Installiere die Dokumente-Online App

word image
Seminararbeit / Hausarbeit

Die schwarze Pädagogik im 19. Jahr­hun­dert - Das Böse in Unter­richt und Erziehung

3.668 Wörter / ~13 Seiten sternsternsternsternstern Autor Gregor M. im Jun. 2018
<
>
Download
Dokumenttyp

Seminararbeit
Pädagogik

Universität, Schule

Ludwig-Maximilians-Universität München - LMU

Note, Lehrer, Jahr

2,Berger,2017

Autor / Copyright
Gregor M. ©
Metadaten
Preis 4.80
Format: pdf
Größe: 0.12 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern
ID# 75579







Das Böse in Unterricht und Erziehung/

Schwarze Pädagogik


Inhaltsverzeichnis


1 Einleitung 1

2 Schwarze Pädagogik 1

2.1 Definition 1

2.2 Psychologische Grundannahmen 2

3 Erziehungsmittel und -ziele der Schwarzen Pädagogik 2

3.1 Das Lob 2

3.2 Prügelstrafen 3

3.3 Stigmatisierungen 4

3.4 Verwöhnen, verzärteln und verziehen 4

3.5 Erziehungsziele 5

3.5.1 Schuldgefühle 5

3.5.2 Abwehr der Triebe 6

4 Folgen der Schwarzen Pädagogik 6

5 Gegenwärtige Situation 7

5.1 Bueb (2006) 7

5.2 Chua (2011) 8

5.3 Winterhoff (2010) 9

6 Fazit 10

Literaturverzeichnis 11

1 Einleitung

Grundlegend ist sich vor Augen zu führen, dass ein jedes pädagogische Handeln auf Menschenbildern basiert. Diese müssen nicht immer explizit vorhanden sein, sie können auch implizit also indirekt und nicht offensichtlich ausgedrückt eine Grundlage für das Vorgehen in einem pädagogischen Kontext darstellen. Das Menschenbild gibt eine Vorstellung darüber, was der Mensch sei, wozu er bestimmt ist und schließlich auch wie der Weg der menschlichen Entwicklung auszusehen habe.1

Das Menschenbild der Schwarzen Pädagogik geht grundsätzlich von einer bösen Natur des Kindes aus, welches erziehungsbedürftig ist. Es entsteht die Überzeugung, dass das Kind erst durch die Erziehung zu einem Menschen geformt werden muss.2 So schreibt Rutschky über den Sozialpädagogen J. Falk (1768-1826), der eben jene Auffassung vertritt: Die Kinder werden „[…] in einer sadistischen Infantilisierung erst zu den »Tieren« als dem Naturstoff [gemacht], der der Erziehung vorgegeben ist, damit sie Menschen daraus formt“.3

Die vorliegende Arbeit soll die Hintergründe der Schwarzen Pädagogik hinterfragen und die Frage beantworten, inwiefern solcherlei Praktiken auch in der Gegenwart noch Verwendung finden.

2 Schwarze Pädagogik

2.1 Definition

Die Schwarze Pädagogik kann bezeichnet werden als das Gegenteil der Erziehung. Lebenswichtige Grundbedürfnisse des Kindes werden nicht beachtet, statt dessen werden Kinder ausgebeutet, geschlagen, missbraucht, gezielt beeinflusst, vernachlässigt, betrogen und verletzt. Die Erwachsenen sind eher Herrscher über das abhängige Kind als Erzieher. Es wird darauf abgezielt , dem Kind so früh wie möglich seinen Willen zu nehmen und wie Götter über Recht und Unrecht zu bestimmen.4 Das Lebendige des Kindes, seine Gefühlszustände, Gedanken und sozialen Fähigkeiten werden im Keim zerstört.

Zu der Art und Weise des Vorgehens in der Schwarzen Pädagogik sind zu zählen: Betrügen, ängstigen, Liebesentzug, Verachtung, Demütigung, körperliche Züchtigung, verhindern von Meinungsbildung und Gewaltandrohung, um nur einige zu nennen.

Der französische Soziologe Emil Durkheim beispielsweise verglich die Tätigkeit des Lehrers mit der eines Priesters. Was bedeuten soll, dass dem Lehrer gegenüber den Heranwachsenden die Rolle des Über-Ichs zufällt, dieses stellt nach Freud im Seelenhaushalt des vergesellschafteten Menschen den Sitz der Moral dar. Das begründet das ausdehnende und Gewalt reglementierende Wesen der Erziehung in der Schwarzen Pädagogik.

Der Erzieher soll im Kind den möglichen Fe ind sehen, dessen Betriebsamkeit er dauernd überwachen oder besser noch, vollständig unterbinden muss. Die kindliche Aktivität soll durch Vorschriften ausgefüllt werden: wie man zu gehen, zu grüßen, in welcher Haltung man zu schreiben und wie man zu sprechen ha.....[Volltext lesen]

Download Die schwarze Pädagogik im 19. Jahr­hun­dert - Das Böse in Unter­richt und Erziehung
• Download Link zum vollständigen und leserlichen Text
• Dies ist eine Tauschbörse für Dokumente
• Laden sie ein Dokument hinauf, und sie erhalten dieses kostenlos
• Alternativ können Sie das Dokument auch kаufen
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

3.2 Prügelstrafen

Die Prügelstrafe gehört in der Schwarzen Pädagogik zu einem anerkannten und normalen Erziehungsmittel. Bereits Martin Luther postulierte in seinem hier bereits erwähnten Katechismus: „Wer sein Kind liebt, der züchtigt es.“ Aus Angst vor Schlägen und weiteren körperlichen Qualen fügten die Kinder sich den Wünschen des Erziehers.

Ich möchte eine typische Begebenheit zwischen einem kleinen Jungen, der mit der Puppe eines Mädchen spielt und diese nicht zurückgeben will, anbringen, die Salzmann 1796 unter der Überschrift „Die Urszene der Pädagogik8 schildert. Salzmann beschreibt das der Junge mehrmals von seinem Vater in strengem Tonfall aufgefordert wird, die Puppe zurückzugeben. Als der Junge nach mehrmaligem Protest die Puppe vor die Füße des Mädchens wirft, schlägt der Vater ihn mit der Rute.

Als der Junge die Puppe nach erneuter Aufforderung des Vaters immer noch nicht aufheben möchte, bekommt er erneut, doch diesmal noch härtere Schläge, bis er sich schließlich dem Willen des Vaters beugt und die Puppe aufhebt. Der Vater, den daraufhin doch ein schlechtes Gewissen plagt, sucht beim Pfarrer Rat. Dieser redet ihm zu richtig gehandelt zu haben und unterstützt ihn in seiner Tat, somit hat der Vater vom Pfarrer persönlich die Berechtigung erhalten, sein Kind zu züchtigen.

3.3 Stigmatisierungen

Der Eingriff in die Psyche eines anderen menschlichen Wesens lässt sich am ehesten rechtfertigen, wenn diesem auf irgendeine Weise der normal menschliche Zustand abgesprochen werden kann. Das Kind wird in der Schwarzen Pädagogik als hilflos, töricht, böse oder krank dargestellt.9 Der Erzieher hat grenzenlose Macht und nutzt die völlige Kontrolle als Erziehungsmittel, so dass das Kind keine andere Möglichkeit hat, als sich dem Willen des Erziehers zu beugen.

Der kindliche Wille soll gebrochen werden, so dass das Kind zu einem willenlosen Geschöpf ohne Entscheidungsmöglichkeiten wird, dass sich nicht frei entfalten kann. In Erziehungsratgebern der damaligen Zeit wird dem Erzieher geraten darauf zu achten, dass „keine Wohltat gegen Kinder zur Gewohnheit werde“. Die Kinder würden sonst keine Freude mehr empfinden und vergessen, dass es sich nur um eine freiwillige Güte des Erziehers handelt.

Außerdem sollte man Kinder hin und wieder dazu zwingen Speisen und Getränke zu sich zu nehmen, die sie nicht mögen, nicht als Strafe, sondern lediglich weil der Erzieher es will. Auch war es den Kindern nicht erlaubt am Tisch der Eltern zu essen, sie mussten dies an einem gesonderten Tisch tun, unter Aufsicht eines Erwachsenen.

3.4 Verwöhnen, verzärteln und verziehen

Die natürlichen Grundbedürfnisse des Kindes nach Zärtlichkeit, Umarmung, Liebkosung und Berührung, die Hauptüberlebensabläufe und entwicklungsnotwendigen Formen sich agierend und aufeinander reagierend, wechselseitig in seinem Verhalten zu beeinflussen, werden unter dem Deckmantel der Erziehung entwürdigt, verpönt und als schädigende Erziehung dargestellt.

Die schwarze Pädagogik geht soweit zu behaupten, der natürliche Austausch von Liebe zwischen Mutter und Kind sei nichts anderes als der Ausdruck der Triebhaftigkeit der Mutter. Das Kind sei der Gegenstand auf den die Befriedigung gerichtet ist. Das sich kümmern wollen um den Nachwuchs, das in den Arm nehmen des Kindes sei ein ichsüchtiges Besitzverlangen der Mutter, und die elterliche Liebe überhaupt stehe pädagogischen Inha.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

3.5.1 Schuldgefühle

„Jedes Kind ist ein möglicher Muttermörder und kann diese Schuld in der Form von Gehorsam und Dankbarkeit kaum je abtragen.“14 Dieses Zitat zeigt, dass dem Kind nicht nur auf Grund von Fehlern Schuldgefühle eingeimpft werden sollen, sondern es sich außerdem unabhängig von seinen Leistungen ständig schuldig fühlen muss, weil ihm von Geburt an eine Neigung zum Bösen und Unsittlichen unterstellt wird.

Gehorsam und Dankbarkeit seien der einzige Weg diese Schuld zu verbüßen. Damit soll erreicht werden, den Menschen demütig und gezielt beeinflussbar zu halten, so dass das Kind bereits froh sein kann, wenn ihm nichts Böses widerfährt. Das Kind, das über einen gesunden Drang nach persönlicher Entfaltung durch Ausprobieren verfügt, kann diesen Anforderungen nicht gewachsen sein, dennoch wird es aber immer wieder versuchen ihnen gerecht zu werden, aus Angst vor Strafe oder vor seinen eingeimpften Schuldgefühlen.15

3.5.2 Abwehr der Triebe

Der Kultur und Bildung besitzende Erwachsene, der mit großem psychischem Aufwand seine Triebwünsche verdrängt hält, schafft das Bild von der unschuldigen Kindheit, in der Triebe keine Angst auslösenden Ansprüche stellen. Jedoch widersprechen Kinder in ihrem tatsächlichen Verhalten oft dieser zur Norm erhobenen Asexualität, was dem Erzieher die Gelegenheit gab, seinen eigenen Abwehrkampf in der Auseinandersetzung mit dem Kind oder Jugendlichen neu aufzunehmen, und sich dabei an den Vorstellungen zu befriedigen, gegen die sich der Abwehrkampf richtet.16

Jede Lust gilt als tabu und kann sich nur in einer streng enthaltsamen und entsagenden Lebensweise und Kasteiung des Körpers zurückbilden. Wo die sexuelle Aufklärung noch erlaubt ist, steht sie im Dienst der Einschüchterung, doch eigentlich ist das Ziel, dass die schließlich ganz unterbleibt.

4 Folgen der Schwarzen Pädagogik

Sich mit Wertmaßstäben unter denen man als Kind zu leiden hatte gleichzusetzen, und sie anzuerkennen, kann eine außerordentliche Störung in der Psyche hervorrufen. Ein ausgeprägter Hang zur Lust am Quälen, oder eine Abnormität des Gefühlslebens, die sich in Verhaltensstörungen äußert, sowie ein ständiges Bedürfnis nach Anerkennung sind wahrscheinliche Folgen.

Des Weiteren ist mit Selbstzweifeln, Minderwertigkeitsgefühlen, einem geringen Selbstwertgefühl und einer eingeschränkten Lebensfreude zu rechnen. Kinder lernen durch Ausprobieren und den daraus hervorgehen Erfahrungen. In der Schwarzen Pädagogik ist der Entdeckungsspielraum durch Strafen, Mahnungen und Verbote extrem eingeschränkt, was zu Lustlosigkeit und Schüchternheit gegenüber neu.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Wie besonders Schmid herausstellt, geht Bueb vom bürgerlichen Erziehungsideal aus, das, wie bereits gesehen, den Gehorsam und die Ordnung als oberste Erziehungsziele proklamiert.

Weitere Verdachtsmomente für Schwarze Pädagogik tun sich auf, wenn man etwa sein Plädoyer für die Autorität der Erziehenden betrachtet. „Alle Macht den Eltern“.20 Allerdings erhärten sich diese Verdachtsmomente nicht, Bueb spricht sich ausdrücklich gegen Erziehungsmittel aus, mit denen ein Kind gedemütigt, beschämt oder geschlagen wird. Diese seien zu allen Zeit unzulässig.21 Man kann hier ein stark autoritäres Bild von Erziehung feststellen - „Jugendliche sehnen sich nach Autorität“, aber dies ist nicht gleichzusetzen mit Schwarzer Pädagogik.22

Insgesamt steht Buebs Streitschrift in der Gefahr, missverstanden zu werden und bei den vornehmlich laienhaften Lesern ein gefährliches Halbwissen zu produzieren. Darauf weist z.B. auch Schmid hin. Bueb bleibe eine klare, differenzierte Darstellung schuldig und seine Behauptungen erwiesen sich letztlich als plakativ, unwissenschaftlich und sogar falsch.23 Schwarze Pädagogik zu betreiben, kann Bueb nicht pauschal, sondern nur differenziert nachgewiesen werden.

5.2 Chua (2011)

„Die Mutter des Erfolgs“, die Chinesin Amy Chua, will in ihrem gleichnamigen Buch beweisen, dass Zwang, Erpressung, Nötigung, Repressalien aller Art die richtigen Mittel sind, um erfolgreich(e) Kinder zu erziehen.24 Anders als in den meisten populären Ratgebern geht es ihr nicht so sehr um die Vermeidung eines bestimmten als abweichend definierten Verhaltens oder um das Kurieren einer als falsch eingeschätzten Erziehungskultur.

Amy Chua geht es um Höchstleistung als Erziehungsziel, bzw. wohl treffender als Erziehungsprodukt. Dahinter steckt, wie sie auch in Bezug auf sich selbst vermutet, die panische Angst von Elite- Eltern, mit ihren Kindern könne der soziale Abstieg beginnen.

Obgleich Chua vor einem US-amerikanischen Hintergrund zu lesen ist, muss angesichts der Tatsache, dass sich ihr Buch auch hierzulande gut verkauft, geprüft werden, mit welcher Art Pädagogik es die Leserwelt hier zu tun bekommt. Ihr Buch ist dabei nicht so sehr als systematischer Erziehungsratgeber zu lesen, sondern eher als Geschichte, die pädagogische Implikationen narrativ transportiert.

Einen wissenschaftlichen Anspru.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Die Probleme, die Eltern und Lehrer mit Kindern/ Jugendlichen heute haben, ließen sich auf dreierlei Beziehungsstörungen zurückführen;68 dies impliziert, sie seien durch entsprechendes Gegensteuern lösbar. „[ .] Kinder, die aufgrund fehlender psychischer Voraussetzungen nicht in der Lage sind, falsches von richtigem Verhalten zu unterscheiden, entwickeln sich zu eben jenen Tyrannen und Monstern, vor denen wir im Alltag immer häufiger mit einer großen Fassungslosigkeit stehen [ .]“28.

Das Signalwort „Tyrannen“ ist erster Anlass zu der Frage, welcher Art Pädagogik Winterhoff anhängt. Der Begriff wird gewöhnlich synonym für „Gewaltherrscher“ oder „Alleinherrscher“ verwendet und es bedarf einiger pädagogischer Phantasie, um ihn mit Kindern und Jugendlichen in Verbindung zu bringen, wie das Winterhoff ganz selbstverständlich tut.29 Auch transportiert er damit schon im Titel die abwehrende und negative Sicht auf Heranwachsende, die schon Miller in Rutschkys Werk findet, wo Kinder als „kleine Verbrecher“30 tituliert werden.

Die Art von „Therapie“, die er vorschlägt, ist aus den von Rutschky herausgegebenen Aufsätzen wohlbekannt: Konditionierung, Gewöhnung und Üben von Verzicht, bzw. Abhärtung.

[ .] Psychische Funktionen wie etwa Frustrationstoleranz, Gewissensinstanz, Arbeitshaltung oder [ .] Leistungsbereitschaft [seien notwendige Voraussetzungen für eine gesunde Entfaltung des Menschen und, J.V.] müssen nach und nach ausgebildet werden […]“31

Damit knüpft Winterhoff, unter dem modernen Vorzeichen der Psychologie an Gedankengut an, was auch die Autoren vergangener Jahrhunderte zum Thema „Katastrophentraining“32 ausbreiten.

6 Fazit

Es sollte festgehalten werden, dass die Schwarze Pädagogik kein Überbleibsel aus vergangenen Tagen ist. Auch heute gibt es Eltern und Erzieher, die die hier beschriebene Erziehungsform für brauchbar und gut halten und sie auch anwenden. Das viele Kinder und Jugendliche beispielsweise bei einer schlechten Zensur oder der Gefahr der Versetzung auch heute noch Angst vor Strafen der Eltern haben oder sich nicht nach Hause trauen, zeigen die gehäuften Anrufe bei der Telefonseelsorge vor und nach der Zeugnisausgabe.

In einigen Fällen ist die Angst so groß, dass die Kinder oder Jugendlichen daran denken sich das Leben zu nehmen, da sie dem großen psychischen Druck denen sie im Elternhaus begegnen nicht standhalten können.33

Auch die Prügelstrafe und das Misshandeln von Kindern gehört nicht der Vergangenheit an und im Grunde hat Erziehung auch heute noch den gleichen Anspruch wie zur Zeit der Aufklärung. Die von Immanuel Kant geforderte Erziehung zur Mündigkeit erhält immer mehr das eigentümliche Merkmal eines genauen Überlebensplans, der es den Mitgliedern unserer Gesellschaft ermöglicht verhältnismäßig selbsttätig und selbständig durchs Leben zu gehen, ohne sich einer unbeherrschten, unbedachten und unwissenden Anpassung an gesellschaftliche Machtwerkzeuge zu unterwerfen.34

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Bueb, Bernhard (2006): Lob der Disziplin. Eine Streitschrift, Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin.

Chua, Amy (2011): Die Mutter des Erfolgs. Wie ich meinen Kindern das Siegen beibrachte, Carl Hanser Verlag, München.

Flittner, A. (1982): „Konrad sprach die Frau Mama .“ Über Erziehung und Nicht- Erziehung. Berlin: Severin u. Severin.

Johansen, E. (1978): Betrogene Kinder. Eine Sozialgeschichte der Kindheit. Frankfurt am Main: Fischer.

Liebau, Eckart (2004): Braucht die Pädagogik ein Menschenbild? In: Bizer, Christoph u.a. (Hrsg.): Menschen Bilder im Umbruch. Jahrbuch der Religionspädagogik 20. NeukirchenVluyn, S. 123-135.

Miller, Alice (1980): Am Anfang war Erziehung, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main.

Rutschky, Katharina (1988): Schwarze Pädagogik. Quellen zur Naturgeschichte der bürgerlichen Erziehung. Frankfurt am Main: Ullstein.

Schmid, Michaela (2011): Erziehungsratgeber und Erziehungswissenschaft. Zur Theorie- Praxis-Problematik populärpädagogischer Schriften, Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn.

Winterhoff, Michael (2010): Warum unsere Kinder Tyrannen werden. Oder: Die Abschaffung der Kindheit, Wilhelm Goldmann Verlag, München, 10. Auflage.

Zenz, G. (1981): Kindesmisshandlung und Kindesrechte. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

1 Vgl. Liebau 2004, S. 123.

2 Vgl. Rutschky 1977, S. XXV.

3 Vgl. Rutschky 1977, S. XXV.

4 Vg.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Swop your Documents

G 2 - Cached Page: Thursday 28th of March 2024 12:42:03 PM