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Erörterung
Deutsch

Realgymnasium Wien

2, 2014

Veronika A. ©
2.00

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ID# 45478







Die Nutzung neuer Medien und Technologien im 21. Jahrhundert

Neue Medien

Empfehlung

Neue Technologien lassen im 21.Jahrhudnert nichts mehr zu wünschen übrig, darunter auch die Vielfältigkeit unserer Mobilgeräte. Smartphones unter anderem auch genannt, spielen in unserem heutigen Leben eine sehr wichtige Rolle. Wir nutzen diese zum Kommunizieren, Emails zu schicken und nicht zu vergessen, Applikationen, auch Apps genannt sind auch sehr beliebt.

Hersteller, beispielsweise Apple, bieten eine riesen Brandbreite an Apps an. Von A-Z finden Handy-Nutzer heutzutage jede mögliche Applikation, sei es nun die Bibel oder das neue Suchtspiel. Twitter, ein erfolgreiches Social-Network und ebenfalls als App erhältlich, darf auf dem Smartphone nicht fehlen.

Heutzutage ist es nichts Neues, das Schüler und Schülerinnen ab und zu im Unterricht ein Auge auf ihr Mobilgerät werfen. Um solche Aktionen zu unterlassen, haben Lehrer und Lehrerinnen die ständigen Begleiter am Anfang der Stunde eingesammelt. Nun sind Pädagogen der Meinung, dass sich Lehrkräfte der Herausforderung ,Medien‘ stellen sollten.

Daniel Eisenmenger, Geschichtslehrer, hat sich schon längst den sozialen Netzwerken angeschlossen. Er nutzt folgende Internetseiten, beispielsweise auch Twitter und Youtube und teilt seine Erfahrungen mit anderen mit. Die Plattform mit dem blauen Vögelchen, Twitter, sei für den Unterricht eine geeignete Methode zu interagieren.

Dabei kommen auch schüchterne und nicht allzu gesprächige Jugendliche zu Wort und werden berücksichtigt, wie auch Englisch-Lehrer Nicholas Provenzano bestätigen kann. Der Unterricht funktioniert mit der Plattform jedoch nur, wenn Lehrkräfte auf die abgegeben Kommentare der SchülerInnen eingehen und miteinbeziehen.

Der Gebrauch von sozialen Netzwerken in der Schule weisen einige Zweifel auf, denn nur zwei Prozent der Lehrer und Lehrerinnen in den USA nutzen Twitter als Unterrichtshilfe. Medienexperte Eike Rösch ist der Ansicht, dass das Internet nach und nach als triviales Unterrichtsmedium angesehen werden solle. ,,Und Schüler profitieren von einem interessanten und abwechslungsreichen Unterricht‘‘, schildert Rösch.

Als Schülerin einer Maturaklassen, sehe ich den Gebrauch von sozialen Netzwerken am Pulse der Zeit. Beispielsweise wäre der Geschichtsunterricht viel interessanter, wenn die Meinung der einzelnen Schüler vertreten ist. Mit Twitter könnte jeder Jugendliche zu Wort kommen, ohne Opfer stundenlanger Diskussionen zu werden, denn manchmal gelingt der präzise Ausdruck beim Schreiben, in unserem Fall, Tippen leichter und der Lehrer oder die Lehrerin weiß geradewegs, was gesagt werden will.

Beispielsweise ist es im Englischunterricht jedem bekannt, dass ein Vokabel uns nicht sofort auf der Zunge liegt, somit könnte das Mobilgerät nutzen und das Vokabel im mobilen Wörterbuch nachzuschauen. Ebenso könnte es sein, dass Schüler oder Schülerinnen, ihren Taschenrechner zu Hause liegen gelassen haben und im Mathematikunterricht, dieser essentielle ,Freund‘ nicht fehlen darf.

Glücklicherweise besitzt jedes Smartphone einen bereits vorhandenen Rechner, welcher in solch einer Situation zu entwenden wäre.

Nicht zu vergessen sollte man, dass die mobilen Alleskönner in der Akkulaufzeit begrenzt sind. Schon die kleinste Anwendung entzieht dem Handy einige Prozent an Akku.



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