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Aufsatz
Deutsch

Universität, Schule

Chiemgau Gymnasium Traunstein

Note, Lehrer, Jahr

2, Hornauer, 2012

Autor / Copyright
Nils B. ©
Metadaten
Preis 2.00
Format: pdf
Größe: 0.14 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.25
ID# 35294







Inhalt: Der Aufsatz analy­siert Lessings "Emilia Galotti" und beleuchtet den Konflikt zwischen Adel und Bürgertum im 18. Jahr­hun­dert. Er bietet Einblicke in die Charak­tere, insbe­son­dere in die Ausein­an­der­set­zung zwischen Graf Appiani und Mari­nelli, sowie deren Folgen für das Schicksal der Prot­ago­nis­ten.
#Bürgerliches_Trauerspiel#Adel_Konflikt#Graf_Appiani

Dramenanalyse

Emilia Galotti 2. Aufzug 10. Auftritt


Das Bürgerliche Trauerspiel „Emilia Galotti von G. E. Lessing aus dem Jahre 1772 handelt von dem Prinzen von Guastalla, welcher das Herz des bürgerlichen Mädchens Emilia Galotti erobern will, doch Emilia ist bereits verlobt, und so erteilt der Prinz seinem Kammerdiener Marinelli den Befehl, die Hochzeit Emilias zu verhindern.

Schließlich sorgt der Kammerdiner mit seinen rücksichtslosen Handlungen dafür, dass Emilia und ihr Verlobter Graf Appiani ums Leben kommen. Im Mittelpunkt steht hierbei der für das 18. Jahrhundert typische Konflikt zwischen Adel und Bürgertum.

So schickt der Prinz seinen Diener zum Grafen Appiani, um ihm einen „ehrenvollen“ Auftrag zu erteilen, welcher die Hochzeit verzögern soll. Darauf Folgt der Dialog Marinellis mit Odoardo (II.10), welcher zur Folge hat, dass Marinelli auf einen „Plan B“ zurückgreifen muss und Odoardo töten lässt, weil er nicht auf das Angebot des Auftrags eingegangen war.

In der Szene II. 10 reist Marinelli in die Stadt um mit Appiani zu sprechen und ihm einen Auftrag zu überbringen, welcher die Hochzeit verzögern soll. Dabei soll er als Bevollmächtigter des Prinzen zu einem befreundeten Adelsgeschlecht verreisen.

Das Verhältnis zwischen Appiani und dem Hof des Prinzen ist schon vor dem Gespräch nicht gut, dies wird durch Appianis fehlende Begrüßung des Kammerdieners und dessen Reaktion auf die Überbringung des Auftrags „Ich habe längst nicht mehr erwartet, dass der Prinz mich zu brauchen geruhen werde.“ (S. 30 Z.6f ). An den schmeichelhaften, eher nicht ernst gemeinten Aussagen der Beiden lässt sich von Anfang an eine falsche Freundlichkeit erkennen, die das Mi.....[Volltext lesen]

Download Aufsatz enthüllt: Lessings `Emilia Galotti` - Adel vs. Bürgertum Kampf entlarvt!
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