

Bei beiden Augentypen ist Licht für den Vorgang des Sehens notwendig. Außerdem fällt das Licht in beiden Fällen durch eine Linse, im Falle des Komplexauges genauer gesagt des Ommatidiums fällt das Licht durch eine Chitin –oder Cornealinse, welche der Hornhaut des menschlichen Auges ähnlich ist.

Außerdem wird das Licht in beiden Fällen zweimal gebrochen, um es optimal auf die lichtempfindlichen Sehzellen zu lenken. Allerdings besteht hier ein Unterschied: Im Auge der Wirbeltiere gibt es neben der Cornea, welche die erste Lichtbrechung durch ihre Krümmung verursacht. eine Linse. Die Cornea ist richtungsweisend für das Licht, damit es gebündelt in die Pupille einfällt, um auf die Linse zu treffen. Dort wird das Licht ein weiteres Mal gebrochen.

Im Komplexauge hingegen, passiert das Licht einen Kristallkegel. Dadurch wird das Licht gebrochen und fällt auf die Retinula , in der sich die Sehzellen befinden, die sich wiederum aus Mikrovilli-Säumen aufgebaut, auf dem Rhapdomen befinden.

Bei einem Linsenauge fällt das Licht schließlich auf die Netzhaut, in der sich unterschiedliche Sinneszellen für das Sehen befinden. Zum einen die Lichtempfindlichen Zapfen, welche dem Wirbeltier das Erkennen von Farben ermöglichen und zum anderen die Stäbchen, für Kontrastsehen verantwortlich, am Rand der Retina. Retina und Retinula sind also ebenfalls vergleichbar. In beiden Fällen finden sich dort die Fotorezeptoren. Doch findet im Linsenauge bei Lichteinfall eine genauere Aufschlüsselung des Reizes statt.

Ein weiterer Unterschied liegt zwischen Ommatidien und Sehnerv vor. Im Komplexauge, tritt aus jedem Ommatidium ein gebündeltes Axon aus, welches daraufhin zum Sehnerv zusammenläuft. Im Gehirn entsteht dann, im Gegensatz zum Linsenauge ein Mosaikbild, welches vom Gehirn zusammengesetzt wird.

Im Linsenauge liegt auch ein Sehnerv pro Auge vor, jedoch kommt es im Gehirn zu einer Überkreuzung der Nervenbahnen, sodass beide Gehirnhälften das Bild zusammensetzen und richtig herum drehen können.

 

2.4  Fazit: Warum hat sich das Linsenauge beim Menschen durchgesetzt?

Ausschlaggebend für die Beantwortung dieser Frage war die Tatsache, dass der Mensch, um zu überleben in der Lage sein musste, zum Beispiel Gefahren von weitem zu erkennen, um sich davor schützen zu können, andererseits war es notwendig Nahrung aus der Nähe betrachten zu können, um sie als gefährlich oder ungefährlich für das Überleben einstufen zu können. Das heißt, für unsere Spezies gestalteten und gestalten sich Adaption und Akkommodation als Überlebenswichtige Fähigkeiten.

Desweiteren war es für die Fortbewegung im Zeitalter der ersten Menschen hilfreich Abstände einschätzen zu können. Hier bewährte sich das dreidimensionale Sehen, welches dem Menschen die Möglichkeit gibt Tiefe zu sehen.

Da der Mensch sich wesentlich langsamer als Beispielsweise die Drosophila bewegt, wären Komplexaugen, die Bewegungen exakt wahrnehmen können nicht von Nutzen und hinderlich in der Alltagsbewältigung.

 

        Schlussteil

 

Im Verlauf dieser wissenschaftlichen Arbeit, hat sich gezeigt, wie detailliert und komplex sich die beiden, in dieser Ausarbeitung vorgestellten Augentypen aus kleinsten Bestandteilen aufbauen. Es wird deutlich, dass jeder noch so kleine Teil des Auges funktionieren muss, damit ein Bild im Gehirn entstehen kann.

In diesem Zusammenhang stellt sich auch heraus, welche Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten bei bestimmten Zellen vorhanden sind.

Diesbezüglich seien die Sinneszellen im Auge, die Stäbchen und Zapfen im Linsenauge und im Komplexauge erwähnt. Beide funktionieren ähnlich und reagieren auf Licht. Selbst wenn es an anderer Stelle bedeutende Unterschiede in Bau und Funktion der Augen gibt.

Der offensichtlichste Unterschied liegt in den Ommatidien, die dem Insekt eine 360° Sicht erlauben. Der Mensch hingegen (oder andere Wirbeltiere) besitzen kein so großes Sichtfeld.

Doch auch im Vergleich der Funktionsweise kann man neue Erkenntnisse gewinnen.

Die Funktionsweise weist in der Reizverarbeitung nur geringe Unterschiede auf. Linsen –und Komplexauge nehmen Licht gleich auf und verarbeiten es ähnlich bis es zum Gehirn gelangt. Dennoch ist das Linsenauge durch die Akkommodation und Adaption deutlich anpassungsfähiger als das Komplexauge.

Es hat sich herausgestellt, dass es Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen zwei so unterschiedlichen Augentypen wie dem Komplexauge und dem Linsenauge gibt.

 

 

 


Literaturverzeichnis

 

Fachbücher:

 

Wehner, Rüdiger; Gehring, Walter; Zoologie, 1990;

 

 

Internetquellen:

 

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Gessert, Susanne, Auchter, Marc, Thomas Winkle: Das Facettenauge im Rasterelektronenmikroskop (online). Update: 15.02.2012

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 Bubenzer H. Rainer: Facettenauge (online). Update 21.09.2012

17.02.2013

 

Sedlak, Renate: Körpereise, das Auge (online). Update: 03.10.2008

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Hahn, Ursula: Ocunet, Aufbau und Funktion des Auges (online). Update: 04.02.2010

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Antwerpes, Frank, Dr.: Dockcheck, Sklera (online)Update: 20.05.2009

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Antwerpes, Frank, Dr.: Dockcheck, Corpus vitreum(online)Update: 20.05.2009

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SWR - Südwestrundfunk / WDR -Westdeutscher Rundfunk: Film: Superaugen, 20.02.2008 (online), update: 16.01.2012

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Tauchert, Peter: Die Augen (online). Update: 02.05.2007

17.02.2013

 

Antwerpes, Frank, Dr.: Dockcheck, Axon(online)Update: 20.05.2009

18.02.2013

 

Versicherung

 

Erklärung

Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die im Literaturverzeichnis angegebenen Hilfsmittel verwendet habe.

Insbesondere versichere ich, dass ich alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht habe.

 

Köln, den________________                ____________________

                 Unterschrift

                       

 

 

Quellen & Links

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