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Zusammenfassung
Literaturwissenschaft

KU in Ružomberok

Romana M. ©
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Die Kinderperspektive oder Kindheitserinnerung in der Secondos- Literatur

Diese Literatur entwickelte sich langsam in der Schweiz. In die Schweiz sind viele Migranten augewandert und das zwar, weil es wurden neue billige Arbeitskräfte gebraucht für die shwere Arbeit und das war, das bauen von Straβen, Bahnen und der Eisenbahn, das war die schwierigste Arbeit und die Schweizer wollten sie nicht machen.

Diese Arbeit machten meistens die Nord Italiener. Die Schweiz war damals ein Neutrales Land und viele Migranten sahen in ihr eine Möglichkeit für ein neues Leben. Es sind auch viele Frauen migriert, weil die Schweiz war das erste Land, wo die Frauen studieren konnten.

Die Secondosliteratur hier gehören die Autoren, die in der Schweiz geboren und aufgewachsen sind aus der ersten Migrationswelle aus Italien und Spanien.

Bei Aglaja Veteranyi in ihrem Roman ,,Warum das Kind in der Polenta kocht“. Hier geht es um eine Geschichte eines Mädchens und ihrer Zirkusfamilie, die aus Rumänien geflohen sind. Sie sahen in der Flucht einen Ausweg und eine bessere Zukunft, aber das waren nur ihre Vorstellungen von einem besseren Leben.

Es ist ein autobioghraphiescher Roman. Hier tritt die ICH- Erzählerin auf. Es ist man kӧnnte sagen das Kind. Aber die Autorin spricht durch das Kind zu den Lesern und vermittelt uns die Geschehnisse durch die Augen des Kindes.

Der Name dieses Roman ist vielleicht schrecklich und er zieht sich über die ganze Geschichte und das deshalb, weil es dem Mädchen ihre ältere Schwester erzählt und dann wen die Schwester weg ist, erzählt sie sie allein und denkt sich dabei nur nichts gutes aus, immer etwas schlechtes.

Der Brei stellt hier eine Art Symbolik da. Weil es ist etwas total gemischtes, sehr unsichtbares, es ist problematisch. Ich würde sagen es gradiert langsam durch den ganzen Roman. Weil sie selbst denkt sich immer etwas Schauriges aus.

Ich denke auch wenn, das aus einer ,,naiven“ Kinderperspektive erzählt wird über die Welt und das Leben, ist es auf einem höheren Niveau. Sie hat für ihr Alter sehr reife Gedanken. Über das, was sie will und was nicht z. B.

,, Ich werde nie auf den Haaren hängen, ich will nicht. Ich will keinen Mann, ich will wie meine Schwester sein, sie ist mutig und macht immer Probleme“. 1

Ihre Mutter ist Artistin und wen sie zu viel ins Glas schaut, dann neigt sie zu Hysterie, ist launisch. Ihr Vater ist Klaun und missbraucht ihre ältere Halbschwester. Manchmal dreht er sehr gewalttätige Filme, in denen auch die anderen Familienmitglieder mitspielen.

Aber auch, wen er das alles macht, steht hier nicht kein einziges Wort da, dass sie ihn hasst. Was sie über den Vater sagt oder denkt, das sind die Wӧrter ihrer Mutter. Zu ihrer Halbschwester hat sie ein gutes Verhältnis, ich glaube sie bewundert sie, weil sie die ganze Aufmerksamkeit von dem Vater hat.

Sie mӧchte auch so werden wie sie, ihre eigene Meinung haben, wie auch ihre Halbschwester. Dann ist hier noch ihre Tante, ihr Verhältnis ist sehr gut zu ihr. Sie ist die Schwester der Mutter und sie ist ganz anders. Das Kind weiβ es, weil sie sagt, dort auch, dass sich ihre Tante sehr früh an die neue Umgebung gewӧhnt.

Sie ist, wie ein Schatten der Mutter. Auch auf jedem Foto sieht sie anders aus, als wenn sie ein Teil des Landes wäre.

Das Verhältnis zwischen Tochter- Mutter ist sehr stark. Mir kommt es so vor, als wären sie von einander abhängig.

Es ist eine sehr starke Bindung zwischen ihnen. Dann, wenn das Kind über ein Familienmitglied oder das neue Zuhause oder die Sprache, Rumänien spricht, dann sind das Meinungen der Mutter und hier sehen wir auch diese Beziehung oder Das Verhältnis, was zwischen ihnen ist.

Dann ist hier noch die ständige Angst um die Mutter, die über die Manege hängt. Sie hat immer sehr böse Vorstellungen, dass ihrer Mutter etwas passiert bei ihren Auftritten. Aber zum Teil beruhigt sie die Geschichte, die ihr ihre Schwester erzählt, von dem Kind das in der Polenta kocht.

Und dazu tragen auch die Faktoren bei, dass sie ständig Unterwegs sind. Sie haben keinen festen Wohnplatz, sie reisen mit dem Zirkus, ich denke das ist für sie die farbige Welt, die sie in einem Wohnwagen verbringt.

,, Der Zirkus ist immer in der Fremdheit. Aber in der Manege ist die Heimat. Ich öffne die Tür der Menege nur wenig, damit die Heimat nichtverfliegt “.2

Was ihr von ihrer Heimat geblieben ist, das sind die Speisen, das Essen und das was ihre Familienmitglieder erzählen.

,, Meine Heimat kenne ich nur nach dem Geruch. Sie riecht, wie das Essen meiner Mutter“.3

Das Kind weis über ihre Heimat nichts konkretes nur das, was sie von erzählen von ihrer Mutter hӧrte. Und das war meistens nur im negativen Sinne.

Sie vergleicht hier auch ihr früheres Zuhause und das jetzige. Das bei ihr Zuhause, könne die Menschen nicht frei denken, auch nicht im Traum, weil auch die Wände Ohren haben. Aber auch hier in der Fremdheit wollen die Menschen auch ihnen schaden.

Dieses Mädchen hat genaue Vorstellungen was sie werden will. Sie will Schauspielerin werden, aber das geling ihr nicht. Weil sie hat keine Erfahrungen im diesem Bereich, sie trat bisher nur im Familien Zirkus auf, oder bei Pepita im Lokal.

Und hier sind auch solchen Passagen, die darauf zeigen, dass sie nur dreizehn Jahre alt ist und schon fast nackt auftritt. Auch ihre Mutter ist dabei, aber weil sie Geld brauchen macht ihr das nicht aus, dass ihre noch nicht volljährige Tochter hier auftreten muss.

Hier sehen wir auch den Handel mit der eigenen Tochter. Für mich persӧhnlich war das schockierend als ich das gelesen habe. Aber das Kind im Roman sieht das alles wie etwas ganz normales, was jeden Tag passiert und so soll es sein. Die Autorin bewirkte damit, dass man das Kind bedauert, weil es ja noch ein Kind ist.

Dieser Roman steht auf der Fantasie eines dreizehn jähriges Mädchens, dass zwischen zwei Welten hin und her gerissen wird und hier versucht sie, ihr Glück zu finden und auch ihren Platz im Leben. Aber nicht nur einmal, sondern mehrmals wird sie auf dem Weg, auch Schläge bekommen. Wie auch ihre Familie zerbricht.

,,Meine Familie zerbrach in der Fremdheit, wie Glas“.4

Sie gibt dem neuen Zuhause die Schuld, dass ihre Familie zerbrach. Weil, wenn sie zu Hause geblieben wären, dann würde das nicht passieren.

Die Fremdheit ist auch in dem Abschnitt spürbar, wo sie ihre Eltern in ein Heim in die Schweiz brachten. Da hatte sie Angst, dass sie hier für immer bleiben würden. Hier waren sie die Fremden, sie waren anders, als die anderen Kinder.

Und dazu trug auch das, das die jüngere Analphabetin war. Sie besuchten, bis her keine Schule, nur im Heim und das war nur für kurze Zeit. Und da ist auch das Zweifeln spürbar, wozu soll sie eine andere Sprache lernen, wen sie dann ihre eigene Mutter nicht versteht.

Die Sprache ist hier sehr wichtig, weil sie für sie Identität bedeutet. Die Sprache dient hier als Mittel der Komunikation, damit sie sich in einem fremden Land eusern kann. Aber ich glaube die Mutter hat eine Negative Einstellung zu der Deutschen Sprache.

Weil sie hängt noch an Rumänien an alles was alt für sie ist. Sie will nicht akzeptieren, dass für sie und ihre Familie ist es sehr wichtig, auch wenn nur die Hauptwӧrter der fremden Sprache zu lernen.

Einige Sätze sind hier groβ geschrieben und ein Satz ist nur an einer Seite geschrieben. Sie will damit aufmerksam machen. Sie haben eine bestimmte Bedeutung. Und es kommt hier auch oft vor, dass ein Wort oder ein Satz mehrmals wiederholt werden, es ist eine Suggestion.

1VETERANYI, A.: Warum das Kind in der Polenta kocht. Bratislava: Záujmové združenie žien Aspekt, 2005, s. 21.

3VETERANYI, A.: Warum das Kind in der Polenta kocht. Bratislava: Záujmové združenie žien Aspekt, 2005, s. 10.

4VETERANYI, A.: Warum das Kind in der Polenta kocht. Bratislava: Záujmové združenie žien Aspekt, 2005, s. 130.


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