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Die Ursprünge des Jazz in New Orleans, Chicago und New York

785 Wörter / ~2½ Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autor Luis P. im Feb. 2013
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Dokumenttyp

Referat
Musik / Tanz

Universität, Schule

Villingen- Schwenningen

Note, Lehrer, Jahr

1, Kal., 2010

Autor / Copyright
Luis P. ©
Metadaten
Preis 3.10
Format: pdf
Größe: 0.16 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.2
ID# 27687








Die Ursprünge des Jazz und der „ New Orleans Jazz“:

Die Anfänge des Jazz waren um 1900 in New Orleans zu beobachten. Dort trafen die unterschiedlichsten Kulturen aufeinander und brachten ihre eigene Musik in die Stadt, in der an jeder Straßenecke und vor allem im Vergnügungsviertel „Storyville“ musiziert wurde.

Auch in Kneipen und Clubs wurde 24 Std. am Tag musiziert. So hatten viele Musiker die Möglichkeit, mit ihrer eigenen Musik Geld zu verdienen. Der Jazz entstand aus verschiedenen Richtungen heraus. Die Afroamerikaner brachten zum Großteil das Element des Blues in den Jazz, wobei der Marschrhythmus aus Europa kommt, dann aber in afroamerikanischer Art „dirty“ improvisiert wurde.

Auch die Gesangsstile, welche dem Sänger einen großen Freiraum verschaffen, wurden von den Afroamerikanern eingeführt. In den Anfangsphasen wurde der Jazz von kleinen Blaskapellen oder Solopianisten meistens ohne Noten gespielt. Es wurde auf Picknicks, Hochzeiten Beerdigungen und anderen Veranstaltungen gespielt.

Ein bekannter Kornettist war Buddy Bolden, der als einer der ersten als bester und lautester Musiker in New Orleans galt und einige der ersten Jazzbands leitete, von denen aber nur wenige Aufzeichnungen gemacht wurden. Erst 1917 wurde die erste Aufzeichnung einer Jazzband gemacht, welche sich „Original Dixieland Jazz Band“ nannte.

Sie waren weiß, was damals für eine Jazzband eher ungewöhnlich war. Ein neuer Stil war geboren: Der Dixieland-Jazz. Damit zeigte sich zum ersten Mal ein Vorgang, der später typisch für den Jazz werden sollte. Nachdem von schwarzen Musikern neue Stile entwickelt worden waren, wandelten weiße Musiker dies um und wurden damit berühmt.

Nach dieser Gruppe sind zwei neue berühmt geworden welche „New Orleans Rhythem Kings“ und „Creole Jazz Band“ (unter der Leitung von King Oliver, welcher Louis Armstrong entdeckte und in die Band einbezog) hießen. Andere bekannte Musiker aus New Orleans waren Bunk Johnson und Freddie Keppard, welche Trompeter waren, der Schlagzeuger Warren Dodds und der Pianist und Komponist Jelly Roll Morton.

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Dies änderte sich aber durch den 2. Weltkrieg schlagartig. .Wegen der schlechten wirtschaftlichen Bedingungen und Änderungen im Publikumsgeschmack wurden viele Orchester in den Ruin getrieben. So entstand eine neue Jazzrichtung: der Bebop. Einer der berühmtesten Musiker, der diese Richtung spielte, war der Saxofonist Charlie Parker.

In Europa konnte sich der Jazz allerdings erst nach dem 2. Weltkrieg schnell ausbreiten. Dazu trugen zwei Umstände bei.

Erstens: Die USA waren Gewinner des Kriegs und waren in Europa und Asien präsent.

Zweitens: Durch die Entwicklung von Radios und Schallplatten zu Massenmedien war der Jazz nicht mehr nur noch in Jazzclubs zu hören.

Besonders in Frankreich kam der Jazz gut an und wurde dort auch gerne nachgespielt. So waren lange Zeit die Franzosen Django Reinhardt und Stephane Grappelli die einzigen europäischen Jazzmusiker.


Neuere Bewegungen in der Jazz-Richtung

Seit Anfang der 50er Jahre entwickelten sich viele andere neue Formen des Jazz, wie der Free Jazz und Modal Jazz. In dieser Zeit wandten sich auch immer mehr schwarze Musiker vom Christentum ab, das sie als „weiße“ Religion empfanden und wechselten zum Islam.

Deshalb nahmen viele Jazzbands darau.....[Volltext lesen]

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