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Seminararbeit / Hausarbeit

E-Mail, Chat und SMS: Sprache in der Informat­ionsgese­llschaft

5.071 Wörter / ~22 Seiten sternsternsternsternstern Autorin Sophia H. im Mai. 2012
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Seminararbeit
Kommunikation / Medien

Universität, Schule

Hegau-Gymnasium Singen

Note, Lehrer, Jahr

2012

Autor / Copyright
Sophia H. ©
Metadaten
Preis 4.00
Format: pdf
Größe: 0.27 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 20069







Chat, E-Mail, SMS –

Sprache in der Informationsgesellschaft

GFS von

Gliederung

1. Einleitung 3

2. E-Mail Kommunikation 3

2.1. Definition 4

2.2. Geschichte 4

2.3. Sprachliche Merkmale von E-Mail 5

3. Chat-Kommunikation 7

3.1. Definition 7

3.2. Geschichte 8

3.3. Sprachliche Merkmale von Chat 8

4. SMS-Kommunikation 12

4.1. Definition 13

4.2. Geschichte 13

4.3. Sprachliche Merkmale von SMS 14

5. Phänomen Facebook 16

6. Fazit 17

7. Quellen 19

8. Selbstständigkeitserklärung 20

9. Entstehungsprozess 21


1.  Einleitung

Computer, Handy und Internet haben unseren Alltag wesentlich vereinfacht. Egal ob E-Mail, Chat oder SMS, die Möglichkeiten zur computervermittelten Kommunikation sind so vielseitig wie nie zuvor. Es wurde in Psychologie, Sozialwissenschaften und Medienkommunikationswissenschaften erforscht, welche Einflüsse die „Neuen Medien“ auf die Gesellschaft und das Individuum haben.

Diese Kommunikationsmittel sind auch ein sehr interessantes Untersuchungsthema aus sprechwissenschaftlicher Sicht, womit ich mich auch in dieser Arbeit genauer beschäftigt habe. Die digitalen Medien spielen eine grundsätzliche Rolle für die Sprachentwicklung, da die SMS-, E-Mail- und Chat-Kommunikationen die starke Tendenz hin zu einer am mündlichen Sprachgebrauch orientierten Schriftsprache haben.

Heutzutage werden im Chat neue Bekanntschaften geschlossen, Beziehungen per SMS beendet und Freuden werden aus dem Urlaub statt einer Karte lieber eine E-Mail geschrieben. Das Leben ohne Computer, Handy und Internet scheint undenkbar geworden zu sein. Vor allem Jugendliche haben die „neuen Medien“ in ihren Alltag integriert.

Meine Arbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit den sprachlichen Strukturen von E-Mail-, Chat- und SMS-Kommunikation. Welche sprachlichen Merkmale gibt es? Wie haben die Medien unseren Alltag verändert und wie wirkt sich dies auf den mündlichen Sprachgebrauch aus?

2.  E-Mail Kommunikation

Ca. 50% der Computernutzer gehen ins Internet um zu recherchieren, zu spielen oder zu kommunizieren. Besonderns bei den 12- bis 19-jährigen wird der Computer und auch da Internet zunehmend in den Alltag integriert.

Im Bereich der ‚Neuen Medien’ ist die E-Mail-Kommunikation die älteste und zugleich die populärste Kommunikationsform.

Die E-Mail übernimmt heute die Funktionen der Briefkommunikation. Somit werden Bewerbungsschreiben und Rechnungen per E-Mail verschickt. Auch werden E-Mails verschickt, wo man früher noch das Telefon nutzte, wie offizielle Einladungen oder Verabredungen. Infolgedessen ersetzen E-Mails sowohl Briefe als auch Telefonate.

Gegenüber dem „normalen“ Briefverkehr hat die E-Mail den Vorteil, dass der Empfänger schnell und meist kostenlos erreicht werden kann. Wenn ein Brief ins Ausland verschickt wird, braucht dieser in der Regel mehrere Tage, dafür erreicht eine E-Mail den Empfänger in kürzester Zeit, unabhängig von der Zieladresse.

2.1. Definition

E-Mail ist die Abkürzung für „electronic mail“ („elektronische Post“ oder “elektronischer Brief“).

E-Mail ist ein elektronisches Postsystem, bei dem Nachrichten in Form von Text, Bild, Video oder anderen Informationen über ein lokales Netzwerk oder dem Internet vermittelt werden.

Die Nachrichten werden über ein Netzwerk oder dem Internet in ein elektronisches Postfach abgelegt und können von dem Empfänger gelesen werden. Nachrichten, die im Posteingang eintreffen, können gelesen, gelöscht, weitergeleitet, beantwortet oder gespeichert werden. Jedoch muss man für das Lesen und Verschicken von E-Mails ein E-Mail Konto und eine E-Mail-Adresse besitzen.

Die E-Mail bietet auch mehr technische Möglichkeiten, da man auch Musikstücke, Dateien oder Bilder anhängen kann, dies nennt man „File Attachment“ („Dateianhang“).
Obwohl eine E-Mail innerhalb weniger Sekunden beim Empfänger ankommen kann, handelt es sich dabei um eine zeitversetzte (asynchrone) Kommunikation, bei der keine direkte Interaktion möglich ist (wie .....[Volltext lesen]

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Vor allem in der E-Mail von K. ist die exzessive Verwendung von Satzzeichen zur Betonung und Verstärkung der Aussagen („…zwei Mädchenreihen und eine reine Jungsreihe!!! “) ein auffälliges Merkmal.

Zumal weder Rechtschreibung noch Syntax eine große Rolle spielen, weisen Satzkonstruktionen eine einfache Reihung von Hauptsätzen auf, da öfters das Verb und das Subjekt fehlt, wie z. B. „ich voll nicht! hätt lieber zwei wochen frei! alles fit? ich eigentlich ganz ok“.

Da ein Großteil der Internetnutzer Jugendliche sind, kommen hier ebenfalls auch jugendsprachliche Elemente („c%l“ anstatt cool) zum Einsatz. Somit konnte man sprachspielerische Formen feststellen, welche mit Kreativität und Experimentierfreunde verbunden ist.


Beispiel für die geschriebene Sprache: E-Mail von Anna (weiblich, 21) an Kasia

Guten Morgen Kasia!

Danke mir geht es sehr gut! Und dir?

Ich habe das Rezept nicht vergessen, leider hatte ich gestern etwas Stress und keine Zeit, deshalb schicke ich es erst jetzt!

Speckdatteln

3 EL (Esslöffel) Sherry (Fino) mit 3 EL Orangensaft über 300g Datteln gießen und einige Minuten ziehen lassen! Dann 300g Speck halbieren oder dritteln und um die Datteln wickeln und mit einem Holzspießchen fixieren. Die Speckdatteln in einer beschichteten Pfanne ohne Fett knusprig braten. Du kannst die Spieße auch erst nach dem Braten reinstecken, ist einfacher!

Viel Spaß und Guten Appetit!

Ich fand des Samstag mit euch sehr schön und bin froh, euch kennen gelernt zu haben! Ich hoffe, wir bleiben in Kontakt!

Liebe Grüße,

Anna


Das Beispiel für die geschriebene Sprache weißt wiederum andere Merkmale auf als bei der gesprochenen Sprache.

Zum einen kann man nicht wie in der gesprochenen Sprache einen reduzierten Wortschatz oder Umgangssprache verwenden, sondern es müssen grammatikalisch korrekte Formulierungen benutzt werden. Dies kann man erkennen, da in der E-Mail von Anna auf Groß- und Kleinschreibung geachtet wurde, außerdem wurde auf exzessive Satzzeichen verzichtet und es wurde die korrekte Begrüßung und Verabschiedung, wie in einem formellen Brief, verwendet.

Der Leser kann die geschriebene Sprache verschieden auffassen. Er kann das Geschriebene schnell oder langsam, eingehend oder überfliegend lesen. Dadurch können dem Leser auch komplexe sprachliche Strukturen abverlangt werden. Dies kommt in der gesprochenen Sprache nicht vor, da diese komplexen Strukturen durch anders gebaute Strukturen ersetzt werden müssen.

Hauptsächlich wird die geschrieben Sprache für berufliche Zwecke genutzt, wo hingegen die gesprochene Sprache im privaten Bereich verwendet wird.

3.  Chat-Kommunikation

Bei der Internetnutzung spielt neben dem Versenden und Empfangen von E-Mails auch das „Chatten“ eine wichtige Rolle. Besonders Jugendliche nutzen Chatrooms sehr häufig um sich mit Freunden oder Unbekannten in einem virtuellen Raum zu treffen und dort miteinander zu kommunizieren.

Der Begriff „Chatten“ kommt aus dem Englischen (to chat) und bedeutet soviel wie plaudern, schwatzen.

3.1. Definition

Unter Chatten versteht man eine Form der computervermittelten Textkommunikation.

Bei den meisten Chats ist eine Registrierung nötig, um sich online mit anderen Personen unterhalten zu können. Bei einer Anmeldung muss der so genannte Chatter einen Nicknamen und ein persönliches Passwort eingeben, welches ihm ermöglicht zum Chat zu gelangen. Der ausgewählte Nickname ist für alle anderen Chatter bzw. .....

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15 (ZOOL) Antarktika. WAS ??? .des is geisticher Diebstahl .+empörtsei*

16 Arktikus grinst zu Antarktika *schmunzel*

17 (SPOOKY) Hallo Findalf

18 (Findalf) ZOOL, *l* ja so läuft das in Österreich . andere Art von Unterdrückung der freien Meinung! *lol*

19 (Antarktika) die Leut freun sich immer,wenns es schaffn,in doe Quotes zu kommen *g*

20 (Findalf) hi Spooky, bist wieder da?

21 (Arktikus) Antarktika: vielleicht könnte ich die Fahrt ja auch als kulturelle Bildungsreise

sponsoren lassen ;-)

22 (ZOOL) Fin: tztztz naja die könnens ja nicht besser *fg*

23 (Antarktika) Arktikus:probiers halt *lol*

24 (Arktikus) Antarktika: und wer erstellt die Quotes?

25 Antarktika schaut ma bös zu ZOOL .

26 sweety verabschiedet sich mal langsam von allen netten leuten

27 (Findalf) Antarktika, und wo wird dann das ganze veröffentlicht?

28 ZOOL weiß garnicht warum .*unschuldigguck*

29 (ZOOL) hey schade das du gehst sweety .aber ok bye! und grüß L.

30 (Findalf) cu sweety, *wink*

31 (SPOOKY) bin wieder da, sollte aber langsam mal wieder was tun *grumml*

32 (Arktikus) Fin: auf diversen Homepages siehe oben *g*

33 (sweety) tschau leute und noch viel spass

34 (Antarktika) naja .die meisten guten sind auf der HP von einem Chatter,der mehr oder

weniger der "papa" der "Nette(n)_Leute" ist

35 (Antarktika) i know naja is aba egal

36 (Antarktika) zu umständlich,.....

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Dabei geht man auf lexikalische Besonderheiten ein, wie Wortneubildungen, Abkürzungen. Akronyme oder lautimitierende Wörter (Onomatopoetika). Vor allen das Lachen wird auf diese Art und Weise ausgedrückt (z. B. 7: „…haha“ oder auch hihi) und auch Gefühle oder Empfindungen (ihh, oops, oh). Diese Lautwörter sind hauptsächlich aus Comics bekannt und werden deshalb auch oft als Comicsprache bezeichnet, beispielsweise 22: „tztztz naja die könnens ja nicht besser“.


Ein anderes lexikalisches Merkmal der Chat-Kommunikation ist die Verbstammbildung zur Beschreibung von Emotionen oder Handlungen (grummel, schmunzel). Ebenso in Verbindung mit Vorsilben können Verbstämme auftreten (rankuschel) oder in Verbindung mit Wortgruppen (unschuldigguck). Solche Verbstammkonstruktionen werden meistens in Asteriske gesetzt (*staun*).

5 (Arktikus) Antarktika: hmm das ist ja was neues .*staun*

15 (ZOOL) Antarktika. WAS ??? .des is geisticher Diebstahl .+empörtsei*

16 Arktikus grinst zu Antarktika *schmunzel*

28 ZOOL weiß garnicht warum .*unschuldigguck*

31 (SPOOKY) bin wieder da, sollte aber langsam mal wieder was tun *grumml*


Auch Anglizismen sind in der Chat-Kommunikation weit verbreitet. Die

aus dem Englisch übernommenen Wörter wie chatten oder homepage, die im alltäglichen Sprachgebrauch vorkommen, sind auch in der Chat-Konversation zu finden.

Folglich findet z. B. ein Großteil der Begrüßungen (hi, hey) und Verabschiedungen (bye, cu) mit englischen Wörtern statt. Die Begrüßungssequenzen bestehen aus dem Begrüßungspartikel und den Namen, wie zum Beispiel 20: „hi Spooky…“.

Je nach dem, wie gut sich die Chatter kennen, umso vertrauter die Begrüßung und Verabschiedung. Indirekte Verabschiedungen, wie „muss noch arbeiten“ oder „geh jetzt schlafen“ werden häufig verwendet.

17 (SPOOKY) Hallo Findalf

29 (ZOOL) hey schade das du gehst sweety .aber ok bye! und grüß L.

30 (F.....

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35 (Antarktika) i know naja is aba egal


Charakteristische Merkmale in der Chat-Kommunikation sind weiterhin Tilgungen, Reduktionen und Assimilationen. Am meisten kommen Tilgungen von Wortendungen vor, bei denen das –e oder das –t weggelassen werden, wie zum Beispiel ich hab (ich habe), nich (nicht) oder ich mach (ich mache). Tilgungen von Wortanfängen sind zum B. ne (eine) oder nen (einen).

2 (Antarktika) bei uns schreibt ma ein paar "+",wenn jem. ne gute meldung schiebt

15 (ZOOL) Antarktika. WAS ??? .des is geisticher Diebstahl .+empörtsei*

19 (Antarktika) die Leut freun sich immer,wenns es schaffn,in doe Quotes zu kommen *g*


Eine häufige Form von Assimilation ist die Reduktion des Pronomens -es- (wie gehts), die des Personalpronomens (hamma anstatt haben wir oder hast anstatt von hast du), sowie die des Artikels nach Präpositionen (aufs). An diesen Merkmalen kann man die typisch gesprochene Sprache erkennen, da diese schneller auszusprechen und einfacher zu tippen sind.

22 (ZOOL) Fin: tztztz naja die könnens ja nicht besser *fg


Neben Tilgungen und Assimilationen haben sich auch Dialektismen in der Chat-Kommunikation durchgesetzt, welche willkürlich gewählt werden (moin, des isch, oder auch 35: „…aba…“).


Es fallen vor allem die Ideogramme in der Chat-Kommunikation auf. Smileys oder Emoticons, sind aus Satzzeichen gebildete Gesichter, die unterschiedliche Stimmungs- und Gefühlszustände ausdrücken können. Im Gegensatz zur face-to-face-Kommunikation steht man bei dieser Kommunikation seinem Gesprächspartner nicht direkt gegenüber und kann ihn nicht ansehen, in welcher Gefühlslage er sich im diesem Moment befindet.

Die Smileys bieten dem Gesprächspartner so die Möglichkeit, den Kontext seiner Bo.....

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In den letzen Jahren hat das Handy so an Popularität erlangt, da es aus dem Alltag für die meisten Menschen nicht mehr wegzudenken ist. Insbesondere Jugendliche haben das Handy für sich entdeckt. 2010 nutzen mehr als 4 Milliarden Menschen das Mobiltelefon.

Bei den Jugendlichen wird das Handy hauptsächlich zum Versenden von Textnachrichten genutzt und nicht zum Telefonieren.

Obwohl in Deutschland eine SMS zwischen 0,05 und 0,20 Euro kostet, werden 46 Milliarden SMS jährlich verschickt. Somit versendet also jeder Einwohner im Durchschnitt 600 Textnachrichten im Jahr, 1999 waren es noch 44 Pro Handy-Nutzer.

Vor allem nutzt man das Handy, um sich zu verabreden oder zu erkundigen wie es Freunden geht, Kontakte zu pflegen oder auch um ständig erreichbar zu sein. Unter Jugendlichen ist die SMS also hauptsächliche eine Form, um mit mehreren Personen zu kommunizieren und hat sich als Mittel des privaten Kontaktes, der Flirt- und Liebeskommunikation durchgesetzt.

4.1. Definition

SMS hat den Vorteil im Vergleich zu einem Telefongespräch, dass eine Nachricht zu versenden günstiger ist. Außerdem ist man nicht ortsgebunden, wie mit dem Telefon oder Computer. Sowohl das Versenden wie auch das Empfangen von Kurzmitteilungen sind fast in jedem Ort möglich.

Nachrichten können auch während eines Telefonates empfangen werden, die über das Steuersignal des GSM-Netzes übertragen werden.

Der Versand von Kurznachrichten erfolgt sehr schnell und wird gewöhnlich durch ein Brief-Symbol auf dem Handy-Display sichtbar, sowie akustisch angedeutet.

Je nach Dienstleister ist die Länge der Nachricht begrenzt auf 120 bis 180 Zeichen.

Jedoch ist die Texteingabe sehr umständlich, da das Verfassen einer Nachricht über die Tastatur des Handys stattfindet. Denn das Handy besitzt weniger Tasten als die Computertastatur, da die Tasten 0 bis 9 jeweils mit drei bis vier Buchstaben oder Zeichen belegt sind. Außerdem muss man durch mehrmaliges Drücken der Tasten zwischen den verschie.....

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Quellen & Links

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