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Dokumenttyp

Textanalyse
Deutsch

Universität, Schule

Gymnasium Johanneum Homburg

Note, Lehrer, Jahr

2017

Autor / Copyright
Yasmin K. ©
Metadaten
Preis 2.40
Format: pdf
Größe: 0.03 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 71944







Textanalyse zur schriftlichen Abiturprüfung 2013

Die „Zeit online“ veröffentlichte am 26.07.2012 den von Claudia Steinberg verfassten Zeitungsartikel „Die Übervernetzten“. Hierbei geht es um das Handy und inwiefern es das Leben des Menschen beeinflusst, besonders die negative Seite wird hierbei hervorgehoben. Abschließend werden Lösungsansätze aufgezeigt, die zum Nachdenken anregen und zeigen, dass die Welt auch ohne das Handy herrlich ist.

Handys werden heute überall genutzt. Jeder hat sein Handy bei sich und ist jederzeit online. Egal ob SMS oder Nachrichten, man ist immer auf dem neusten Stand. Aber wo führt das alles hin? Mit dieser Frage beschäftigt sich dieser Text. So wird beschrieben, dass überall das Licht des Bildschirms zu sehen und jeder Protagonist online ist.

Das Handy liegt heimlich unter der Serviette, nur um nichts zu verpassen. Jederzeit ist der Mensch mit einem anderen verbunden, egal ob im Restaurant oder im Kleidergeschäft, zur Not wird mit dem Handy zwischen der Schulter und dem Ohr und einem Lächeln im Gesicht bezahlt.

Der Text begründet dies damit, dass der Mensch nur Zeit sparen wolle.

Beschriebene Kritiker des Handys sprechen dagegen von einer emotionalen Verkümmerung des Individuums und der Leere zwischen menschlicher Beziehungen. Der heutige Mensch sei ichschwach und kontrollsüchtig. Andere widerlegen diese Aussage, dass das Handy zu viel benutzt wird und nutzen dies eher als Vorteil.

Daher dass die depressiven Menschen sowieso viel im Internet surfen und E-Mails schreiben, sollen sie mit Hilfe des Handys gewarnt werden in eine Depression zu verfallen bzw. sie zu verschlimmern, falls sie schon vorhanden ist. So soll eine Software entwickelt werden, die Alarm schlägt wenn das Handy zu viel genutzt wird und den Ratschlag gibt, sich bei einem Psychothe.....[Volltext lesen]

Download `Die Über­ver­netz­ten`: Zeit online: Text­ana­lyse - Beein­flus­sung des Handys - Abitur­auf­gabe 2013
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Somit richtet sich der Text an jeden, der ein Handy besitzt, sprich zur heutigen Zeit richtet sich der Text an fast jeden Menschen. Der Zusammenhang zwischen der Intention des Textes und der Entstehungszeit besteht darin, dass zu dieser Zeit das Handy eine Welle mit sich gezogen hat.

Es war etwas neues, was es so vorher noch nie gab. Man konnte erstmals auch außerhalb des Hauses telefonieren ohne dafür an einen bestimmten Ort gehen zu müssen. Man war erstmals, obwohl man nicht zuhause war, jeder Zeit und überall und für jeden erreichbar.

Claudia Steinberg will durch diesen Text zeigen, wie abhängig die Menschen von dem Handy sind. Sie regt dazu an, mehr ohne das Handy zu erledigen. Ich persönlich muss Steinberg bei ihrem Text aber zustimmen. Wenn man heute durch die Stadt läuft, hat mindestens jeder 5te ein Smartphone in der Hand.

Man kommt an kaum einen Ort, wo keiner ein Smartphone in der Hand hat. Jeder führt das Smartphone mit sich, um für andere erreichbar zu sein und um jemanden erreichen zu können, falls es nötig ist. Viele telefonieren zwar heute nicht mehr, schreiben dafür aber eine Whatsapp Nachricht nach der anderen.

Zuerst haben es nur die Jugendlichen getan, mittlerweile führen es auch die jüngeren bis mittleren Erwachsene durch und sogar der Anteil an alten Menschen die Whatsapp bzw. das Smartphone nutzen steigt. Viele kommunizieren sogar nur noch über das Smartphone und treffen sich kaum noch oder gar nicht mehr.

Es wird lieber über eine Nachricht kommuniziert, anstatt sich bei einem Kaffee oder Eis zu unterhalten. Man kann sagen, dass sich die beschriebene Situation von Claudia Steinberg noch extremer entwickelt und dadurch de.....

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