Protokoll
1
Name
andro Gorgi
Thema
Netzwerktechnik
Datum 04.04.2014
Lehrer Peter
Caracristi
Es gibt private und öffentliche
IP-Adressen.
Private – verwendet man in Lan
Öffentliche – werden gerouten
iana – Institution die IP Adressen
verteilt.
IPv4 – 32 Bit
IPv6 – 128 Bit
Netzwerkklassen:
Peer to Peer
P2p-Netze sind im SOHO-Bereich
(Small-Office, Home-Office) angesiedelt.
Sie erlauben den
unkontrollierten Zugriff auf freigegebene Ressourcen anderer PCs im
Netz (Daten, Drucker, Internet-Zugang…) und die netzinterne
Kommunikation zwischen Pcs/Useren
An p2p Netzen können bis zu 25 Pcs
angeschlossen werden.
P2p Netze gewinnen zurzeit im Internet
an Bedeutung. Auf diesem Weg ist der „Softwaretausch“ (MP3 usw.)
möglich, ohne das die Dateien zentral gespeichert sein müssen. Der
„Tauscher“ gibt Bereiche seiner lokalen Festplatte für den
Zugriff aus dem Internet frei, andere „Tauscher“ können die
Software downloaden.
Client Server Netzwerke
Client Server Netzwerke finden sie im
Beriech der professionellen Datenverarbeitung. Daten werden
grundsätzlich auf Server-Festplatte gespeichert (Datenbanken). Der
Server gewährleistet kontrollierten Zugriff auf freigegebene
Ressourcen des Servers (Daten, Drucker, Internet Zugang…) und die
netzinterne Kommunikation zwischen Pcs/Usern
File – Server – Prinzip
Im Beriech der lokalen Netzwerke häufig
anzutreffen
Mindestens ein Rechner im Verbund ist
der Server, die anderen Rechner sind Arbeitsstationen (Workstations)
Daten und Anwendungsprogramme werden
zentrale gehalten
Workstations greifen auf die Daten zu
und werden in den Arbeitsspeicher der Workstations geladen -_> der
Rechenprozess findet auf der Workstation statt DH wenn man eine große
Datenbank bearbeiten möchte, muss diese riesige Datenmengen durch
das Netz transferiert werden. Das Netz würde logischerweise
außergewöhnlich belastet werden.
Hierarchisches Netzwerk
Die gesamte Rechenleistung liegt in
einem zentralen System, dem Host.
Hier werden die zentralen Funktionen
abgewinkelt.
Am Ende der Hierarchischen stehen die
sogenannten Terminals, die keine eigene Rechenleistung besitzen,
sondern nur für Ein- und Ausgabeoperationen geeignet sind.
LAN = Local Area Network
ist gekennzeichnet durch eine räumliche Begrenzung (innerhalb eines
Gebäudes oder Geländes) zB firmeninterne Netze
WAN = Wide Area Network ist
zeichnet sind durch eine unbegrenzte geografische Ausdehnung aus.
Ist ein Verbindungsnetzwerk für räumlich getrennte Rechenanlagen.
zB verbindung zwischen 2 oder mehr LANs
MAN = Metropolitian Area
Network zeichnet sich durch die regionale Ausdehnung auf das Gebiet
einer Stadt oder eines Ballungsraumes aus. Entfernungen von bis zu
100 km sind möglich. zB Firmen mit lokal verteilten Netzwerken.
GAN = Global Area Network,
beschreibt die Ausdehnung eines WAN auf eine weltweite und damit
globale Dimension. zB Weltweit agierende Firmen mit weltweit
verteilten LANs.
Ringtopologie: (10 Mbit)
Vorteile:
Einfache kostengünstige
Installation
Einfaches Hinzufügen weiterer PCs
Nachteile:
Bei einer Unterbrechung der
Leitung ist das gesamte Netz gestört
Geringe Bandbreite
(Datenübertragungsgschwindigkeit)
Sterntopologie: (10/100/1000 Mbit)
Jeder PC am Netz benötigt einen
Netzwerkadapter mit RJ-45 Anschluss.
Alle PCs werden mit einem
Sternverteiler verbunden (Switch, Hub), abhängig von der
angestrebten Bandbreite.
Vorteile:
Hohe Bandbreite
Keine Netzwerkstörung bei
Unterbrechnung einer Leitung (ausser bei Client-Server-Netz, die
Leitung zum Server)
Nachteile:
Aufwendige Installation
Hohe Installationskosten
BUS- Struktur:
Vorteile:
Relativ niedrige Kosten (geringste
Kabelmengen)
Der komplette Ausfall einer
Station führt zu keinen Störungen im übrigen Netz
Nachteile:
Alle Daten werden über ein
einziges Kabel übertragen
Eine Störung des
Ãœbertragungsmediums an einer einzigen Stelle im Bus blockiert
diesen gesamten Netzstrang
Suche nach Fehlerquelle ist dann
sehr aufwendig
Hoher Datenverkehr, da eine
Station eine Nachricht an alle anderen Stationen sendet
Baum-Struktur:
Alle miteinander Verbunden
Eignet sich gut für die Vernetzung
eines Firmengeländes, bei dem von einem zentralen Rechenzentrum aus
die verschiedenen Gebäude miteinander verbunden werden.
Sie integrieren unterschiedliche
Strukturen wie Bus und Ring (Nicht)
Ausgehend von einer Wurzel existieren
eine Menge von Verzweigung zu weitern Verteilungsstellen
Koaxialkabel
Hochleistungsfähiges Vernetzungskabne,
auch BNC-Kabel genannt, werden für Bus-Topologien eingesetzt, sind
relativ günstig und wenig anfällig gegen Störstrahlung.
Man unterscheidet zwischen Thicknet und
Thinnet. Der Unterschied liegt in der Stärke des Kabels. Max
Datenübertragungsrate beträgt 10 Mbit/s.
Aufbau besteht aus dem Mantel, der
Abschirmung, Isolation und dem innen Leiter
Zum verbinden von Netzwekrkarten mit
Koaxialkabeln werden an jeder Netzwerkkarte sogenannte BNC
Glasfaserkabel
Oft auch Lichtwelleleiter genannt,
bestehen aus einem dünnen Glaszylinder, der von einer konzentrischen
Glasschicht umgeben ist. Das Ganze wird von einem Schutzschirm
ummamntelt, der für Zugfestigkeit und Bruchsicherheit sorgt.
Im Zusammenhang mit Gigabit.Ethernet
werden Glasfaserverkabelungen immer interessanter.
Twisted pair Kabel
Besteht in seiner einfachsten form
aus 2 isolierten Adern, die umeinander gedreht sind
Es können mehrere Adernpaare in
einem Kabel zusammengefasst werden.
Verdrillung unterdrückt
Störstrahlungen von außen
Wird heute sehr häufig eingesetzt
Es sind Ãœbertragungswagen von bis
zu 100Mbit/s und mehr erreichbar
Der Stecker wird als RJ-45
bezeichnet.
Arten:
Unschielded Twisted
Pair (UTP)
Einzelnen Adernpaare besitzen keine
extra Einzelabschirmungen
Shielded Twisted Pair
Jedes Adernpaar wird durch einen Mantel
abgschirmt
Sreend Twisted Pair
Sowohl UTP als auch STP Kablel gbt es
in der S-Version, bei der alle Adernpaar durch einen Gesamtschirm vor
Störstrahlung abgesichert werden
PIMF-kabel
Paarweise in Metallfolie, sind Kabel
bei denen jedes Kabelpaare geschirmt ist und meist noch ein oder
mehrere gesamtschirme vorhanden sind.
Application
Presentation
Session
Transport
Network
Data Link
Physical
NIC =Network
Interface Card, Netzwerkadapter
Die Netzwerkkarte, die dem Rechner
überhaupt erst den Zugriff auf das LAN ermöglicht, Ist im
OSI-Modell ein Gerät des Layers 1
Repeater = Er empfängt Signale,
verstärkt sie und gibt sie weiter
In einem LAN dient er dazu, die
maximale Reichweite eines Signales zu erhöhen
Vereinfachen die Fehlersuche der
BUS-Topologie
Bridge = durch sie lassen sich LANs
praktisch unbegrenzt ausdehnen. LANs die durch Bridges verbunden
werden, stellen sich nach außen als ein großes Gesamtnetz dar, alle
Pakete werden grundsätzlich an alle Stationen in den Teilnetzen
gesandt.
Verbindet Netzwerke gleichen Typs.
HUB
= Multiport Repeeator
Achse, ist ein Verstärker im
Mittelpunkt einer sternförmigen Verkabelung, der auf allen Ports die
Summe aller Eingang Signale aussendet.
Auch Hubs leiten den Netzwerkverkehr
lediglich von einer Station auf alle anderen weiter, so dass sie sich
alle am Hub angeschlossenen Stationen die Bandbreite teile müssen.
Router
Ist in mehrere Sub Netzen beheimatet
undkann Pakete zwischen diesen Netzen automatisch weiterleiten
Router kann Netzwerke mit
unterschiedlichen Topologie verbinden.
Alle über einen Router verbundenen
Netzwerke müssen allerdings dieselben Adressierungen verwenden.
GATEWAY
Gateway ermöglichen die Koppelungen
von LANs mit völlig unterschiedlicher Adressierung, nicht
kompatielbelen Protokollen und ähnlichen.
Oft werden Router mit Gateways
gleichgesetzt, weil manche TCP/IP Software für den PC eine
Router-Adresse als Gateway-Adresse abgefragt.
Switch
Schalter, Im Vergleich zu Hubs sind
Switches schon etwas intelligenter. Äußerlich sind sie von Hubs
nicht zu unterscheiden.
Die verbreiteten sind die
MS-Windows-Systeme 95/98 /ME, NT/2000/XP prof.
Windows 95/98/ME kann im SOHO-Bereich
im p2p-Netz, aber auch als Client-Software-Netz genutzt werden.
NT/200/XP prof. gibt es sowohl
Client-Version (Workstation) als auch Server a Version. Diese Server
Versionen können auch Clients mit 95 98 ME bedienen (sogar gänzlich
andere Betriebssysteme wie zB Linux, OS/2)
In professionellen Netzwerken finden
wir meistens homogene Netzwerkbetriebssysteme zB Win2000-clients und
einen Win2000.Server.
Handlungsmöglichkeiten im Netzwerk
Zentrale Datenablage –
Datenzugriff angeschlossener PCs
Zentrale Steuerung der
Zugriffsrechte auf Daten für PCs oder User
Zentrale Daten Sicherung
Zentraler Virenschutz
Nutzung zentraler Ressourcen
/Drucker, Internet-Zugang…)
Zentrale Installation und Pflege
der PCs
Kommunikation der User
untereinander (E-Mail, Tele-Konfernez, gemeinsames Arbeiten an
unterschiedlichen Orten, führen gemeinsamer Terminkalender und
sonstiger planer
Verbreitung von Computerviren über
die zentrale Datenhaltung
Wirtschaftsspionage durch „Hacker“