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Hausübung

Duineser Elegien - Rainer Maria Rilkes Engel Elegien

2.853 Wörter / ~13 Seiten sternsternsternsternstern_0.5 Autor Thomas G. im Feb. 2011
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Hausübung
Deutsch

Universität, Schule

Westfälische Wilhelms-Universität Münster - WWU

Note, Lehrer, Jahr

2009

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Thomas G. ©
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sternsternsternsternstern_0.5
ID# 4845







Duineser Elegien - Rainer Maria Rilkes Engel Elegien

Inhalt

1.      Einleitung. 2

2.      Rilkes Enkel – Boten Gottes?. 3

3.      Die Natur der Engel5

3.1.       Direkte Aussagen. 5

3.2.       Die Engel in Beziehungen. 8

3.2.1.        Der Engel als Gegenbild des Menschen. 8

3.2.2.        Der Engel als Adressat des lyrischen Ichs. 11

4.      Fazit. 13

5.      Literaturverzeichnis. 14


1.     Einleitung

Rainer Maria Rilke begann 1912 damit, an den Duineser Elegien zu schreiben. Vollenden konnte er sie allerdings erst 1922. Innerhalb dieses Jahrzehnts lagen viele Jahre, in denen Rilke nicht an dem Werk arbeitete. Diese hinsichtlich der Elegien unfruchtbaren Jahre entsprangen nicht einem Desinteresse des Dichters: Vielmehr fühlte sich Rilke nicht in der Lage, an ihnen zu arbeiten und sie zu vollenden.

Ihn lähmte eine Art Lebenskrise, die nicht zuletzt durch den Schreibprozess der Duineser Elegien beeinflusst wurde. Die Jahre sind für ihn konzentriert auf die Vollendung des Werkes. Alles was er schrieb, trug direkt oder indirekt dazu bei.[1] Allein diese Tatsache lässt auf die Bedeutung der Elegien innerhalb des Gesamtwerks Rilkes schließen.

Rilke selber bezeichnet die Elegien als „die großen Engelsgedichte“[2]. Doch der Leser, der mit einem christlichen Vorverständnis der Engel an die Elegien tritt, wird ge- oder enttäuscht. Dass Rilkes Engel eine andere Konzeption haben als die christlichen und was diese ausmacht soll in dieser Arbeit untersucht werden.

 Als Textbasis dienen dafür vor allem die ersten zwei Elegien, die allerdings beide bereits 1912 entstanden und die Hamburger als die „sogenannten Engel-Elegien“[3] von den anderen unterscheidet. Die äußere Form der Elegien bleibt in der Interpretation dabei weitgehend unberücksichtigt.


2.      Rilkes Enkel – Boten Gottes?

Die Erste Elegie beginnt unvermittelt direkt mit einer Frage:

„Wer, wenn ich schriee hörte mich denn aus der Engel

Ordnungen?“[4]


Diese rhetorische Frage suggeriert ein Vorverständnis des Lesers hinsichtlich der Engel, dass es nicht geben kann.  Der Leser der Elegien, der vorrangig aus dem deutschsprachigen, also abendländischen Raum kommt, wird bei dem Begriff „Engel“ sofort in den christlichen Diskurs versetzt.

Dieser führt aber auf einen Irrweg, was der Leser an dieser Stelle unmöglich wissen kann.[5] Im Gegensatz zu den Dichtungen der früheren Werke Rilkes, die ein konventionelles, biblisches Engelbild hervorbringen, heben sich die Engel der Elegien deutlich davon ab. Rilke sagt selber in einem Brief, dass die „Engel der Elegien […] nichts mit dem Engel des christlichen Himmel zu tun“[6] haben.

Allerdings beschreibt Rilke in der Zweiten Elegie eine Art Verhältnis seiner Engel zu den biblischen, indem er eine alttestamentliche Referenz einbringt:


                „[…]Wohin sind die Tage Tobiae,

                da der Strahlendsten einer stand an der einfachen Haustür,

                zur Reise ein wenig verkleidet und schon nicht mehr furchtbar;“[7]


Hamburger weist auf Diskrepanz in der Erscheinung des biblischen Engels und der Engel der Elegien hin und verweist auf eine


„Veränderte Bewusstseinshaltung, die den Menschen unserer Zeit von dem der archaisch biblischen unterscheidet, für den eine göttliche Weltordnung noch Realität war, so dass zum Beispiel Abraham mit Gott dem Herrn einen Bund machen und vertraulich mit ihm sprechen konnte.“[8]

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Die Engel sind als von der Schöpfung besonders verwöhnt dargestellt. Besonders auffällig an der hier angelegten Charakterisierung ist die Metaphorik, die auf verschiedene Bildbereiche zurückgreift, um diese sogleich zu überschreiten. Die erste Metaphorik ist topographischer Art: Die Engel erscheinen wie eine beeindruckende Gebirgslandschaft im Licht des Morgenrots.

Dieses Bild wird abrupt zugunsten einer Fruchtbarkeitsmetaphorik fallen gelassen: Als „Pollen der blühenden Gottheit“[17] werden die Engel nun beschrieben. Spätestens hier ergibt sich ein erster logischer Widerspruch: Als Fortpflanzungsmittel der so benannten Gottheit können sie nicht zugleich Geschöpf sein – zumindest wenn man nicht alle traditionellen Gottesbegriffe außer Acht lässt, nach denen Gott als ungeschaffen, also als existent vor jeglicher Schöpfung gedacht wird.[18] Dies zeigt, dass man die Figur des Engels der Elegien mit reiner Logik nicht völlig analysieren kann.

Riedel schlägt stattdessen eine „genaue Analyse ihrer Bildlichkeit“[19] vor, um ihr „Verständnis zu erschließen“[20]. Weiter in der Charakterisierung enthalten ist Lichtmetaphorik („morgenrötlich“[21], „Gelenke aus Licht“[22]). Diese zusammengenommen mit seiner beschriebenen „wesentlich ontisch-emotionalen Existenz“[23] („Wesen“[24], „Gefühl“[25]) sind klassische „Geist-Attribute“[26].

Die unmittelbare Verbindung dieser Geist-Attribute mit der Fruchbarkeitsmetaphorik können mit M. Engel als „Höchst bezeichnend für Rilkes entschieden anti-dualistische Weltsicht“[27] bezeichnet werden.

Eine „eigentümlich architektonische Metaphorik“[28] beherrscht die weiteren Verse dieser Strophe, die auch logisch nicht mit der vorhergehenden zusammenzubringen ist. Diese räumlichen Beschreibungen sind so unvorstellbar, dass man den Engeln eine räumliche Zuordnung absprechen muss. Sie sind räumlich vom Menschen her nicht zu erfassen.

Durch Rilke graphisch besonders hervorgehoben, wird die „Spiegel“[29]-Natur des Engels eingebracht. Diese Spiegelnatur hat zufolge, das der Engel in sich keine vollkommene Figur ist – es fehlt das Gegenüber des „Spiegels“. Dieses Gegenüber lässt sich im lyrischen Ich und im Menschen allgemein finden.

Das lässt den Rückschluss zu, dass eine absolute Charakterisierung der Engel unzureichend ist. Vielmehr ist eine „relationistische“[30] Charakterisierung notwendig, in der auch weitere Aussagen über die „Spiegel“-Natur des Engels getroffen werden können.

Um diese Metaphernkette weiter zu analysieren, schlägt Schödelbauer vor, zum Verständnis der Verse deren „rythmische Kurve“[31] nachzuzeichnen: Von einem verhaltenen Anruf führt diese zu einem in der zweiten Zeilen einsetzenden „vollen Ton“[32], einer Beschleunigung nach dem Gedankenstrich, zum „Tanz und Taumel der Worte“, der sich in zwei Worte – „Wonne, Tumulte“[33] – entlädt, um in der Spiegelmetapher einer Wende einzuleiten.

Diese „Flut der Benennungen“[34], so Schödelbauer, ist charakteristisch für die Denkform der Elegien. Nur die „Exzentrizität dieses Sprechens“ hält den Gegenstand dieses Sprechens – also die Engel – im Bereich des sprachlich Möglichen.


3.2. Die Engel in Beziehungen


Da über die Metaphern versucht wird, etwas eigentlich sprachlich Unmögliches ausdrücken, werden sie absolut und verschließen sich einer exakten inhaltlichen Auslegung. So muss ein weiterer Zugang gefunden werden, um auf die Konzeption der Engel zuzugreifen. Im Rückgriff auf die „Spiegel“-Natur des Engels soll in diesem Kapitel der Engel in Relationen analysiert werden: Als Gegenbild des Menschen und als Adressat des lyrischen Ichs.


3.2.1.  Der Engel a.....[Volltext lesen]


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„Träte der Erzengel jetzt, der gefährliche, hinter den Sternen

                eines Schrittes nur nieder und herwärts: hochauf-

                schlagend erschlüg uns das eigene Herz.“[39]


Die Engel im Allgemeinen und der „Erzengel“ im Besonderen sind also als „schrecklich“ gekennzeichnet. Gleichzeitig sind sie destruktiv-zerstörerisch, zumindest in Hinsicht auf den Menschen. Dabei muss angemerkt werden, dass nicht der Engel als Agierender die Zerstörung des Menschen herbeiführen würde, sonder der Mensch selbst, bzw. sein Herz, das ihn „hochaufschlagend“ erschlüge.

Somit erscheint der Engel für den Mensch ein „Katalysator dessen eigener Vernichtung zu sein“[40]. Die Zerstörungen herbeiführen würde aber das menschliche Herz, das sinnbildliche Zentrum der Gefühle. Man könnte also von einer Art Selbstmord sprechen. Dieser Gedanke fügt sich in die These Steiners.

Dieser weist diesbezüglich darauf hin, dass im Werk Rilkes das Herz durchgehend das Organ des Inneren ist. Er folgert daraus, dass der Engel nicht zur Außenwelt, sondern ins Innerste gehören müsse.[41] Dies wird auch durch die Metapher zu Beginn der Zweiten Elegie bestätigt, in der die Engel als „fast tödliche Vögel der Seele“[42] angesungen werden.

Auch Gadamer meint etwas ähnliches, wenn er sagt: „Es ist also eine höchste Möglichkeit des menschlichen Herzens selber, die hier als Engel angerufen wird.“[43] Dies bleibt als eine wichtige .....

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Im „stärkeren Dasein“ des Engels kommt deutlich zum Ausdruck, was Riedel als „Strukturprinzip der Gegenbildlichkeit“[47] bezeichnet. Im Spiegel des Engels, der das Gegenbild zum Menschen ist, wird der Bereich des Menschlichen schärfer konturiert. Ist der Engel im „Weltraum“[48] angesiedelt, wird der Mensch in die Grenzen des „Irdischen“[49] verwiesen. Somit ist der Mensch auch vergänglich. Der Engel im Gegensatz dazu vereint Leben und Tod:


                Engel (sagt man) wüßten oft nicht, ob sie unter

                Lebenden gehen oder Toten. Die ewige Strömung

                reißt durch beide Bereiche alle Alter

                immer mit sich und übertönt sie in beiden.“

Für den Engel existieren keine menschlichen Unterschiede. Er lebt in einer Welt ohne Zeit, in der es weder „tot“ noch „lebendig“ gibt, noch „diesseits“ und „jenseits“: All das ist für den Engel zugleich.[50]

Der Engel ist, wie in Kapitel 2 erläutert, kein Engel der Verkündigung und kein Überbringer göttlicher Botschaften. Seine Funktion ist entgegengesetzt: Obwohl er in gewisser Weise ein Produkt des menschlichen Herzens ist, ist er der metaphysische Ansprechpartner des Menschen – und nimmt damit in einer gewissen Weise die Stelle des personal-existenten Gottes Tobiae ein.

Der Mensch bedarf des Engels, um diese Lücke zu schließen. Allerdings ist dieser für ihn so gefährlich, dass diese Lösung nicht als vollkommen gewertet werden kann.


3.2.2.  Der Engel als Adressat des lyrischen Ichs

In der Ersten Elegie ist der „Schrei“ des lyrischen Ich an einen oder mehrere „aus der Engel Ordnungen“[51] gerichtet. Doch der Schrei ist keine Handlung, sondern eine Handlungsmöglichkeit. Deshalb ist der Modus des Verbs auch der Irrealis. In der Zweiten Elegie hingegen ist das „Ansingen“[52] bereits Realität, der Verbmodus ist hier Indikativ.

Diese Veränderung des Bezuges zwischen lyrischem Ich und Engel deutet auf eine Veränderbarkeit des eigentlich als eine Art naturgesetzlich festgelegten Kräfteverhältnisses zwischen Engel und Menschen hin. Diese Veränderung vollzieht sich in den Elegien weiter: In der Siebten Elegie spricht das lyrische Ich den Engel schon direkt und ausdrücklich und direkt an: „O staune, Engel, denn wir sinds,“[53].

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Seine Existenz ist allerdings nun auch nicht mehr harmonisch – einerseits sehnt er sich nach einer Rückkehr zu der Hoffnung, die ein Gottglaube ihm geben kann, andererseits weiß er um die Unereichbarkeit dieser Hoffnung. Dieses Dilemma ist bezeichnend für die Engel der Duineser Elegien. Der Engel, der von Gott den Menschen an die Seite gestellt wurde, ist nicht mehr existent, die „Tage Tobiae“ sind vorbei.

Der Engel, der in den Elegien an diese Stelle tritt, ist ein Kunstding, vom Menschen selber geschaffen, ein „Vogel der Seele“, ein Symptom und Produkt der Entwicklung. Doch dieses vom neugewonnenen Selbstbewusstsein des Menschen geschaffene Wesen, das dennoch über ihn hinausgeht, birgt für diesen eine tödliche Gefahr. Der Mensch ist im „Weltall“ noch ein „Neuling“, er kann seine Fülle nicht fassen und nicht begreifen.

Die Gefahr, die der Engel birgt, begründet sich also nicht in dessen übermenschlicher Stärke und Gefühlsfähigkeit, sondern in der tiefen menschlichen Schwäche. Insofern manifestiert sich in den Engeln der Elegien auch eine Gegenwartskritik zur Jahrhundertwende. Die Menschen haben die alte Weltordnung hinter sich gelassen und doch noch keine gefunden, die diese ersetzt und in der es sich harmonisch leben ließe.


5.     Literaturverzeichnis

Allemann, Beda: Die Metapher und das metaphorische Wesen der Sprache. In: Weltgespräch 4 (1968), S. 92-101.


Gadamer, Hans Georg: Mythopoietische Umkehrung in Rilkes >Duineser Elegien<. In: Rilkes Duineser Elegien. Hrsg. von Ulrich Fülleborn und Manfred Engel. Bd. 2. Forschungsgeschichte. Suhrkamp: Frankfurt a. M 1983


Hamburger, Käte: Rilke. Eine Einführung. Stuttgart: Ernst Klett Verlag 1976.


Krumme, Peter: Eines Augenblickes Zeichnung. Zur Temporalität des Bewusstseins in Rilkes Duineser Elegien. Würzburg: Königshausen u. Neumann 1988 (=Epistemata : Reihe Literaturwissenschaft 30).


Riedel, Sven: „In deinem Anschaun steh es gerettet zuletzt“. Rainer Maria Rilkes Duineser Elegien in systematischer Darstellung. Marburg: Tectum Verlag 2005.


Rilke, Rainer Maria: An Gudi Nölke, Muzot 16.3.1922. In: Rilkes Duineser Elegien. Hrsg. von Ulrich Fülleborn und Manfred Engel. Bd. 1. Selbstzeugnisse. Suhrkamp: Frankfurt a. M. 1983. 261-262.


Rilke, Rainer Maria: Werke. Kommentierte Ausgabe in vier Bänden. Bd. 2. Gedichte. Hrsg. von Manfred Engel. Frankfurt am Main; Leipzig: Inselverlag 1996.


Rilke, Rainer Maria: An Witold Hulewicz. Sierre: 13.11.1925. In: Ebd.

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[5] Vgl. Stephens, Anthony: Duineser Elegien. In: Rilke-Handbuch. Hrsg. von Manfred Engel. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2004. S. 365 – 384. S. 372.

[6]Rilke, Rainer Maria: An Witold Hulewicz. Sierre: 13.11.1925. In: Fülleborn; Engel 1982. S. 322.

[7] II. V. 3-6. RW. S. 205.                                                                                                                            

[8] Hamburger 1976 S. 103.

[9] Schödlbauer, Ulrich: Rilkes Engel. Heidelberg: Manutius-Verlag 2002. S. 11.

[10] Ebd.

[11] Ebd.

[12] I. V. 2. RW S. 201.

[13] II. V. 9. RW S. 205.

[14] II. V. 10-17. RW S. 205.

[15] Hamburger 1976. S. 103.

[16] Zum Begriff der absoluten Metapher vgl. Allemann, Beda: Die Metapher und das metaphorische Wesen der Sprache. In: Weltgespräch 4 (1968), S. 92-101.

[17] II. V. 12. RW S. 205.

[18] Vgl. Riedel, Sven: „In deinem Anschaun steh es gerettet zuletzt“. Rainer Maria Rilkes Duineser Elegien in systematischer Darstellung. Marburg: Tectum Verlag 2005. S. 13.

[19] Ebd.

[20] Ebd.

[21] II. V. 11. RW S. 205.

[22] II V. 13. Ebd.

[23] Riedel 2005. S. 13

[24] II. V. 14. RW S. 205.

[25] II. V. 15. Ebd.

[26] RW Kommentar S. 631.

[27] Ebd.

[28] Riedel 2005. S. 13.

[29] II. V 16. RW 205.

[30] Riedel 2005. S. 13.

[31] Schödelbauer 2002. S. 25.

[32] Ebd.

[33] Ebd.

[34] Ebd. S. 26.

[35] I. V. 1-4. RW S. 201.

[36] Krumme, Peter: Eines Augenblickes Zeichnung. Zur Temporalität des Bewusstseins in Rilkes Duineser Elegien. Würzburg: Königshausen u. Neumann 1988 (=Epistemata : Reihe Literaturwissenschaft 30). S. 23.

[37] I. V. 4. .....

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