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Interpretation

Die Liebe von Reiner Kunze - Gedicht­in­ter­pre­ta­tion

711 Wörter / ~2 Seiten sternsternsternstern_0.2stern_0.3 Autor Roman K. im Apr. 2016
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Interpretation
Deutsch

Die Liebe Reiner Kunze Analyse

Universität, Schule

Realschule Karlsruhe

Note, Lehrer, Jahr

keine

Autor / Copyright
Roman K. ©
Metadaten
Preis 3.10
Format: pdf
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Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.2stern_0.3
ID# 55410







Die Liebe

Das Liebesgedicht ,,Die Liebe“ wurde von Reiner Kunze verfasst. Der Verfasser wurde 1933 geboren. Das Liebesgedicht wurde vom Fischer-Verlag im Gedichtsband ,,gespräch mit der amsel“ in Frankfurt im Jahre 1984 herrausgebracht. Es handelt von der Bedeutung der Liebe und ihrem Bezug zum Verstand.

Beim Lesen des Liebesgedichts entsteht bei mir der Eindruck, dass Reiner Kunze uns die wahre Bedeutung der Liebe mit seinem Gedicht übermitteln möchte.

Im Gedicht ,,Die Liebe“ geht es um die Liebe. In der ersten Strophe über die definition der Liebe. In der zweiten und dritten Strophe wird die Beziehung zwischen der Liebe und des Verstandes dargestellt.

Das Gedicht ist so aufgebaut, dass kein Reimschema zu finden ist. Es besteht aus einer Strophe mit 18 Versen, einer zweiten Strophe mit 6 und einer dritten Strophe mit 5 Versen, insgesamt hat das Gedicht 3 Strophen und 29 Versen. Der Verfasser verwendet mehrere Stillmittel, zum einen mehrere Zeilensprünge, Methapern und Verswiederholungen.

Außerdem fällt mir auf, dass alle Substantive, außer Satzanfänge, klein geschrieben werden.

In der ersten Strophe wird die Liebe als etwas schönes beschrieben. Mit ,,Die liebe ist wie eine wilde rose in uns“ (V.1+2) meint der Autor, dass die Liebe sich überall hinheftet. ,,Sie schlägt ihre wurzeln in den augen, wenn sie den blick des geliebten begegnen“ (V. 4-5) bedeutet, dass die Liebe ihre wurzeln als erstes in den Augen setzt und dass die Liebe mit dem Blickkontakt des Geliebten beginnt.

Desweiteren schlägt die Liebe ihre Wurzeln in der Wange ,,Sie schlägt ihre wurzeln in der wange“ (V. 6-7). ,,wenn sie den hauch des geliebten spüren“, damit kann zum einen eine erste Annäherung, z.B. durch das Streicheln der Wange, als auch ein schüchternes erstes Erröten gemeint sein.

Mit ,,in der haut des armes, wenn ihn die hand des geliebten berührt“ meint der Autor die ersten Berührungen des Geliebten, das zärtliche streicheln des Geliebten oder auch das Umarmen. Die oben genannten Zitate sind alles Methapern.Die Rose befindet sich somit an jeder einzelnen Stelle des Körpers und verbreitet sich immer mehr, was durch das Zitat „Sie verlangt raum in uns" (V. 17) .....[Volltext lesen]

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Ich finde dieses Gedicht sagt wahre Dinge aus. Jedoch habe ich den wahren Sinn erst nach mehrmaligem Lesen verstanden. Gut hat mir die Kleinschreibung der Substantive gefallen, da man durch dies das Gedicht aufmerksame.....



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