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Seminararbeit
Sportwissenschaft

Georg-August-Universität Göttingen

1,7, Fr. Böhlke, 2016

Tim V. ©
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ID# 58142







Georg-August-Universität Göttingen

Sportwissenschaften

Wintersemester 15/16

Master of Education

Seminar: Schulsport und Gender


Diversität und Inklusion mit dem Fokus auf die soziale Kategorie Geschlecht

Welche Bedeutung kommt der sozialen Kategorie Geschlecht in der Inklusiven Pädagogik zu?


Inhaltsverzeichnis


1 Einleitung 1


2 Diversität 1

2.1 Definition 1

2.2 Diversitäts Management 2

2.3 Diversitäts Dimensionen 2


3 Inklusion 4

3.1 Definition 4

3.2 Chancen und Herausforderungen von Inklusion für den Sport 5

3.3 Inklusion aus der Genderperspektive 6

3.4 Doppelte Diskriminierung 7


4 Schluss 9


5 Literaturverzeichnis 10


6 Abschlusserklärung 11


1 Einleitung

Der Inklusiven Pädagogik kommt aktuell immer mehr Aufmerksamkeit zu. Hauptsächlich fokussiert wird dabei jedoch nur soziale Kategorie „Behinderung“. Doch bezieht sich Inklusion nicht auf alle sozialen Kategorien? Im Rahmen dieser schriftlichen Ausarbeitung soll deshalb thematisiert werden, welche Rolle das soziale Geschlecht in der inklusiven Pädagogik hat und welche Folgen ein Zusammenspiel mit der sozialen Kategorie „Behinderung“ mit sich bringt.

Um eine thematische Basis zu schaffen, soll zunächst auf das Thema „Diversität“ eingegangen werden. Anschließend sollen die sozialen Kategorien genauer erläutert werden, bevor dann mit der Einschließung aller Minderheiten der Bogen zur Inklusion geschlagen werden soll. Das Konzept der Inklusion soll dann aus der Genderperspektive beleuchtet werden, wobei auch das Problem der doppelten Diskriminierung aufgegriffen werden soll.

Eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse soll die Arbeit zu guter Letzt abrunden.

2 Diversität

Je vielfältiger der Sport heutzutage wird (Stichwort: Trendsportarten), desto vielfältiger wird auch seine Zielgruppe. Nicht allein der demographische Wandel ist für das breite Feld an verschiedenen Zielgruppen verantwortlich. Auch ist es der Sport selbst, der langsam aber sicher die Türen für sämtliche Minderheitsgruppen öffnet um durch Sport zu vereinen. Um den Begriff der Diversität zu verdeutlichen, soll zunächst mit einer Definition begonnen werden.

In einem zweiten Schritt soll dann auf die Umsetzung des Diversitäts-Ansatzes eingegangen werden.

2.1 Definition

Becker definiert den Diversitätsbegriff laut Rulofs als Vielfalt oder Heterogenität der Mitglieder eines sozialen Systems (vgl. Rulofs, 2014, S.7, zit. n. Becker, 2006, S.7). Ein weiterer Definitionsversuch sei die Existenz vielfältiger Lebensstile und Identitätsbezüge. Dabei sei die Diversität als Sammelbegriff für Unterscheidungsmerkmale zu sehen, die von der Gesellschaft als relevant angesehen werden (vgl. Rulofs, 2014, S.7).

Diese Definitionen zielen allerdings zunächst nur auf die Feststellung von Unterschieden ab und lassen die Konsequenzen dabei unberücksichtigt. Folglich müsse ergänzt werden, dass es um soziale Unterscheidungen ginge, die Wertschätzung, Chancen und das Voranschreiten von Individuen in Organisationen beeinflusse und somit auch über die Teilhabe an sozialen Systemen bestimme (vgl. Rulofs, 2014, S.8).

2.2 Diversity Management

Das Diversity Management wird als „Steuerungsinstrument zum Umgang mit Vielfalt in Organisationen“ verstanden (Rulofs, 2014, zit. n. Bendl et al.). Dabei soll der zielgerichtete Einsatz von Prozessen und Strategien die Unterschiede zwischen Individuen zu einem positiven Gut und nicht zu einer Last für die Organisation werden lassen. Als potenzielle Vorteile sozialer Vielfalt könne man zum Beispiel Kreativität oder Mehrperspektivität sehen.

Von Nachteil könnte zum Beispiel ein möglicher Kohäsionsverlust oder Konflikte sein. Die beiden Hauptziele lassen sich wie folgt zusammenfassen. In homogenen Organisationen stelle die Öffnung für soziale Vielfalt das primäre Ziel dar. Dabei sollen Bedingungen geschafft werden, welche bisher unterrepräsentierten Gruppen den Zugang vereinfache. Das zweite Hauptziel beziehe sich auf heterogene Organisationen.

Hier sollen, wie bereits erwähnt, durch soziale Vielfalt bedingte Potenziale bestmöglich genutzt werden und außerdem Chancengleichheit gewährt werden. Nicht zuletzt sollen auch mögliche soziale Konflikte bewältigt werden (vgl. Rulofs, 2014, S. 8, zit. n. Becker, 2006, S.11).

2.3 Dimensionen von Diversität

Um nun auf die, in der Definition bereits erwähnten, Differenzkategorien zurück zu kommen, soll näher auf die Diversitäts Dimensionen eingegangen werden. In der Regel spricht man bei sozialen Differenzkategorien von Merkmalen oder Eigenschaften eines Individuums, die zur Unterscheidung von anderen Individuen herangezogen werden können. Als zentrale Diversitäts Dimensionen nennt Rulofs Geschlecht, Alter, Behinderung, Nationalität, Religion/Weltanschauung und sexuelle Orientierung (vgl. Rulofs, 2014, S.8).

An dieser Stelle könnte die Differenzkategorie des Geschlechts kritisch hinterfragt werden, da der Terminus nicht eindeutig genug ist. Es ist nicht klar, ob es sich hierbei um das soziale oder biologische Geschlecht handelt. Diesbezüglich wird in einer Zusammenfassung der „Charta-der-Vielfalt“ festgehalten, dass es bei der Kategorie nicht um das biologische Geschlecht ginge, sondern um das soziale Geschlecht („Gender“).

Das Ziel sei die Berücksichtigung des Sozialen Geschlechtes, also das Nutzen geschlechterspezifischer Werte, Verhaltensweisen, Umstände und Präferenzen (vgl. Charta-der-Vielfalt.de, 2011, S.2).

Von besonderer Bedeutung sind die verschiedenen Ebenen von Diversitäts Dimensionen in Organisationen. Hierbei unterscheidet man eine innere Dimension von einer äußeren Dimension. Die innere Dimension ist dem Individuum weitestgehend von Natur aus gegeben. Hierzu zählen Kategorien wie z.B. das Geschlecht, das Alter, die Ethnie, die sexuelle Orientierung und die körperlichen und geistigen Fähigkeiten.

Der inneren Dimension wird ein starker Einfluss auf die Teilhabe in sozialen Systemen zugeschrieben. Außerdem gelten die Kategorien als unveränderbar und „lösen damit ontologisierende Zuschreibungen aus“. Die äußere Dimension wird im Gegensatz zur inneren als veränderbar beschrieben. Hierzu gehören Kategorien, die das Individuum auf seinem Lebensweg erwirbt. Die berufliche Bildung, der Sozialstatus, das Einkommen oder der Familienstand könnten hier beispielsweise als Kategorien angesehen werden (Rulofs, 2014, S.8).

Das körperliche Leistungsvermögen hat für den Sport eine Platzweiserfunktion. Dies verdeutlicht sich in der Tatsache, dass Individuen im Sport nach Leistungsvermögen verschiedenen Gruppen zugeteilt werden. Da die Kategorien Geschlecht, Alter und Behinderung im Wesentlichen das körperliche Leistungsvermögen bestimmten, sind sie in diesem Kontext von besonderer Bedeutung.

Allerdings bestimmen auch den körperunabhängigen Kategorien wie beispielsweise der sozialen Schicht oder der ethnischen Zugehörigkeit über die Teilhabe am Sport, da in diesem auch der Geselligkeitsfaktor von Bedeutung ist (vgl. Rulofs, 2014, S.9).


Abb. 1: Modell zu Ebenen der Dimensionen (


3 Inklusion

Für das Ausschöpfen der eben beschriebenen Potenziale einer vielfältigen Gesellschaft und jedem eine Möglichkeit auf gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, wird vor allem auf das Konzept der Inklusion zurückgegriffen. Mit der sogenannten „Salamanca-Erklärung“ 1994 wurde der erste internationale Rahmen für die Umsetzung von Inklusion gesetzt. 2009 folgte die Ratifizierung des, auf der UN-Behindertenrechtskonvention entworfenen Gesetzes.

Aufgrund dieser rechtlichen Entwicklung ist die Inklusion aktuell ein kontrovers diskutiertes Thema. Mit einem Blick auf die Definition des Begriffes „Inklusion“ wird schnell deutlich, dass dort alle Differenzkategorien angesprochen werden. Die Literatur hingegen fokussiert sich weitestgehend auf die Kategorie der Behinderung, weswegen die Recherche in Bezug auf die Differenzkategorie Geschlecht nur wenige Resultate ergeben hat.

Der Begriff der Inklusion stammt aus dem Lateinischen kann mit dem Verb „einschließen“ übersetzt werden. Das Konzept der Inklusion beschreibt eine Gesellschaft, in der jeder Mensch unabhängig von Differenzkategorien wie Geschlecht, Alter, Herkunft, Bildung oder eventuellen Behinderungen akzeptiert wird und gleichberechtigt an dieser teilhaben kann. Unterschiede werden als Bereicherung aufgefasst (vgl. DOSB, 2015, S.15f.). Um mögliche Missverständnisse auszuschließen, soll der Begriff im Folgenden von verwandten Begriffen unterschieden werden.

Der Begriff der Exklusion beschreibt das Gegenteil der Inklusion. Hier besteht eine homogene Gesellschaft, die einzelnen Individuen mit anderen Merkmalen die Teilhabe in diese Gesellschaft verwehrt. Die Separation beschreibt, dass es zwei verschiedene Gesellschaften gibt. Eine homogene Gesellschaft, die den Großteil ausmacht und eine heterogene Gesellschaft, die aus Individuen besteht, die über unterschiedliche Merkmale verfügen und somit eine heterogene Gruppe bilden.


Abb. 2: Modell Begriffserklärung (


3.2 Chancen und Herausforderungen von Inklusion für den Sport

Recherchiert man nach Chancen und Herausforderungen von Inklusion und Sport, stößt man weitestgehend auf identische Ergebnisse aus verschiedenen Quellen. So sieht die Arbeitsgruppe „Inklusion“ vom DOSB den finanziellen Aufwand der Umsetzung von Inklusion im Sport als eine große Herausforderung. Auch seitens der Trainer, Übungsleiter oder Lehrer wird für den Umgang mit förderbedürftigen Menschen eine entsprechende Qualifikation benötigt, die aktuell noch zu wenig gefördert wird.

Neben den Unsicherheiten der Gesellschaft im Umgang mit behinderten Menschen, sorgen auch mangelnde wissenschaftliche Erkenntnisse, sowie zu hohe Erwartungen für Skepsis und gelten als Herausforderung. Auf Seiten der Chancen hingegen wird argumentiert, dass sich eventuelle Berührungsängste durch die Konfrontation legen würden. Des Weiteren sei Sport aufgrund des vereinenden Charakters besonders gut für Inklusion geeignet.

Auffällig ist, dass sich weitestgehend auf die Inklusion behinderter Menschen beschränkt wird. Die Tatsache, dass ein möglicher Zugang der restlichen Minderheiten nur am Rande als Chance angesprochen wird, unterstreicht diese Fokussierung noch einmal.

„Maßnahmen zur Inklusion kommen nicht nur Menschen mit Behinderungen zugute, es profitieren alle Personengruppen“ (DOSB, 2015, S.6).

Mit dieser Fokussierung auf Menschen mit Behinderung geht ein Ausblenden anderer Minderheiten einher. Im Folgenden soll durch das Einnehmen der Genderperspektive mehr auf die Differenzkategorie Geschlecht eingegangen werden und auch auf mögliche Zusammenspiele der beiden Kategorien Geschlecht und Behinderung aufmerksam gemacht werden.

Nachdem lange Zeit davon ausgegangen wurde, dass sowohl das Geschlecht als auch eine Behinderung naturhafte Zustände waren, gelten heutzutage beide soziale Kategorien als Strukturkategorien, die aus gesellschaftlichen Konstruktionsprozessen resultiert sind. Mit der Trennung von dem biologischen Geschlecht und dem sozialen Geschlecht wurde versucht diese naturhafte Zuschreibung zu umgehen und sich von den kulturell verankerten Geschlechterrollen zu trennen.

Im Vergleich zur Kategorie „Geschlecht“ gilt die Kategorie „Behinderung“ als weitestgehend flexibel. Der Grund dafür ist, dass Individuen mal mehr und mal weniger den vorherrschenden männlichen bzw. weiblichen Normalbildern entsprechen. Auf Seiten des Geschlechts hingegen wird man bereits vor der Geburt einem der beiden Geschlechter zugewiesen, die in dem vorherrschenden Zweigeschlechtlichen System Konsequenzen für das ganze Leben haben werden (vgl. Koebsell, 2009, S.1 f.). Im Hinblick auf das soziale Geschlecht hebt Schildmann hervor, dass sich das „Gender“ bereits im Kindesalter durch Interaktionen mit dem sozialen Umfeld bildet wobei die Individuen bei der Genderbildung als Akteure und nicht als passive Zuschauer zu sehen seien.

„Geschlechtermehrdimensionalität“ beschreibt (vgl. Schildmann, 2012). Laut Prengel zeigen jüngste Forschungsergebnisse, dass Kinder vier verschiedene Konstruktionsweisen von Geschlecht entwickeln. Während bei der „dualistischen“ Konstruktionsweise die Zweigeschlechtlichkeit im Vordergrund steht, rücken bei der „universalistischen“ die Gemeinsamkeiten beider Geschlechter in den Fokus.

„Pluralistisch“ kommt der Vielfalt innerhalb jedes Geschlechts eine besondere Bedeutung zu und „transversal“ stellen die Kinder die Überschneidungen zwischen beiden Geschlechtern in den Vordergrund (vgl. Prengel, 2009, zit. n. Schildmann, 2012). Die Aufgabe der Inklusiven Pädagogik aus institutioneller Sicht ist es daher entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen. Der Sport kann dabei aufgrund des direkten Körperbezugs mit Inhalten die auf Körperbewusstsein bzw. –erziehung, Sexualität, Freizeitgestaltung abzielen, Entwicklungsräume stellen, die bei der Genderkonstruktion benötigt werden.

Um sich dem diesbezüglichen Zusammenhang von Geschlecht und Behinderung bewusst zu werden, soll im Folgenden die „Mehrfach- bzw. verstärkende Diskriminierung“ thematisiert werden.

3.4. Doppelte Diskriminierung

Der Begriff der doppelten Diskriminierung beschreibt eine Situation, in der ein Individuum aufgrund von zwei oder mehreren sozialen Kategorien diskriminiert wird (vgl. Europäische Kommission, 2007, S.16).

Durch den Fokus auf die soziale Kategorie Behinderung wurden Behinderte lange Zeit als geschlechtslos betrachtet. Dass das Geschlecht allerdings eine erhebliche Rolle auf die Lebenssituation behinderter Menschen ausübt, wird erst seit den 1980er Jahren verstärkt thematisiert. Koebsell führt aus, dass insbesondere für das Zusammenspiel von weiblichem Geschlecht und Behinderung wiederholt aufgezeigt wurde, dass sich das „Tun“ von Geschlecht („doing gender“) bei Vorliegen einer Beeinträchtigung oftmals anders auswirkt, als bei Menschen ohne Beeinträchtigung.

  1. Eine gehörlose Schülerin wird von ihren Mitschülern ausgegrenzt, weil sie die Zurufe ihrer Mitspieler bei einem Mannschaftsspiel nicht gehört und den auf sie zufliegenden Ball nicht fangen konnte. Folglich hat ihre Mannschaft dadurch verloren. Ein Mitschüler findet es unfair, dass die gehörlose Schülerin in seinem Team spielt und ein anderer Mitschüler fordert beim Lehrer, dass die Jungen zukünftig getrennt von den Mädchen spielen sollen.

Die Situation verdeutlicht, dass das Mädchen einerseits aufgrund ihrer Beeinträchtigung diskriminiert wird und ihr aufgrund ihres Geschlechts jegliche sportliche Leistungsfähigkeit abgesprochen wird.

  1. Eine muslimische Schülerin möchte ihr Kopftuch beim Sportunterricht nicht abnehmen. Aufgrund dessen beschweren sich Mitschüler, dass sie es abnehmen solle und behaupten gleichzeitig, dass sie sowieso nicht sportlich sei, weil sie weiblich ist.

Die Beispiele machen leider deutlich, dass jede Minderheit in Verbindung mit dem weiblichen Geschlecht zu einer doppelten Diskriminierung führen kann.


4 Schluss

Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass das Erkenntnisinteresse an sozialer Vielfalt und der Nutzung des daraus resultierenden Potenzials in den letzten Jahren enorm gestiegen ist. Allerdings geht die Tendenz zu einer Fokussierung auf die soziale Kategorie der Behinderung, wodurch die anderen Kategorien wie z.B. die der sozialen Klasse, der Ethnizität und vor allem des Geschlechts in den Hintergrund rücken.

Wie die Ergebnisse zeigen, sollten jedoch alle sozialen Kategorien berücksichtigt werden, da es in jeder Kategorie Minderheiten gibt, denen deshalb wohlmöglich die Teilhabe an der Gesellschaft verwehrt wird. Bedenkt man, dass die Genderkonstruktion von den restlichen sozialen Kategorien nicht unbeeinflusst bleibt, liegen vielfaltige Genderkonstruktionen als Konsequenz für die Inklusive Pädagogik auf der Hand.


Literaturverzeichnis

Deutscher Olympischer Sport Bund. (2015). Strategiekonzept. Inklusion im und durch Sport. Frankfurt am Main: BOS-Druck GmbH.

Europäische Kommission. (2007). Bekämpfung von Mehrfachdiskriminierung Praktiken, Politikstrategien und Rechtsvorschriften. Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften.

Koebsell, S. (2009). „Passives Akzeptieren“ und „heroische Anstrengung“ – zum Zusammenspiel von Behinderung und Geschlecht. Vortrag am 3.2.2009 im Rahmen der ZeDiS-Ringvorlesung „Behinderung ohne Behinderte!? Perspektiven der Disabilty Studies“. Zugriff am 8.3. unter

Rulofs, B. (2014). „Diversität“ und „Diversitäts-Management“ Auslegungen der Konzepte für die Entwicklung von Sportorganisationen. In Expertise Diversität, Inklusion, Integration und Interkulturalität Leitbegriffe der Politik, sportwissenschaftliche Diskurse und Empfehlung für den DOSB und die dsj. (Hrsg.: DOSB). 2014 (1). Darmstadt: Frotscher Druck GmbH.


Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Zugriff am 6.3.2016 unter

Abbildung 2: Zugriff am 6.3.2016 unter


6 Abschlusserklärung

Ich versichere, dass ich die Arbeit selbständig verfasst habe und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus Veröffentlichungen entnommen sind, sind als solche kenntlich gemacht.


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Datum, Ort Unterschrift



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