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Powerpoint Präsentation

Die Sozial-kognitive-Lern­theo­rie: Präsen­ta­tion zu Aneig­nungs- und Ausfüh­rungs­phase

367 Wörter / ~13 Folien sternsternstern_0.75stern_0.3stern_0.3 Autorin Sophie F. im Jan. 2016
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Dokumenttyp

Powerpoint
Sozialarbeit

Sozial Kognitive Lerntheorie Fallbeispiele

Universität, Schule

BSZ Dresden

Note, Lehrer, Jahr

1, Finger, 2016

Autor / Copyright
Sophie F. ©
Metadaten
Preis 3.50
Format: pdf
Größe: 0.24 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternstern_0.75stern_0.3stern_0.3
ID# 52586







Inhalt: Die Power­point Präsen­ta­tion behan­delt Albert Banduras sozi­al-ko­gni­tive Theo­rie, speziell die Aneig­nungs- und Ausfüh­rungs­phase. Sie umfasst Aufmerk­sam­keits-, Gedächt­nis-, Repro­duk­ti­ons- und Moti­va­ti­ons­pro­zesse sowie einen Vergleich zum Beha­vio­ris­mus. Bandura, ein renom­mierter kana­di­scher Psycho­loge, wird mit seinen Lebens­daten und Errun­gen­schaften vorge­stellt.
#Albert_Bandura#sozial-kognitive_Theorie#Ausführungsphase
Die Sozial-kognitive-Lerntheorie: Präsentation zu Aneignungs- und: Der Beobachter speichert mit seinem Gedächtnis nur so lange das gezeigte Verhalten, bis er einen Folie 1
Die Sozial-kognitive-Lerntheorie: Präsentation zu Aneignungs- und: Entwicklung durch Modellierung und Übung Folie 2
Die Sozial-kognitive-Lerntheorie: Präsentation zu Aneignungs- und: Motivationsprozesse ausschlaggebend für Reproduzierung ist Motivation des Beobachters Verstärkung Folie 3
Die Sozial-kognitive-Lerntheorie: Präsentation zu Aneignungs- und: Viel oder wenig Aufmerksamkeit hängt ab von: Folie 4
Die Sozial-kognitive-Lerntheorie: Präsentation zu Aneignungs- und:  Folie 5
Die Sozial-kognitive-Lerntheorie: Präsentation zu Aneignungs- und: Motivation zum Erlernen neuen Verhaltens Folie 6
Die Sozial-kognitive-Lerntheorie: Präsentation zu Aneignungs- und: Motivation zum Zeigen neuen Verhaltens Folie 7
Die Sozial-kognitive-Lerntheorie: Präsentation zu Aneignungs- und: Konsequenzen anderer Personen auf Modell Folie 8
Die Sozial-kognitive-Lerntheorie: Präsentation zu Aneignungs- und: Vergleich zwischen symbolischer Repräsentation und tatsächlicher Ausführung Folie 9
Die Sozial-kognitive-Lerntheorie: Präsentation zu Aneignungs- und: beschäftigen sich mit Umsetzung symbolisch repräsentierten Modellinhalte in entsprechenden Folie 10
Die Sozial-kognitive-Lerntheorie: Präsentation zu Aneignungs- und: Bildung einer eigenen Variation begünstigen Folie 11
Die Sozial-kognitive-Lerntheorie: Präsentation zu Aneignungs- und:  Folie 12
 Folie 13
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SOZIAL-KOGNITIVE THEORIE

VON ALBERT BANDURA

Aneignungsphase

Ausführungsphase

Aufmerksamkeitsprozesse

Gedächtnisprozesse

Reproduktionsprozesse

Motivationsprozesse

INHALT

  • Albert Bandura 1
  • Aussagen und Begriffe 2
  • Phasen/Prozesse
    • Aneignungsphase 3
      • Aufmerksamkeitsprozesse 4
      • Gedächtnisprozesse 5

    • Ausführungsphase 6
      • Motorische Reproduktionsprozesse 7
      • Verstärkungs- und Motivationsprozesse 8

  • Zusammenfassung 9
  • Vergleich zum Behaviorismus 10
  • Quellen 11

Albert Bandura

  • 4. Dezember 1925 in Mundare geboren
  • Ist ein kanadischer Psychologe
  • erhielt 1949 Bachelor für Psychologie an University of British Columbia in Kanada
  • studierte an University of Iowa (1951 seinen Master, 1952 seinen Doktortitel in Psychologie)
  • 1974 wurde zum Präsidenten der American Psychological Association gewählt
  • seit 1952 verheiratet, zwei Töchtern
  • starb 2015

Aussagen und Begriffe

Lernen am Modell bedeutet den Prozess, in welchem eine Person, der Beobachter, bestimmte Erlebnis- und Verhaltensweisen übernimmt, die sie bei einer anderen Person, dem Modell, gesehen hat, und es dadurch zu einer Erlebnis- und Verhaltensänderung beim Beobachter kommt.

Beobachtung von Personen/Modellen

Lernprinzip = Lernen am Modell

(Nachahmung.....[Volltext lesen]

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Voraussetzung angemessenes inneres Bild (gespeicherte Kodierungen)

Umsetzung abhängig von

Zugang benötigter Teilkomponenten

Umsetzung des inneren Bildes

Entwicklung durch Modellierung und Übung

Vergleich zwischen symbolischer Repräsentation und tatsächlicher Ausführung

Probleme

Fehlerhafte Rückmeldung Beobachters,

keine Selbstbeobachtung möglich

Motivationsprozesse

  • ausschlaggebend für Reproduzierung ist Motivation des Beobachters
  • Verstärkung durch Lob, Bestrafung abwenden  Aktivitäten ausführen
  • Motivation enge Verbindung mit Erwartung

Externe Verstärkung

Stellvertretende Verstärkung

Selbst-verstärkung

Konsequenzen anderer Personen auf eigenes Verhalten

Konsequenzen anderer Personen auf Modell

Selbstbelohnung/-bestrafun.....

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Quellen & Links

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