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Wolfang Goethe, geboren 1749, damals noch nicht von Goethe er wird erst 1782 geadelt, ist das 1. Kind der Eheleute Kaspar und Katharina Goethe. Also einer angesehenen bürgerlichen Familie. Er ist evangelisch getauft worden. Sein Vater war Jurist, musste aber nicht mehr arbeiten und Verwaltete lediglich sein Vermögen und kümmerte sich intensiv um die Erziehung seiner Kinder Mutter freundlich, humorvoll und wesentlich Jünger als der Vater und so ist eine Art Koalition zwischen Mutter und Sohn entstanden. Er und seine jungere Schwester bekamen von insgesamt 8 Lehrern Heimunterricht
Dazu Gehörte Musik, Zeichnen, Mathematik, Naturwissenschaften und Sprachen
Das hat mit den Sprachen bei Latei und Griechisch angefangen ist dann logischerweise mit Französisch weiter gegangen, Sein Vater war dann sogar noch so modern das er Englisch lernen durfte Italienisch hat er bei seiner Schwester aufgeschnappt Danach dachte er sich so und jetzt will ich auch noch Hebräisch lernen Er ist dann mit 16 nach Leipzig studieren gegangen Wusste nicht richtig was er machen soll studierte dann aber Rechtswissenschaften
Er war dann gegen Ende seines Lebens war er dann Schriftsteller, Politiker und Naturwissenschaftler(Geologe und Zwischenkieferknochen)
Wir schreiben das Jahr 1771, Werther das ist ein priviligierter Sohn aus bürgerlichem Hause kommt in eine Kleinstadt um eine Erbschaftsangelegenheit seiner Mutter zu regeln Die Kleinstadt war wahrscheinlich Wetzlar, Goethe hielt sich zur derzeit in Wetzlar auf Werther musste sich aufgrund sine Herkunft nicht viele Gedanken machen muss wie er mal seine Brötchen verdienen soll und überhaupt wusste er nicht so richtig was er machen soll
Und um eine zerbrochene Liebschaft hinter sich zu lassen Er hat sich gedacht Neuanfang in der Kleinstadt = cool
Mindestens genauso cool ist die Natur und deswegen hielt sich Werther oft im benachbarten Dorf Walheim auf, um die Natur und die herrlich unverbrauchten Leute zu genießen Da hat es z.b. ein Kind gegeben, das immer barfuß war
Irgendwann war der Unterhaltungswert der Natur und des Fußvolkes dann auch aufgebraucht und Werther hat beschlossen auf einen Ball im besser Verdienenden Teil der Stadt zu gehen Am Weg dorthin blieb seine Kutsche vor einem Haus stehen um eine Frau abzuholen und wie Frauen eben so sind verspätete sie sich Werther ging daraufhin in das Haus, um den Vorgang zu beschleunigen Dort traf er das erste mal auf Lotte Die adrette junge Tochter eines verwitweten Amtsmannes
Die zwei verstanden sich gut und gingen gemeinsam auf den Ball Anscheinen ein bisschen zu gut den kurz darauf kam eine junge Frau und sagte „Denk an Albert“ Werther: „Wer ist Albert“ Lotte: „Jemand mit dem ich so gut wie verlobt bin“
Werther und Lotte trafen sich daraufhin öfter Teil 2. Werther tat das was er eigentlich schon die ganze Zeit hätte tun sollen Er begann in einer Residenz für eine Gesandten zu arbeiten Er verstand sich gut mit der Hofschaft und alles war super Eines Tages ist er aufgrund seines bürgerlichen Standes gebeten worden nicht an einer Feierlichkeit Teil zu haben Der Werther war total entrüstet!
Drauf hin kündigte er und irrte erstmal ziellos umher Dann hat er auch noch mitbekommen das Lotte und Albert ohne ein Wort zu ihm geheiratet haben Er hat sogar dran gedacht in den Krieg zu gehen aber ein Freud hat zu ihm gesagt das wäre mit erheblichen gesundheitlichen Risiken verbunden also doch nicht!
Walheim ist auch nichtmehr das was es einmal war Z.b. Das Kind das immer barfuß herum rannte war gestorben (weil barfuß) ein anderer hat sich umgebracht
Bei einem erneuten Treffen kurz vor Weihnachten küsst Werther Lotte woraufhin sie ihm verbietet vor weihnachten wieder zu kommen Werther erschießt sich zuhause mit einer von Alberts Pistolen. Er wir aufgrund Lottes Vater sogar am Friedhof beerdigt | |
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