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Fachbereichsarbeit

Tonerzeu­gung der E-Gitarre: Ein umfas­sender Leitfaden

3.155 Wörter / ~18 Seiten sternsternsternsternstern Autor Mark J. im Sep. 2016
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Fachbereichsarbeit
Musikwissenschaften

Universität, Schule

Liebfrauenschule Mülhausen

Note, Lehrer, Jahr

10, Frau Müller , 2015

Autor / Copyright
Mark J. ©
Metadaten
Preis 4.00
Format: pdf
Größe: 0.41 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 58780







Tonerzeugung der E-Gitarre: Ein umfassender Leitfaden

1.Einleitung

In der folgenden Facharbeit wird es um das Thema „ Tonerzeugung bei der E-Gitarre“ gehen. Jedoch möchte ich erst einmal kurz erläutern, weshalb ich dieses Thema überhaupt gewählt habe und über welche einzelnen Punkte ich genau schreiben werde.

Ich habe dieses Thema ausgesucht, da ich selbst seit einigen Jahren akustische Gitarre spiele. Die Tonerzeugung bei einer akustischen Gitarre erfolgt durch die Schwingung einer Saite und wird durch einen sogenannten Resonanzkörper unterstützt. Dies ist einfach zu verstehen. Doch wie ist es aber bei einer elektrischen Gitarre? Dieser Frage wollte ich schon immer einmal auf den Grund gehen.

Die E-Gitarre ist heutzutage aus der Musikbranche gar nicht mehr wegzudenken, denn sie spielt eine große Rolle in den Pop und Rockbands. Ich habe mich nicht nur auf das Thema der Tonerzeugung beschränkt, sondern werde im ersten Kapitel meiner Arbeit auch auf die Geschichte und Entwicklung der E-Gitarre eingehen. In Kapitel 3 und 4 thematisiere ich dann alles rund um die Tonerzeugung und Akustik der E-Gitarre.

Hierbei werde ich dann die Begriffe Tonabnehmer, Saitenschwingung, Korpus-Resonanzen, Oberwellen und den Sound genauer unter die Lupe nehmen. Abschließend werde ich dann noch einige Künstler nennen, die eine bedeutende Rolle in der Geschichte der Rock und Jazzmusik spielten und durch besondere Spieltechniken der E-Gitarre aufgefallen sind.

2.1 Allgemeine

Die E-Gitarre wird auch elektrische Gitarre genannt und hat in den 50er und 60er Jahren Klänge möglich gemacht, die man von einer normalen akustischen Gitarre überhaupt nicht kannte.1 Die Tonerzeugung erfolgt bei einer E-Gitarre durch einen elektromagnetischen Tonabnehmer. Deswegen können die E-Gitarren in den unterschiedlichsten Bauformen auftreten und der Korpus spielt keine so bedeutende Rolle für die Tonerzeugung.2


2.2 Geschichte und Entwicklung

„ Die Entwicklung der E-Gitarre begann im 19. Jahrhundert, als verschiedene Instrumentenbauer nach Wegen gesucht hatten, der Gitarre lautere und vielseitigere Töne zu entlocken“3 . Die Gitarristen waren völlig unzufrieden, da sie sich in den damaligen Jazzkonzerten und in großen Orchestern mit Bläsern und Schlagzeugen schlecht durchsetzen konnten. Zunächst baute man größere Gitarren indem man das Korpus Volumen vergrößerte, was aber auch nicht ins Unermessliche gehen konnte.

Dies brachte zwar ein wenig mehr Lautstärke, reichte aber immer noch nicht aus.

Viele Entwickler hatten die unterschiedlichsten Ideen. Man versuchte die elektrische Verstärkung anzuwenden. Lloyd Loar, welcher bis 1933 Angestellter der Firma Gibson war erfand zum Beispiel den „elektrostatisch-kapazitiven Tonabnehmer“4, der allerdings zu viele Störgeräusche erzeugte.

Andere wiederum versuchten Mikrofone in den Gitarrenkorpus mit einzubauen. Das verursachte jedoch auch viele Nebengeräusche und Mikrofone neigten leicht zur Rückkopplung. Ein weiterer Entwickler namens Lester Polfus verwendete den sogenannten „ Piezo-Kristall“ aus einem Plattenspieler-Tonabnehmer, um damit die Schwingungen der Gitarrendecke aufzunehmen, und als Verstärker benutzte er ein Radio.5 All diese Entwicklungen setzen sich auf dem Markt nicht durch, da es einfach z.....[Volltext lesen]

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Im Grunde genommen ist so ein Tonabnehmer eher einfach aufgebaut. Im Prinzip ist der Tonabnehmer ein Magnet, der etliche Male mit dünnem Kupferdraht umwickelt ist, was als Spule bezeichnet wird. Es entstehen Veränderungen im Magnetfeld, sobald die Gitarrensaiten anfangen zu schwingen. „ Der Tonabnehmer liegt so unter den Saiten, dass jede Saite über einen dieser Dauermagnete läuft, die man auch gut sehen kann.“ 11

3.1.1 Aktive und passive Tonabnehmer

Grundsätzlich wird zwischen einem aktiven und einem passiven Tonabnehmer unterschieden. Der große Unterschied zwischen den beiden besteht darin, dass das Ausgangssignal des aktiven verstärkt wird. Dies geschieht mit einem elektronischen Vorverstärker, der in der Gitarre integriert ist. Dieser Vorverstärker wird Preamp genannt. Hierfür wird eine höhere elektrische Spannung gebraucht, wofür Strom benötigt wird.

Darum ist der Vorverstärker meist mit einer 9-Volt Batterie ausgestattet.

Bei dem passiven Pickup kommt man ohne zusätzliche Verstärkung aus. Hier wird das Signal mit niedriger Spannung versorgt.

Die aktiven Tonabnehmer haben folgende Vorteile, wie zum Beispiel ein kräftigeres Signal oder mehr Sustain12 Das heißt also die aktiven Tonabnehmer weisen eine geringere Dynamik auf. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Übertragungsbereich im Frequenzspektrum höher ist, und dadurch ein klarerer Sound entsteht.13 Ein weiterer Vorteil von aktiven Pickups ist, dass den Sound druckvoller und durchsetzungsfähiger klingt.

Es treten bei den aktiven Tonabnehmern auch weniger Störgeräusche, wie Brummen und Rauschen auf, da ein schwächerer Magnet benutzt wird.

Die passiven Tonabnehmer bieten allerdings auch ihre Vorteile. Sie benötigen zum Beispiel keine Batterie. So entfällt das ständige Aufladen der Akkus bzw. man spart die Kosten der 9-Volt Blockbatterie. Die E-Gitarre ist so immer spielbereit. Passive Tonabnehmer haben einen größeren Dynamikumfang und reagieren somit empfindlicher, sodass man damit auch leisere Töne besser erzeugen kann.

Zusammengefasst kann man sagen, dass beide Tonabnehmer ihre Vorteile haben und die Wahl reine Geschmackssache ist. Je nachdem in was für einem Musikgenre man sich befindet, und was für einen Sound man erreichen möchte.

Hierzu habe ich meinen Gitarrenlehrer Jürgen Fastje befragt, der in der Musikbranche noch sehr aktiv ist. Er spielt selber E-Gitarre in einer Band.14 Viele seiner Argumente stimmen mit meinen überein.

Jürgen Fastje: „ Bei aktiven Tonabnehmern ist die Leistungsfähigkeit höher und sie haben einen lauteren und klareren Klang. Was ich lästig finde ist, dass der Wechsel der Batterie immer ein bisschen mit Aufwand verbunden ist( man muss die Platte abnehmen). Bei den passiven Tonabnehmern treten mehr Störgeräusche auf, wenn die Gitarre nicht genügend abgeschirmt ist. … auf jeden Fall, wenn ungünstig irgendwelche Geräte zusammengeschaltet sind, kann man bei einem aktiven Tonabnehmer keinen Stromschlag kriegen.

Es sind schon so einige Musiker an einem Stromschlag gestorben, weil sie irgendwie schlecht geerdete Instrumente in der Hand hatten, und die Batterie hebt diese Erdung auf. …ich selber benutze eine Fender Stratocaster Emg .....

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Der elektrische Tonabnehmer wandelt die Saitenschwingungen20 in elektrische Signale um, die danach verstärkt werden. Wird eine Gitarrensaite angeschlagen, kommt es zu einer stehenden Transversalwelle, die die Atome der Saite in Schwingungen versetzt. „ Die Bewegung der Saiten im Magnetfeld ändert dessen Feldstärke. Somit wird in der Spule durch elektromagnetische Induktion eine Wechselspannung mit der Frequenz der Schwingung der Saite erzeugt.

Diese Spannung beträgt etwa 0.1 Volt, was jedoch auch von der Dicke der Saite und ihrer Schwingungsrichtung sowie- amplitude abhängt.“21

Um tiefere Töne zu erzeugen, werden immer dickere Saiten benötigt (die durch sie induzierte Spannung ist höher, mehr magnetische Kraft). Das bringt einen starken und fetten Sound. Eine dünne Saite bringt weniger Lautstärke und Dynamik über den Verstärker. Sie lassen sich komfortabler spielen.22 Diese Vorteile beziehungsweise Nachteile muss man miteinander abwägen.

Warum ist es aber so wichtig Stahlsaiten zu benutzen? Dieser Frage wollte ich nachgehen und habe den Versuch selber bei meiner eigenen E-Gitarre ausprobiert, nachdem ich auch auf einen ähnlichen Versuch im Internet gestoßen bin:

Ich habe eine Nylonsaite ganz nahe über den Tonabnehmer meiner E-Gitarre gehalten und konnte kein einziges Geräusch aus dem Lautsprecher entnehmen. Durch die Vertiefung in mein Themengebiet kann ich es mir jetzt so erklären, dass die Nylonsaiten keine elektromagnetischen Wirkungen haben. Das heißt für mich, dass Nylonmoleküle über keine freien Elektronen verfügen und damit bei einer Schwingung kein magnetisches Feld aufgebaut wird.

Dieses magnetische Feld braucht man um Strom in der Spule zu erzeugen.

4.2 Oberwellen

„Eine Harmonische oberhalb der Grundfrequenz wird auch Oberschwingung, teilweise auch Oberwelle und in der Musik Oberton genannt.“23 Beim Bespielen von Musikinstrumenten werden Töne erzeugt, erstellen einen Sinus- Grundton und die dazugehörigen Oberwellen. Die Klangfarbe eines Tones wird durch die sogenannten Oberwellen erzeugt. Eine Oberwelle ist praktisch das Vielfache der Grundfrequenz oder Oberschwingung.

Bei der E-Gitarre wird ein Grundton erzeugt und abhängig von der Bauart der Gitarre entstehen unterschiedliche Reihen von Oberwellen. Wenn es diese Oberwellen nicht gibt, dann würde es zu einen monotonen Sinuston kommen und es würde kein Klang entstehen.24 Es können noch mehr Oberwellen entstehen durch die einzelnen Verstärkerstufen. Das beeinflusst das Signal des Urprungssignal b.....

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4.4 Sound

Bei der E-Gitarre ist es wichtig immer einen guten Sound zu bekommen. Gitarrenhersteller werben immer dafür, dass gerade ihre Gitarre einen guten Sound abgibt. Viele Faktoren bestimmen letztendlich den Klang bzw. den Sound einer Gitarre. Damit am Ende ein guter Sound zustande kommt, muss in dem Bereich Korpus, Hals, Saiten und Hardware(Steg, Bünde) alles stimmen. Treten hier schon Mängel auf, wie zum Beispiel falsches Holz, kann auch die aufwändigste Elektronik es nicht mehr ausgleichen.

Es lässt sich einfach auch kein guter Sound herausholen, wenn die Saiten oxidiert sind, der Hals nicht richtig sitzt oder das Holz feucht ist. Da nützen die besten Tonabnehmer und die teuersten Verstärker nichts. Jedoch heißt dieses auch nicht unbedingt, dass eine billige E-Gitarre schlechter klingt als eine teure. Wie der Klang letztendlich auf das Gehör wirkt, hängt darüber hinaus noch vom akustischen Umfeld ab.

Eine Gitarre für sich alleine kann gut klingen, kommt aber zum Beispiel Bass, Keyboard oder Schlagzeug dazu, ist der Klangeindruck plötzlich ganz anders. Die Spielweise der Gitarristen spielt auch eine wichtige Rolle.

5. Interpretationsmöglichkeiten

Die E-Gitarre bietet eine Vielfalt an erzeugbaren Klängen, die durch Gitarrenverstärkern und Effektgeräten erzeugt werden können. „ Die berühmtesten und am meisten verbreiteten E-Gitarren sind die Stratocaster (1954) von Fender und die Gibson LesPaul (1952) der Firma Gibson. Andere Modelle sind die Fender Telecaster (1950) und die Gibson SG (1961). Alle diese Modelle werden bis heute hergestellt.“28 Im Übrigen ist es noch sehr erwähnenswert, wie es zur Herstellung der Fender Gitarre kam.

Bevor Leo Fender 1940 eine eigene Firma gründete, die E-Gitarre herstellte, arbeitete er in einer Werkstatt, die E-Gitarren reparierte. Er ärgerte sich über den komplizierten Bau und darüber, dass sehr leicht etwas kaputt ging. Deshalb hatte er die Idee die Bauweisen zu vereinfachen, damit man sie auch leichter reparieren konnte. Er stellte zunächst nur Hawaii Gitarren her, später machte er sogar eine Eigenentwicklung der E-Gitarre.29

Natürlich lassen sich die E-Gitarren auch auf unterschiedliche Arten bespielen und es gibt die unterschiedlichsten Interpretationsmöglichkeiten. In der Geschichte der E-Gitarre im Bereich der Rock und Jazz Musik gab es, beziehungsweise gibt es viele Künstler, die durch besondere Spieltechniken und Interpretationen der E-Gitarre besonders aufgefallen sind. Einer der er.....

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Trotzdem hoffe ich, dass man durch meine Facharbeit einen groben Einblick in die Funktionsweise der E-Gitarre bekommen konnte.

Auf die Frage, die ich mir am Anfang gestellt habe, wie es zur Tonerzeugung bei der E-Gitarre kommt, kann man abschließend sagen, dass der Tonabnehmer eine wichtige Rolle und ein wichtiger Bestandteil für die Tonerzeugung ist. Zusammenfassend ist auch noch zu erwähnen, dass es bei dem Bau der E-Gitarre nicht auf den Korpus ankommt, sondern dass es wichtig ist, dass der Tonabnehmer, die Elektronik und der Steg mit den Saiten gut untergebracht sind.

Die E-Gitarre ist also aus der Musikbranche einfach nicht mehr wegzudenken.


Materialienanhang

Abbildung 1.: E-Gitarre in V Form: Jackson King V JS32T FRD


Abbildung 2.: Saitenschwingung, Grundschwingung und Obertöne


Abbildung 3 : Aufbau einer E-Gitarre

Abbildung 4: Tonabnehmer

Abbildung 5: Single Coil und Humbucker Tonabnehmer


Abbildung 5: Holzarten und Eigenschaften


Literaturverzeichnis

Internet:

  • Referat-Die E-Gitarre, in:

( 30.1.2016)

  • Elektrogitarre- Funktionsweise und Sounderzeugung einer E-Gitarre, Tonabnehmer/Pickup etc., in: (30.1.2016)

  • Die Geschichte der E-Gitarre, in:

  • Gitarrenwelt – Sammlungen – Bastelei, in: (9.2.1016)

  • Benedikt Loepp: E-Gitarre im Eigenbau, in: (9.2.2016)

  • Thomas Wilhelm, Lutz Leußner, in: (9.2.2016)

  • Aufbau einer E-Gitarre, in: ( 14.2.2016)

  • Was ist was? - Ein kleines Technik ABC der E-Gitarre, in: ( 16.2.2016)

  • Tonabnehmer Gitarre: Unterschied aktiv/passiv, in: ( 16.2.2016)

  • E-Gitarre: ( 16.2.2016)

  • Saitenschwingung: ( 18.2.2016)

  • Vibrato: (18.2.2016)

  • Harmonische: (19.2.2016)

  • Sound-Verhalten von Röhren- und Transistor-Verstärker, in:


    Buch:

    • Fricke, H.: Mythos Gitarre – Geschichte, Interpreten, Sternstunden, 1. Aufl., Stuttgart 2013.

    • Pinksterboer, H.: E-Gitarre und E-Bass – Das komplette Know-how für dein Instrument, 3. Aufl., übers. v. Martlreiter, H.; Brühl, H., Mainz 200.....

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    Hiermit erkläre ich, dass ich damit einverstanden bin, wenn die von mir verfasste Facharbeit der schulinternen Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.





    (Ort, Datum)





    (Name in Maschinenschrift)





    (Unterschrift)


    1 Vgl.:

    2 Bild: Siehe Abbildung 1

    3Zitat: Die Geschichte der E-Gitarre. (kein Datum). Von abgerufen


    4 Zitat: Lemme, H. (2003). Elektrogitarren-Technik und Sound. 52072 Aachen: Elektor Verlag GmbH. ( S. 14)

    5 Vgl.: a.a.O. (S.14)

    6 Zitat: a.a.O. (S.14)


    7 Zitat:Pinksterboer, H. (2008). E-Gitarre und E-Bass - Das komplette Know-how für dein Instrument . Mainz: Schott Music GmbH & Co. KG. (S.164)


    8 Siehe Abbildung 3

    9 Zitat:

    10 Siehe Abbildung 4

    11 Zitat: (S. 2)

    12 Erklärung: Klang der Ausschwingenden Saiten

    13 Vgl.:

    14Jürgen Fastje /Gitarrenschule Fastje Sonnenstr. 21 - 26123 Oldenburg

    15 Erklärung: Einzelspule

    16 Erklärung: Doppelspule, siehe Abbildung 5

    17 Zitat: Pinksterboer, H. (2008). E-Gitarre und E-Bass - Das komplette Know-how für dein Instrument . Mainz: Schott Music GmbH & Co. KG. (S.76)

    18 Pinksterboer, H. (2008). E-Gitarre und E-Bass - Das komplette Know-how für dein Instrument ( S.76)

    19Vgl.: Kozlik; Zirnbauer: Shooting Trouble – Für Gitarre und Bass, 1. Aufl., Bonn 1995 (S.60)


    20 Siehe A.....

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    Quellen & Links

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