Interpretation 4. Akt 1. Szene aus Schillers 'Die Räuber' - Bildungssystem Analyse
In dem 4. Akt, der 1. Szene im Buch „die Räuber“ von Friedrich Schiller geht es um einem Bruderzwist in dem sich ein Bruder wegen des anderen Anwesenheit benachteiligt wird und jener an den ganzen Besitztums seines Vaters kommen möchte.
Dabei ist in dieser Szene Karl(der ältere Sohn) auf dem Weg zurück in das Schloss ohne dass ihn jemand sehen soll. Er macht sich Gedanken darüber wie die anderen reagieren werden und zweifelt an sich selbst da er denkt er hätte es nicht verdient und dass es ihm nicht gerecht wäre das Schloss zu betreten wegen seinen Machenschaften als Räuber
Ich verstehe es einfach nicht. Es macht keinen Sinn. Wir lernen so viel über die alte Sprache, über so viele Bücher die von Leuten geschrieben wurden die schon längst tot sind, anstatt wir unsere heutigen Künstler unterstützen, die unsere Kreativität und Sprache verbessern als zu verschlimmbessern.
Wir denken so viel über die Vergangenheit nach, obwohl es endlos bessere Themen in der Zukunft gibt. Wir könnten über den Klimawandel reden, wir könnten über den Welthunger reden, über Politische Krisen, über soziale Konflikte(wie z.B. zunehmende psychische Probleme von Schülern), über vieles mehr, über die Plastik-Krise.
Und was machen wir, wir reden über einen Bruderzwist und interpretieren Texte und Reden, die wir verfassen könnten. Wir könnten Argumentieren, unsere Sprache verbessern und dann vor unserer Klasse vortragen. Wir könnten das Schulsystem überdenken. Nicht in den Regeln sitzen sondern flexibel lernen und zusammenarbeiten.
Im Deutschunterricht soll man die Deutsche Sprache lernen und doch wird einem nicht mehr als 2 Stunden etwas über die Zukunft erzählt, und den damit gesetzten Erwartungen. Ich kann an einer Hand Schüler abzählen die mir die genauen Kriterien einer Bewer.....[Volltext lesen]