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E.T.A. Hoffmann und das gefährliche zweite
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Fachbereichsarbeit
Deutsch

Universität, Schule

BORG Dreierschützengasse Graz

Autor / Copyright
Andrea F. ©
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ID# 1658







Das Motiv vom Doppelgänger, dem gefährlichen zweite Ich, von E.T.A. Hoffmann genial und erschreckend, wie es in der Schauerromantik üblich ist, umgesetzt.




Zusammenfassung

E.T.A. Hoffmann zählt zu den schaffensreichsten Autoren der Romantik. In Königsberg geboren, versuchte er sich fortan als Künstler, Komponist und Jurist. Seine Wichtigkeit liegt allerdings in der von ihm verfassten Literatur. Speziell ist er ein Lyriker der Schauerromantik, was als Unterströmung der Romantik betrachtet werden kann.

Viel Groteskes, Schauriges, Abartiges und Verwirrendes wird in der Schauerromantik als Motiv verwendet. Darin war E.T.A. Hoffmann ein Meister.

So z.B. sein Werk „Der Sandmann“, in dem es um den Jungen Nathanael geht, der durch ein Kindheitserlebnis traumatisiert worden war. Dieses Trauma bricht viele Jahre nachher in Form des immer wiederkehrenden Mörder seines Vaters auf und macht ihn wahnsinnig. In dem Werk geht es unter anderem um jene Motive, die in der Romantik wichtig sind.

Beispielsweise das des Maschinenmenschen oder die Besinnung auf das Mittelalter, dass sich in den Kulissen zeigt und auch das Doppelgängermotiv kommt vor.

Ein besseres Beispiel für das Motiv des Doppelgängers ist der grandiose Roman „Die Elixiere des Teufels“. Hier wird Medardus, ein Kapuzinermönch, von der Versuchung des Teufels verführt und trifft Gestalten, die seiner eigenen Psyche entsprechen und auch so handeln. Viktorin das Böse, der alte Mann als das Gute, Vernünftige.

Ein sehr komplexer Roman, der auf die Psyche des Menschen eingeht und auch gut umgesetzt ist. Vor allem die Personenkonstellation ist meisterhaft. Alles ist verstrickt und verwickelt und bannt einen, .....[Volltext lesen]

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[1] Zur Biographie von E.T.A. Hoffmann vgl. Eckart Kleßmann, E.T.A. Hoffmann oder die Tiefe zwischen Stern und Erde. Eine Biographie. Stuttgart 1988, Seite 16 ff.

[2] vgl. ebda, Seite 18

[3] Zitat nach E.T.A. Hoffmann, vgl. ebda, Seite 22

[4]vgl. ebda, Seite 27

[5] Zitat nach E.T.A. Hoffmann, ebda, Seite 37

[6] vgl. ebda

[7] Brief an Hippel von E.T.A. Hofmann, ebda, Seite 38

[8] vgl. FBA, Seite 4

[9] vgl. Kleßmann, a.a.O., Seite 40

[10] vgl. FBA, Seite 4

[11] vgl. Kleßmann, a.a.O., Seite 43

[12] vgl.

[13] vgl. ebda und

[14] Auszug aus einem Brief an Hippel von E.T.A. Hoffmann. In:

[15] vgl. Rüdiger Safranski, Romantik. Eine deutsche Affäre. München 2007, Seite 220

[16] vgl. Kleßmann, a.a.O., Seite 528

[17] vgl. Gedenkschrift.

[18] vgl. Kleine Geschichte der deutschen Literatur. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hrsgb. v. Viktor Zmegac, Zdenko Skreb und Ljerka Sekulic. Berlin 1993, Seite 138

[19] vgl. Geschichte der deutschen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Band 1. Hrsgb. v. Viktor Zmegac. Königsstein 1979, Seite 92 ff.

[20] vgl. Kleine Geschichte der deutschen Lite.....

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[49] vgl. ebda, Seite 91 ff. und ebda, Seite 9 ff., 37 ff.

[50] vgl. ebda, Seite 91 ff.

[51] vgl. A. Asmus, Holzstick aus der zwölfbändigen Ausgabe der Gesammelten Schriften Hofmanns von 1844/45

[52] vgl. E.T.A. Hoffmann. Die Elixiere des Teufels. Nachgelassen Papiere des Bruders Medardus eines Kapuziners. Stuttgart 2000 (=UB Nr. 192)

[53] vgl.

[54] vgl. und

[55] vgl. Natalie Reber, Studien zum Motiv des Doppelgängers bei Dostojevskij und E.T.A. Hoffmann. Gießen 1964, Seite 114 ff.

[56] E.T.A. Hoffmann, Die Elixiere des Teufels, zitiert nach Natalie Reber, a.a.O., Seite 115

[57] vgl. Reber, a.a.O., Seite 115

[58] vgl. ebda, Seite 118

[59]vgl. ebda, Seite 118 ff.

[60] vgl. E.T.A. Hoffmann, Die Elixiere des Teufels, zitiert nach Natalie Reber, a.a.O., Seite 120

[61] vgl. Reber, a.a.O., Seite 122 ff.

[62] vgl. ebda, Seite 126 ff.

[63] vgl ebda.

[64] vgl. E.T.A Hoffmann, Die Elixiere des Teufels, zitiert nach Natalie Reber, a.a.O., Seite 128

[65] vgl. Reber, a.a.O., Seite 128 ff.

[66] vgl. ebda, Seite 133ff.

[67]vgl.....


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