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Auswirkung auf die Gesellschaft (Industrialisierung)

2Teile wie es früher war und wie es heute tatsächlich ist  verglichen

Die Landschaften unterschieden sich kaum von denen im Mittelalter sprich: es gab nur kleine gebiete wo Leute lebten wie in kleinen Dörfern und außen herum war einfach nichts plattes Land mehrere 100 killometer

Landwirtschaft im Vordergrund sprich: Es gab natürlich keine Firmen sondern Kleine Handelsleute, diese Ihre Familie durch den Verkauf ihrer Warren ernährt haben.(Verspinnung und Verwebung der Rohstoffe im Hause des Arbeiters).

Im Hinblick auf die Heutige Lage könnte man sagen, dass die Wirte ein entsprechendes gutes Leben haben „sollten‘‘ dies jedoch nicht auf die Vorzeit der Industrialisierung entspricht.

  1. Es wurde mind. 72h die Woche gearbeitet

  2. Die Kinder mussten helfen genau wie die Frau

  3. Durch zu viel Arbeit hatte es dementsprechend eine Auswirkung auf die Gesundheit


Da es noch keine Maschinen gab musste die Verspinnung sowie die Verwebung mit der Hand passieren. Die Familien hatten durch den Verkauf der fertigen Warren ein gutes Einkommen wovon eine Familie gut leben Konnte. Ein solcher Beruf (chef des betriebs)wurde schon hoch angesehen da diese Leute etwas Geschafft haben und keine Proletarier(die Klasse der Lohnarbeiter) sind.

Später dann als die Nachfolger bereit waren den eigenbetrieb zu führen hat der eigentliche Chef sich erholt. Die untere Klasse hatte demnach leider zum Teil nichts, da die Proletarier für die Wirte in ihrem kleinen Betrieb arbeiteten lebten sie in Armut und konnten kaum ihre Familie ernähren.

Es gab sozusagen keine Privatsphäre mit 10 Menschen in einem kleinem Zimmer ist es einfach nicht möglich gewesen, selbst die kleinen Sachen die für uns heute selbstverständlich zu haben sind wie Wasser, musste erst aus einem Brunnen geholt werden. Dieser auch nicht sofort um die Ecke war.

Es war auch selbstverständlich das der Bevölkerungswachstum sich nicht entwickeln konnte da die Armut einfach zu groß war und man Angst hatte das Kind nicht ernähre zu können aber auch da die Frau immer helfen musste, daher war dies Zweitrangig.


Durch größere Betriebe die sich dann zu Fabriken entwickelt haben, hatten auch die Ärmsten Menschen und auch die „Dümmsten‘‘ ein bessere Leben als davor. Die Fabriken brauchten Arbeiter und da war jeder ihnen recht, auch wenn man jeden Tag mehrere Stunden einen Hebel runter und rauf ziehen musste.

Menschen kamen von überall um zu Arbeiten nach England um eine Chance zu haben die meisten hatten dementsprechend eine bessere Hygiene und Ernährungsmöglichkeiten dies dann zu einem Bevölkerungswachstum führte, dieser aber nicht nur positiv war da die Menschen sich schneller vermehrten, als die berufe daher kamen wieder arme Leute zustande


Als dann der Webstuhl veröffentlicht wurde hatte es natürlich eine Auswirkung auf die Gesellschaft sowohl positiv als auch negativ. (Der Webstuhl stellt fertige Stoffe aus einzelnen Fäden her) Der Webstuhl konnte schneller als ein Mensch Arbeiten und wurde dementsprechend von Fabriken dann Bevorzugt dies hatte natürlich einen hören Profit für den Unternehmer.

Die Arbeiter fanden das nicht so toll da primär die kleineren Betreiber kein Einkommen mehr hatten und somit für Fabriken Arbeiten mussten oder sogar das Land der

Betreibe für eine neue Fabrik benötigt wurde, sekundär waren die Arbeiter der kleinen Betriebe ebenfalls betroffen somit kam es auch zu einem Riesen Aufstand angetrieben von Ned Ludd.


Als die Spinning Jenny eine weitere Entwicklung zum Verspinnen von Baumwolle zu Garn hatte es eine enorme Auswirkung sowohl auf die Gesellschaft als auch auf die expliziten unternernehmer. Die Spinning Jenny Arbeitete so schnell wie 8 Handarbeiter jedoch musste ein Arbeiter sie mit Hand bedienen dies kam dazu das die Textilindustrie einen Riesen Erfolg hatte und die Kleidung dementsprechend günstiger waren.


Die Arbeitsbedingungen haben sich aber nicht geändert, man könnte sogar sagen verschlechtert mache Fabriken gaben nicht mal einen Lohn sondern einen Gutschein. Es war schon fast Sklaverei die Arbrreiter mussten bei mindestens 25Grad bei stickiger Luft von 04:00Uhr bis 21:00Uhr Arbeiten.

Die Logik des Unternehmers sagt aus: Desto Ärmer die Arbeiter sind desto mehr bleibt am Ende für uns übrig kurz gesagt die Arbeiter werden Ausgebeutet es gibt auch mehrere „Acts‘‘ diese einen Verbot auf Besserung der Arbeitsbedingungen aussagen. Um auf Ned Ludd nochmal zurück zu kommen dieser Mann, hat es nicht Akzeptiert von einem Webestuhl ersetzt zu werden demnach kam eine große Gruppe (Ludditen, Textilarbeiter kämpften gegen eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen) zusammen von Ned Ludd angeführt diese die Webemaschinen zerstörten damit die Ludditen ihre Arbeitsplätze Behielten.

1833, Factory Act

  1. Keine Kinderarbeit unter 8Jahren;  Folge für die Unternehmer höhere Kosten und Langsamere Produktion. (Kinder Arbeiteten für weniger und dennoch Schnell)

  2. 1844 Kinder Zwischen 8-13Jahren weniger als 9 Stunden am Tag

  3. 1847 wurde dann entschieden das Frauen und Kinder nicht mehr als 10 Stunden am Tag Arbeiteten durften, ein Tag muss Frei sein in der Woche.


Die Britische Regierung war zum Beispiel gegen den Factory Act, die Regierung war zu Gunsten der Unternehmer sprich: Kinder unter 8Jahren sollten Arbeiten.


Auch durch diese Aufstände haben wir unsere Heutige Situation im Bezug auf die Arbeit zu Verdanken.


Fabriken mussten immer nahe eines Flusses sein den nur mithilfe eines Wasserrades welches die Maschinen Antriebe war es möglich die Fabrik zum laufen zu bringen.




Die Minen füllten sich mit Grundwasser und durch Muskel Kraft alleine war es nicht möglich das Wasser dort herauszukriegen, daher die Dampfmaschine sie erleichterte anfangs nur die Arbeit der Mienen später jedoch kamen die Menschen auf die Idee die Dampfmaschine in verschiedenen Fabriken auch unterzubringen in der Textilindustrie die Arbeit wurde erleichtert, ganz wichtig war auch das durch die Dampfmaschine jetzt Tiefer gegraben werden konnte somit mehr Rohstoffe für eisen Gewonnen werden konnten.

Die Dampfmaschine wurde dann auf einem Schiff eingebaut (Dampfschiff) und erleichterte den Handel mit den Warren ebenso kam die Dampflokomotive zu Stande und erleichterte reisen.

Somit konnten verschiedene Länder auch industrialisiert werden, dies war auch das Bedürfnis der Engländer als diese sich industrialisiert haben. Die modernen Entwicklungen stolz zu zeigen.


Daher haben wir der Industrialisierung ein einfacheres Leben zu verdanken.


  1. Landwirtschaften waren im Vordergrund

  2. Arbeitsbedingungen waren sehr schlecht

    1. Es wurde mind. 72h die Woche gearbeitet

    2. Die Kinder mussten helfen genau wie die Frau

    3. Durch zu viel Arbeit hatte es dementsprechend eine Auswirkung auf die Gesundheit

  3. Verspinnung und Verwebung  Handarbeit

  4. Größere Betriebe Entwickelten sich zu Firmen

  5. Veröffentlichung des Webstuhls

    1. Wurde lieber bevorzugt

    2. Landwirt, ohne Arbeit oder in der Firma

  6. Spinning Jenny  Textilindustrie

  7. Fabrikarbeit  Nach dem Ausbeutungsprinzip (Sklaverei)

  8. Ned Ludd

  9. Factory Act 1833 Forderungen wurden gewilligt

  10. Britische Regierung zu Gunsten der Unternehmer

  11. Dampfmaschine, riesen Erfolg

  12. Schlusswort  Bezug zur heutigen Zeit



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