Installiere die Dokumente-Online App

word image
Seminararbeit / Hausarbeit

Die Kant-Krise und die Kleist­for­schung - Auswir­kungen auf `Der zerbrochne Krug`

6.728 Wörter / ~23 Seiten sternsternsternsternstern_0.75 Autorin Thalea Beckmann im Okt. 2011
<
>
Die Kant-Krise und die Kleistforschung: Auswirkungen auf
Download
Dokumenttyp

Seminararbeit
Deutsch

Universität, Schule

Albert-Ludwigsuniversität Freiburg

Note, Lehrer, Jahr

2011

Autor / Copyright
Thalea Beckmann ©
Metadaten
Preis 8.80
Format: pdf
Größe: 0.23 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.75
ID# 9766







Inhalt: Hein­rich von Kleists Ausein­an­der­set­zung mit Imma­nuel Kants Philo­so­phie führte zu einer tiefen persön­li­chen Krise, die er in seinem Lust­spiel "Der zerbrochne Krug" verar­bei­tet. Die Charak­tere des Stückes sind auf der Suche nach Wahr­heit, die durch den schul­digen Richter behin­dert wird. Diese Semi­nar­ar­beit unter­sucht die Prämissen und Konse­quenzen der Kant-Krise für Kleist und deren Auswir­kungen auf sein Schaf­fen. Es wird beleuch­tet, wie Sprache als Träger von Infor­ma­tion darge­stellt wird und welche Rolle sie bei der Wahr­heits­suche spielt.
#Wahrheitssuche#Literaturkarriere#Kant-Krise

Hinzu kommt die bereits genannte erdrückende Indizienlage, aber auch die Zeugenaussagen, die ebenfalls drohen sein Lügengebäude einstürzen zu lassen.[38] Vor diesem Hintergrund hält es Michelsen für verwunderlich, dass Adam die anderen Personen „trotz aller Bemühungen“ von der Wahrheitsfindung abhalten kann[39]: „Daß es trotz allem mit improvisierten Lügengeschichten, grobem Lavieren und Dreistigkeiten gelingt, die Aufdeckung des simplen Sachverhalts so erstaunlich lange aufzuhalten, macht wohl das eigentlich Lächerliche und Groteske des Geschehens aus;“[40]

Abgesehen von der Erklärung die Michelsen für diesen Umstand gibt, bleibt festzuhalten, dass es angesichts der Verfasstheit der anderen Figuren nicht verwundern kann, dass Adam mit seinen Lügen für lange Zeit durchkommt. Adam hat in gewisser Weise leichtes Spiel, wenn er trotz der Offenkundigkeit seiner Lügen dennoch nicht sofort überführt wird, denn er hat es mit Gegenspielern zu tun, die mehr oder weniger in ihrer eigenen Beschränktheit befangen sind.

Deshalb ist es nur folgerichtig, wenn die anderen Protagonisten das häufig provokant aufscheinenden Wahre nicht erkennen können. Dadurch, dass Adams Lügen das Gesamtkonzept fehlt und auch alle Indizien in Richtung Aufklärung weisen, wird nur die Unfähigkeit der Anderen verdeutlicht.


4.3 Irrwege der Erkenntnis – oder die Unzulänglichkeiten der Protagonisten Marthe, Ruprecht und Eve

Zunächst soll es nun um den Zugang zur oder den Umgang mit der Wirklichkeit von Marthe gehen. Aufgrund ihrer Wahrnehmungsweise ist es ihr unmöglich ein adäquates Bild der Situation zu bekommen. In ihren Ausführungen bleibt sie ausschließlich dem Konkreten verhaftet und ist nicht zur Abstraktion in der Lage.[41] In Szene sieben beschreibt Marthe ausführlich den Krug, der nun zerbrochen ist und der für sie seit Generationen Sinnbild für Kontinuität und Bestand der Gemeinschaft ist, die über die Dorfgrenzen hinaus reichen.

Die Abbildung auf dem Krug zeigte eine historische Begebenheit, die man als nationalen Entstehungsakt der Niederlande bezeichnen könnte.[42] Marthe beschreibt das Bild auf dem Krug, dass nur noch auf den zerbrochenen Stücken zu erkennen ist, als ob das historische Ereignis selbst zerstört worden wäre. Die drei verschiedenen Ebenen, nämlich die materiellen Eigenschaften des Krugs selbst, die Darstellung die auf ihm abgebildet ist und schließlich die historische Begebenheit selbst werden von ihr nicht unterschieden.[43] So macht sie beispielsweise an keiner Stelle deutlich, dass sie ein Bild beschreibt:


F.....[Volltext lesen]

Download Die Kant-Krise und die Kleist­for­schung - Auswir­kungen auf `Der zerbrochne Krug`
• Download Link zum vollständigen und leserlichen Text
• Dies ist eine Tauschbörse für Dokumente
• Laden sie ein Dokument hinauf, und sie erhalten dieses kostenlos
• Alternativ können Sie das Dokument auch kаufen
Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Aber mit dem notwendigerweise abstrakten Recht kann Marthe ebenfalls nichts anfangen. Ihr Unvermögen anderes als die unmittelbar greifbare Wirklichkeit in ihre Weltbetrachtung zu integrieren zeigt sich, indem sie anhand der von ihr wörtlich verstandenen Verben „ent-scheiden“, „er-setzen“ oder auch „ent-schädigen“ klar macht, dass der Krug nicht mehr herzustellen ist und damit alles, was sie mit diesem verbindet.

Damit wird von ihr auch ein symbolischer Austausch für die Zerstörung des Krugs ausgeschlossen, wie zum Beispiel eine Gefängnisstrafe, da sie diesen Fokus nicht einnehmen kann.[46]

Auch Ruprecht und Eves Vermögen die Wahrheit zu erkennen, wird heftig auf die Probe gestellt. Beide werden zunächst Opfer des Lügendickichts Adams, wobei sichtbar wird in welcher Weise sie sich erhoffen zu einer gesicherten Erkenntnis zu gelangen. Adam hatte Eve, die weder lesen noch schreiben kann, angelogen indem er behauptete, dass die offizielle Ankündigung, Ruprecht würde zur Landmiliz in die Stadt geschickt werden, ein bewusstes Täuschungsmanöver der Regierung darstelle.

Stattdessen würde ihr Verlobter Ruprecht zum Militärdienst in die vom Faulfieber verseuchten Kolonien eingezogen. Adam bietet ihr nun an für Ruprecht einen Attest auszustellen und diesen dadurch vor dem todbringenden Fieber zu bewahren und versucht sie auf diese Weise sexuell zu erpressen. Als Ruprecht die Kammer in besagter Nacht betritt, sieht er nur noch den flüchtenden Adam, wie er aus dem Fenster springt, allerdings ohne ihn zu erkennen.

Adam versteht es Eves Furcht vor Ruprechts Übersee-Verschiffung während des gesamten Prozesses aufrecht zu erhalten und erreicht somit, dass sie ihn durch ihr Schweigen deckt. Ruprecht wertet ihr Schweigen als stilles Eingeständnis, dass sie ihm in der letzten Nacht untreu gewesen sei. Für Ruprecht steht fest, dass er sich in seiner Verlobten getäuscht hat und bezeichnet sie deshalb an mehreren Stellen als „Metze“ (z.B.:V.819). Eve versucht daraufhin an Ruprechts Vertrauen zu appellieren und „gegen den Augenschein“ an ihre Unschuld zu glauben[47]:

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Ruprecht ist nämlich einerseits nicht in der Lage das für die Augen sichtbare in Zweifel zu ziehen und auf der anderen Seite kann er deshalb auch kein religiös-absolutes Vertrauen aufbringen.[49] Auch was Eves Verlobten betrifft ist es also nicht verwunderlich, wenn es Adam immer wieder gelingt von der Wahrheit abzulenken, die hier eben nicht mit dem Augenfälligen übereinstimmt.

Eves Suche nach einer verlässlichen Interpretation der Lage sieht sich wieder anderen Schwierigkeiten gegenüber. Ihr grundsätzliches Problem stellt Adams Lüge dar, dass sie der Obrigkeit kein Vertrauen schenken dürfe, da diese verheimlichen wolle, dass die jungen Männer in eine fieberverseuchte Gegend geschickt werden.

Somit ist sie im Variantschluss des Lustspiels noch immer das Opfer von Adams Machenschaften, auch wenn von diesem nun keine unmittelbare Gefahr mehr ausgeht. Walter versucht Eve im Variant davon zu überzeugen, dass die Soldaten nicht nach Batavia eingeschifft werden, sondern in der Heimat stationiert werden (vgl. Variant V. 2310). Auch als dieser ihr sein Wort gibt, reagiert Eve abweisend, denn als Vertreter der Obrigkeit glaubt sie den von Adam behaupteten Betrug wiederzuerkennen.

In dem Dialog zwischen Walter und ihr wird noch einmal die Unmöglichkeit verhandelt, das Worte zwangsläufig Träger von wahren Aussagen sind. Auch als Walter Eve sein Wort gibt, dass die Truppen nicht weggeschickt werden, kann sie ihm noch nicht glauben. „Das hier so eindringlich beschworene `Wort´ hat ausgedient, weil es an sich die Wahrheit nicht versichern kann.“[50] Walter bietet ihr daraufhin einen Beutel Gulden an, mit dem sie Ruprecht vom Militär frei kaufen könne, wenn er die Unwahrheit spreche.

Jetzt vermag sie Walters Aussage zu glauben, indem sie ihr naives Vertrauen, dass sie in ihren Peiniger Adam gesetzt hatte mit einem auf einem Beweis basierenden Vertrauen ersetzt. Walter verweist darauf, dass Eve auf die Echtheit und Gültigkeit der Münzen zählen könne. Dies überzeugt Eve nun, wenn auch hier ein möglicher Zweifel eingemischt ist. Auf den Gulden ist das Konterfei des Spanierkönigs eingeprägt, der für die Niederländer eine .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Jedoch, so ist die Konstellation von Kleist hier angelegt, muss sie sich zwischen zwei Aussagen, die von Walter oder derjenigen Adams entscheiden. Die Entscheidbarkeit dessen, welche Aussage wahr ist, ist nie vollkommen gegeben, eine Restunsicherheit bleibt.[52] Entscheidend ist das eigene Handeln, in diesem Falle zu einem begründeten Vertrauen zu gelangen.

5. Schlussbetrachtung

Die Einsicht Kleists, dass es keine objektive Erkenntnis gibt, stellte sich bei ihm nach der Lektüre Kants ein. Dass die Welt, wie sie sich uns vermittelt durch unsere Sinne darstellt nur eine Erscheinungsform dessen ist, wie die Dinge „an sich“ sind, war für Kleist eine große Erschütterung, da diese Erkenntnis alle Gewissheit davonzuschwemmen schien.[53] Auch in seinem Werk „Der zerbrochne Krug“ schildert er die Schwierigkeiten der Wahrheit auf den Grund zu kommen.

Mit dieser Schwierigkeit kämpfen die Protagonisten, die dem Lügengebäude des Dorfrichters Adam gegenüber gestellt sind. Jedoch handelt es sich bei Adam nicht etwa um einen geschickten Lügner, der seine Lügen so scharf kalkuliert, dass eine Aufdeckung der Wahrheit besonders viel Talent bedürfte. Im Gegenteil, Adam verstrickt sich in Widersprüche und er lügt von Moment zu Moment, seine Lügen sind nicht durchdacht.

Auch macht er selbst hin und wieder Andeutungen, die es eigentlich leicht machen hinter seine Machenschaften zu kommen. Jedoch trifft er auf Gegenspieler, die ihm zunächst nicht viel entgegenzusetzen haben. Die hier behandelten und gleichzeitig wichtigsten anderen Figuren, Marthe, Eve und Ruprecht, sind je in ihrer eigenen Weltbetrachtung gefangen. Es ist somit keineswegs eine „lächerliche“ Situation, wie Michelsen schreibt, die hier von Kleist geschildert wird.[54] Natürlich wirkt beispielsweise Marthes Klammern an dem konkreten Faktum sowie ihre Unfähigkeit abstrakte Formen des Denkens zu integrieren sehr unbeholfen, aber nur in einer deutliche Überspitzung kann Kleist die Aufmerksamkeit des Zuschauers besonders gut auf das vorliegende Problem richten.

Auch Ruprecht und zunächst auch Eve sind eng gebunden an die empirische Wirklichkeit bzw. daran wie sie sich ihnen darstellt. Ruprecht mag zwar die Ursache seines Leidens unbewusst erkennen, wenn er seine Augen am liebsten gegen Murmeln tauschen würde, aber er handelt strikt nach dem Bild, das diese ihm von der Welt liefern.[55] Allerdings wollte Kleist nicht zeigen, dass die Welt manchmal anders ist als sie scheint, die Wurzel der Skepsis mus.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Aber sie hat gelernt, dass Annahmen falsch sein können und kann mit dieser neugewonnenen Skepsis begründetes Vertrauen einsetzen, wobei sie sich nicht mehr nur auf die Sprache stützt, die besonders anfällig ist für eingestreuten Betrug. Die Vollwertigkeit der Münzen kann einen Hinwies auf die Verlässlichkeit der Aussage geben, aber auch wenn sie hier keine vollständige Gewissheit haben kann, entschließt sie sich zur Handlung, und folgt damit in gewisser Weise Kleist, der folgende Lehre aus seiner Kantkrise gezogen hatte: „Wissen kann unmöglich das Höchste sein-handeln ist besser als Wissen.“

6. Literaturverzeichnis

Primärliteratur:


Heinrich von Kleist, Sämtliche Werke und Briefe, 3.Aufl., hrsg.v. H. Sembdner, München 1964.


Kant, Immanuel, Die drei Kritiken. In ihrem Zusammenhang mit dem Gesamtwerk, hrsg. v.: Raymund Schmidt, Stuttgart 1960.


Sekundärliteratur:

Cassirer, Ernst, Heinrich von Kleist und die kantische Philosophie. Vortrag, gehalten in der Berliner Abteilung der Kantgesellschaft am 15. November 1918, Berlin 1919.


Ensberg, Peter, Das Gefäss des Inhalts. Zum Verhältnis von Philosophie und Literatur am Beispiel der „Kantkrise“ Heinrich von Kleists, In: Beiträge zur Kleistforschung. Kleist-Gedenk- und Forschungsstätte Frankfurt (Oder), hrsg. v.: Barthel, Wolfgang u. Hans-Jochen Marquardt, Frankfurt (Oder) 1999, S.61-123.


Fülleborn, Ulrich, Die frühen Dramen Heinrich von Kleists, München 2007.


Gall, Ulrich, Philosophie bei Heinrich von Kleist . Untersuchung zu Herkunft und Bestimmung des philosophischen Gehalts seiner Schriften, 2. Aufl., Bonn 1985.


Greiner, Bernhard, „Die neueste Philosophie in dieses ( .) Land verpflanzen.“ Kleists literarische Experimente mit Kant, in: Kleist-Jahrbuch 1998, S.176-197.


Greiner, Berhard: Kleists Dramen und Erzählungen. Experimente zum >Fall< der Ku.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

[2] Mehigan, Tim, Kleist, Kant und die Aufklärung. In: ders.: Heinrich von Kleist und die Aufklärung. Rochester 2000, S.3-19 S.13.

[3] Folgende Ausgabe wird im Folgenden zitiert: Heinrich von Kleist, Sämtliche Werke und Briefe, 3.Aufl., hrsg.v. H. Sembdner, München 1964.

[4] Michelsen, Peter, Die Lügen Adams und Evas Fall. Heinrich von Kleists Der zerbrochne Krug, In: Anton, Herbert/Bernhard Gajek/Peter Pfaff (Hg.), Geist und Zeichen. Festschrift für Arthur Henkel, Heidelberg 1977,S. 268-304,S.271.

[5] Vgl. ebda, S.283f.

[6] Mehigan, Tim, Kleist, Kant und die Aufklärung., S.3.

[7] ebda.

[8] Vgl. ebda.

[9] Vgl. ebda., S.4.

[10] Vgl. Cassirer, Ernst, Heinrich von Kleist und die kantische Philosophie. Vortrag, gehalten in der Berliner Abteilung der Kantgesellschaft am 15. November 1918, Berlin 1919.

[11] Gall, Ulrich, Philosophie bei Heinrich von Kleist . Untersuchung zu Herkunft und Bestimmung des philosophischen Gehalts seiner Schriften, 2. Aufl., Bonn 1985.

[12] Greiner, Bernhard, „Die neueste Philosophie in dieses ( .) Land verpflanzen.“ Kleists literarische Experimente mit Kant, in: Kleist-Jahrbuch 1998, S.176-197, S.176.

[13] Ensberg, Peter, Das Gefäss des Inhalts. Zum Verhältnis von Philosophie und Literatur am Beispiel der „Kantkrise“ Heinrich von Kleists, In: Beiträge zur Kleistforschung. Kleist-Gedenk- und Forschungsstätte Frankfurt (Oder), hrsg. v.: Barthel, Wolfgang u. Hans-Jochen Marquardt, Frankfurt (Oder) 1999, S.61-123. S.77.

[14] Ebda.

[15] ebda., S.74.

[16] vgl. Mehigan, Tim, Kleist, Kant und die Aufklärung, S.4.

[17] vgl. Mehigan, Tim, Kleist, Kant .....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

[39] Ebda.

[40] Ebda.

[41] Graham, Ilse, Der Zerbrochene Krug- Titelheld von Kleists Komödie, In: Müller-Seidel, Walter (Hg.), Heinrich von Kleist. Aufsätze und Essays, Darmstadt 1987, S.282-295, S.276.

[42] Vgl. ebda., S.280.

[43] Vgl. Eda., S.277.

[44] Greiner, Berhard: Kleists Dramen und Erzählungen. Experimente zum >Fall< der Kunst, Tübingen/Basel 2000, S.89f.

[45] Vgl. Graham, Ilse, Der Zerbrochene Krug- Titelheld von Kleists Komödie, S.282-295, S.278ff.

[46] Vgl.ebda., S.279.

[47] Michelsen, Peter, Die Lügen Adams und Evas Fall. Heinrich von Kleists Der zerbrochne Krug, S.289.

[48] Vgl. Fülleborn, Ulrich, Die frühen Dramen Heinrich von Kleists, München 2007, S.78.

[49] Vgl. Schmidt, Jochen, Heinrich von Kleist. Die Dramen und Erzählungen in ihrer Epoche, Darmstadt 2003, S.82.

[50] Schmidt, Jochen, Heinrich von Kleist. Die Dramen und Erzählungen in ihrer Epoche, S.80.

[51] Vgl. Greiner Bernhard, „Die neueste Philosophie in dieses ( .) Land verpflanzen.“, S.192f.

[52] Vgl. Michelsen, Peter, Die Lügen Adams und Evas Fall. Heinrich von Kleists Der zerbrochne Krug,S.287.

[53] Vgl. Mehigan, Tim, Kleist, Kant und die Aufklärung, S.8ff.

[54] Michelsen, Peter, Die Lügen Adams und Evas Fall. Heinrich von Kleists Der zerbrochne Krug,S.281.

[55] Vgl. Graham, Ilse, Der Zerbrochene Krug- Titelheld vo.....

Dieser Textabschnitt ist in der Vorschau nicht sichtbar.
Bitte Dokument downloaden.

Swop your Documents