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Deutsch

BG/BRG Lichtenfels, Graz

2, 2014

Friederike L. ©
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ID# 56566







Die Vermessung der Welt

Lesetagebuch


Abgegeben von:

Iftić


Abgegeben bei:

Prof.


Schule:

BG/BRG Lichtenfels


Graz, am 08.06.2015


Inhaltsverzeichnis


1Inhaltsverzeichnis 2

2Inhaltsangabe 3

3Hauptpersonen 4

3.1Vergleich der beiden Hauptcharaktere 4

4Erzähltextanalyse: 5

5Personenbeschreibung 6

5.1Alexander v. Humboldt: 6

5.1.1Jugend und Studium: 6

5.1.2Staatsdienst im Bergbau: 6

5.1.3Alexander von Humboldt und seine Expeditionen: 7

5.1.4Der Tod von Alexander von Humboldt: 7

5.2Carl Friedrich Gauß: 8

5.2.1Kindheit, Jugend und Studienjahre: 8

5.2.2Familienleben: 8

5.2.3Beeinflussung der Mathematik: 8

5.2.4Seine Beschäftigungen im zunehmenden Alter: 8

5.2.5Sein Tod: 9

6Literaturverzeichnis 10

7Abbildungsverzeichnis: 11


  1. Inhaltsangabe


  1. Hauptpersonen

    1. Vergleich der beiden Hauptcharaktere

Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß verbanden nur eine einzige Sache und zwar das Interesse an die Wissenschaft, denn sie lebten im Prinzip für die Wissenschaft.

Carl Friedrich Gauß wuchs in armen Verhältnissen auf, da sein Vater Gärtner war und nicht so viel verdiente (vgl.S.50). Er hatte ein inniges Verhältnis mit seiner Mutter, da sie sich um ihn immer liebevoll gekümmert hatte (vgl. S. 50). In jungen Jahren erkannte sein Lehrer, dass er ziemlich intelligent und ein guter Mathematiker sei (vgl. S. 55).

Er wirkte auf sein Umfeld ziemlich arrogant, weil er mit weniger intelligenten Menschen nicht zurechtkam (vgl. S.7). Er liebte zwar seine Familie jedoch hatte er es nicht für nötig empfunden mit seiner Familie Zeit zu verbringen, daher hat er kein gutes Verhältnis mit seinem Sohn einerseits aus diesem Grund, andererseits weil er seinen Sohn als Nichtsnutz ansieht und ihn das auch zu spüren gibt (vgl.S.10).

Alexander von Humboldt wuchs hingegen in einer reichen Familie auf und musste rund um die Uhr lernen, denn seine Eltern ließen ihn in den Naturwissenschaften intensive weiterbilden (vgl. S.20). Er stand untereinem enormem Druck den er sich selber machte, da er besser sein wollte als sein Bruder, Wilhelm von Humboldt, der in den Sprachwissenschaften ein Genie war (vgl. S.225).

Trotz des Konkurrenzkampfes versuchte Alexander von Humboldt mit seinem Bruder ein gutes Verhältnis zu haben. Alexander von Humboldt war ein zielstrebiger man, dass beweist er als er trotz der Erkrankung seiner ganzen Besetzung weiter reiste und forschte.


  1. Erzähltextanalyse:

Das Buch wird in einzelne Kapitel gegliedert, welche abwechselnd vom Leben von Carl Friedrich Gauß und dann vom Leben von Alexander von Humboldt erzählen. Einen Spannungsbogen gibt es im Buch nicht, da das Buch eher einer Biographie ähnelt. Es wird der Lebensablauf der beiden Protagonisten erzählt, wobei Eugen, der Sohn von Gauß ebenso eine große Rolle im Buch spielt.

Deren Kindheit wird nur in manchen Kapiteln nebenbei erwähnt, jedoch wird ab der Studienzeit ihr Leben genauer geschildert.


Deutlich zu erkennen ist die Erzählform. „Er taumelte durch den Raum wie ein betrunkener.“ (S.81), da kann man erkennen, dass die Erzählform die „Er-Form“ ist. Das Erzählverhalten ist zwar Auktorial, jedoch kommentiert die Erzähler nichts und geht in keine Gefühle detailliert ein Als Minna ihn aufforderte aufzustehen, die kutschwarte und der Weg sei weit, klammerte er sich ans Kissen undversuchte seine freu zum Verschwinden zu bringen, indem er die Augen schloß“ (S.7).

Daher ist das Erzählverhalten der Erzählinstanz ziemlich neutral, das merkt man vor allem, weil oft kurze Sätze setze verwendet werden „Eugen begann zu weinen. Er war nicht der einzige. Mehrere Männer schluchzten hemmungslos.“ (S.233) Deshalb ist die Erzählperspektive zu der Außensieht untergeordnet.


Abbildung 1 Bild von Alexander von Humboldt

  1. Personenbeschreibung

    1. Alexander v. Humboldt:

      1. Jugend und Studium:

Alexander von Humboldt, der in der Geschichte der Naturwissenschaft vieles bewirkt hatte, wurde am 14 September 1769 in Berlin geboren und ist am 6 Mai 1859 gestorben. Er wuchs in Schloss Tegel auf, wo er den ganzen Tag lernen musste.

Trotzdem war seine Leistung mittelmäßig, was auf seinen zwei Jahre älteren Bruder nicht zutraf, denn dessen Leistungen waren exzellent. Vor allem der Botaniker Carl Ludwig Willdenow erweckte in Alexander von Humboldt das Interesse an die Botanik, besonders seine tropischen Pflanzen.

Als erstes studierte er in Göttingen, hauptsächlich nahm er an den Vorlesungen in Physik und Chemie teil. Danach ging er in Hamburg an die Handelsakademie. Mit 21 Jahren nahm er mit Georg Foster bei einer wissenschaftlichen Reise in England teil. Nach seiner Rücker beschloss er Bergbaufachmann zu werden, dadurch erfüllte er den Wunsch seiner Mutter und konnte nebenbei seine Wunsch verwirklichen, denn er konnte Geologie und Mineralogie studieren. (Heinz, Tina 2011)

Er gründete auch aus eigenem Willen eine Bergschule, eine der ersten Arbeitsschulen in Deutschland. Es wurde nach den schichten bis 23 Uhr Fächer wie Mineralienkunde, bergmännisches Rechnen und Bergrecht, Maschinen- und Kompasskunde unterrichtet. Er entwickelte ebenso Sicherheitsglühlampen und Atemmasken im Schutz vor giftigen Gasen. (O.V. 2015)

      1. Alexander von Humboldt und seine Expeditionen:

1799 bis 1804 reisten Humboldt und Bonpland durch Süd und Mittelamerika über die Kanarischen Inseln nach Venezuela und Kuba, durch die Anden an die peruanische Küste, nach Mexiko und mit Zwischenstopp in den USA zurück nach Europa.

Sie machten faszinierende Entdeckungen, wie botanische und geologische Sammlungen und unglaubliche Messdaten. Dadurch entstand ein aus 36 Bänden bestehendes Reisewerk. Seine zweite große Expedition war in Russland, dort richtete er seine Aufmerksamkeit an die geologischen, magnetischen und barometrischen Beobachtungen, die er erforscht hat. (O.V. 2010)


Abbildung 2 Bild von Carl-Friedrich-Gauß


    1. Carl Friedrich Gauß:

      1. Kindheit, Jugend und Studienjahre:

Carl Friedrich Gauß wurde am 30 April 1777 in Braunschweig geboren. Selbst von sich behauptete er, dass er eher rechnen als sprechen gelernt habe. Sein Lehrer erkannte seine Begabung für das Rechnen als Gauß einen Tages die Rechenaufgabe, die Zahlen von 1 bis 100 zu addieren, am schnellsten löste und mit einem ziemlich raffinierten weg.

Durch seine hervorragenden Leistungen wurde der Braunschweiger Herzog mit einem Stipendium für eine höhere Schule belohnt, der auch das Studium in Göttingen von 1795 bis 1798 und die Promotion in Helmstedt gefordert hat. (O.V. 2015)

      1. Familienleben:

Er leierte sich mit Johanna Elisabeth Rosina Osthoff am neunten Oktober 1805. Sie zogen mit ihren Kindern nach Göttingen, jedoch starb seine Ehefrau bei der Geburt des zweiten Kindes. Dadurch viel Gauß in Depressionen. Danach heiratete er Friederica Wilhelmine Waldeck auch genannt Minna.

      1. Beeinflussung der Mathematik:

Gauß erbrachte den Beweis des Fundamentalsatzes der Algebra, der besagt, dass eine algebraische Gleichung n-ten Grades n Lösungen hat. Dann gab er Klarheit vom Lösen von Wurzeln, ebenso ein indirekt geführter Existenzbeweis und er brachte die reellen Zahlen ein.

      1. Seine Beschäftigungen im zunehmenden Alter:

Nachdem er 842 in die Friedensklasse des Ordens Pour le Mérite aufgenommen worden war, begann er sich mit der Literatur auseinander zu setzen.

      1. Sein Tod:

Er starb am 23 Februar 1855 in Göttingen. 50 Jahre nach seinem Tod wurden seine Tagebücher gefunden die er mit 18 begann regelmäßig zu schreiben. Man fand viele neue Formeln und viele seiner neuen Ideen und Berechnungen.

  1. Literaturverzeichnis

Alexander von Humboldt:

O.V. 2015: Blitzkarriere im Staatsdienst. Online im Internet: URL: [Stand 30-05-2015]

O.V. 2015: Wer war Alexander von Humboldt. Online im Internet: URL: [Stand 06-07-2015]

O.V. 2010: Alexander von Humboldt - NATIONAL GEOGRAPHIC. Online im Internet: URL: [Stand 15-03-2010]

Carl Friedrich Gauß:

O.V. 2015: Carl Friedrich Gauß (1777-1855)- sein Leben. Online im Internet: URL: [Stand 10-06-2015]

Wunderrich, Dieter 2013: Carl Friedrich Gauß. Online im Internet: URL: [Stand 1-11-2013]

Nikola, Stuloff 2015: Leben. Online im Internet: URL: [Stand 13-06-2015]

O.V. 2015: Spätere Jahre. Online im Internet. URL: [Stand 11-06-2015]

O.V. 2014: Carl Friedrich Gauss. Online im Internet: URL: [Stand 15-03-2014]


  1. Abbildungsverzeichnis:

Abbildung 1 Bild von Alexander von Humboldt, von:


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