Die Haut
Aufbaugrob: 3 Schichten: (Oberhaut = Epidermis 0,05-1,5mm), Hornhaut) , Lederhaut 1mm, Unterhaut <10cm,) Kapillaren, Drüsen, Nerven, Enzyme
Genau: 1. Haar(Schutz vor Wärmeverlust, Sonnenstrahlen, Aufnahme von Berührungsreizen) 2. Hornschicht(Schutz vor Wasserverlust, Sonnenstrahlen) 3. Keimschicht(Nachbildung von Hautzellen) 4. Pigmentzellen(Schutz vor Sonnenbrand) 5. Schweißpore(Schutz vor Überhitzung) 6. freie Nervenendigungen(Umwandlung von Reizen(Schmerz, Berühr.)) 7. Lamellenkörper(Aufnahme von Druckreizen) 8. Schweißdrüse(prod.
Schweiß) 9/10 Wärme/Kältekörperchen(Aufnahme von Temperaturreizen) 11. Haarmuskel(Aufrichtung der Haare) 12. Talgdrüse(Produktion von Talg(Fett)). 13. Tastkörperchen(Aufnahme von Berührungsreizen) 14. Fetteinlagerungen(Schutz vor Druck und Unterkühlung) 15/16. Blutgefäße(versorgen Haut mit Nährstoffen + Sauerstoff)
Funktion der Haut: Aufnahme der Sinnesreize, Regulation(z.B. Hautatmung, Körpertemp. , Stofftra.), Schutz, Abgrenzung(von innen und außen)
Individualität: -Narben, Falten, -Hautfarbe, -Fingerabdruck
Die Haut ist und macht: -erneuert sich(Pigmentschicht, Abschürfung der Haut); -elastisch(mehrere Schichten) –Haut gibt Fett ab, -haut schwitzt, -Rezeptoren, Blutgefäße, Nerven in der Haut)
Alterung der Haut:die haut altertïƒ dünnerer Oberhaut. Zapfenschicht flacht ab ïƒ verschlechterte Nähr/Sauerstoff Versorgung. Lederhaut wird dünner, verliert Elastizität. Weniger Bindegewebefasern werden gebildet. Unterhautfettgewebe bindet immer weniger Wasser. Alters und pigmentflecken treten auf.
Haut ist immer mehr Wasser/Fettarm  geringere Aktivität von Schweiß/Talgdrüsen. Haut wird rissig und trocken. Grund dafür sind: freie Radikale (entstehen bei Stoffwechselvorgängen in Zellen, zerstören Zellen durch Oxidation. ïƒ Biologische Uhr bestimmt das Ende. Andere Ursachen sind: -durch mehr UV-Strahlen bilden sich mehr freie Radikale. – Durch Nikotin sammeln sich mehr Proteine einer bestimmten Art, die Kollagenfasern im Bindegewebe zerstören ïƒ weniger Elastizität. –schlechte Ernährung führt zu mehr Falten. –Wind/Wetter + Kälte/Hitze tragen auch zur Faltenbildung dazu.
Regler: vergleicht Ist mit Sollwert
Stellwert: wird vom Regler übermittelt, falls Unterschied zws. Ist- und Sollwert bestehen
Stellglied: sorgt für einhalten des Sollwerts
Regelgröße: hält die zu regelnde konstante
Messfühler: misst den Istwert
Istwert: aktueller Wert
Sollwert
Stellwert Regler Istwert
Stellglied Regelgröße Messfühler Störgröße