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Unterrichtsplanung

Gesunde Ernährung im Unter­richt: Planung für Lehrer - Paderborn

1.843 Wörter / ~11 Seiten sternsternsternstern_0.75stern_0.3 Autorin Ulrike K. im Jun. 2013
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Unterrichtsplanung
Biowissenschaften

Universität, Schule

Universität Bielefeld

Note, Lehrer, Jahr

2013

Autor / Copyright
Ulrike K. ©
Metadaten
Format: pdf
Größe: 0.46 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternstern_0.75stern_0.3
ID# 31602







Zentrum für schulpraktische
Lehrerausbildung Paderborn

Schriftliche Planung des 1. Unterrichtsbesuchs im Fachseminar

 

Thema der Unterrichtseinheit:                                gesunde Ernährung

Thema der Stunde:                                        Die Ernährungswerkstatt

 

Inhaltsverzeichnis

1. Vorstellung der Unterrichtsreihe. 2

2. Lernvoraussetzungen. 3

3. Zielperspektiven. 6

4. Sachanalyse. 7

5. Bezug zum Lehrplan. 8

6. Verlaufsplanung der Stunde. 8

7.Literaturverzeichnis 10

 

1. Vorstellung der Unterrichtsreihe

[Nach DOWNLOAD]

2. Lernvoraussetzungen

In der Klasse 2a befinden sich derzeit 9 Kinder. Der Unterricht wird fast durchgehend im Teamteaching erteilt. Die Klasse erlebte in den letzten Wochen einige Veränderungen. Eine Lehrkraft wechselte ihren Arbeitsplatz und musste in der Klasse ersetzt werden. Die Klasse hat sich immer noch nicht ganz an den personellen Wechsel gewöhnt. Hinzukommt, dass Jeremy neu in die Klasse gekommen ist. Jeremy ist aus einer ersten Grundschulklasse in die Klasse gewechselt. Er kann wegen seines teilweise sehr aggressiven Verhaltens nicht die erste Klasse der Astrid-Lindgren-Schule besuchen. Ein Grund dafür ist die Schwangerschaft der Klassenlehrerin der ersten Klasse. Jeremy sucht momentan seinen Platz in der neuen Klasse und begibt sich dafür auch in Konfrontation mit Lehrern und Mitschülern. Er ist ein leistungsstarker Erstklässler, der sich in der zweiten Klasse schon gut anpassen kann. Er arbeitet oft aktiv mit und beteiligt sich am Unterrichtsgeschehen. In Konflikten reagiert er allerdings sehr heftig mit aggressivem verbalen und körperlichem Verhalten. Eine Lösung, die momentan erprobt wird, ist seine räumliche Isolierung in einen Raum mit Boxsack. So kann die restliche Klasse weiterarbeiten und er hat die Möglichkeit seiner oft großen Wut angemessenen Raum zu geben sowie sich zu beruhigen. Oft benötigt er dann eine Aufsichtsperson. Um Jeremy kümmert sich momentan noch Frau Wiedemann in diesen Situationen, da sie den Schüler schon besser kennenlernen konnte. Da er ein Erstklässler und seine Konzentrationsspanne noch nicht so stark ausgeprägt ist, gibt es die Möglichkeit ihm in Unterrichtsstunden Spielpausen im Klassenraum einzuräumen. Eine etwas versteckte Spielecke befindet sich hinter dem Lehrerpult und kann auch von anderen Schülern genutzt werden.

Eine weitere Schülerin, Lina, ist vor zwei Wochen aus einem längeren stationären Aufenthalt zurückgekehrt. Sie ist eine sehr leistungsstarke Schülerin. Ihr Förderbedarf besteht insbesondere darin, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. Sie lässt sich leicht ablenken und möchte immer sehr gerne Aufgaben des Lehrers übernehmen. Dazu gehört beispielsweise das Zurechtweisen anderer Schüler. Eine genaue Einschätzung dieser beiden Schüler ist nur unter Vorbehalt möglich. Der Wechsel an Personen ist in der Klasse deutlich spürbar. Die SuS sind in einer Phase, in der sie sich in die neue Konstellation der Klasse einfinden und ihren Platz neu suchen.

Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre sowie die Konzentrationsfähigkeit der Klasse wechselhaft und oft abhängig von der Tagesform einzelner SuS.

Kevin beteiligt sich meist aktiv am Unterrichtsgeschehen. Im Sachunterricht zeigt er sich als motivierter und interessierter Schüler. Seine Frustrationstoleranz ist aber sehr niedrig. Er benötigt häufig Zuspruch, um Arbeitsprozesse durchzuhalten. Die Hilfestellungen, die er benötigt, fordert er meist sehr deutlich ein. Kurze Phasen des konzentrierten Arbeitens ohne Unterstützung stellen große Erfolge für ihn dar. Timo und Leon sind leistungsstarke Schüler. Leon ist seit sechs Wochen in der Klasse. Er war vorher in der dritten Klasse der Schule und ist zurückgestuft worden. Beide Schüler sind sehr sensibel und eher zurückhaltend. Außerdem verweigern sie in einigen Situationen, in denen sie sich meist ungerecht behandelt fühlen, die Mitarbeit. Deshalb ist bei beiden Schülern darauf zu achten, sie nicht unter Druck zu setzen und genügend zu motivieren. Insbesondere in einer Phase der Arbeitsverweigerung kann Druck zu aggressivem Verhalten führen. Beiden Schülern wird in diesen Situationen eine Auszeit gewährt. Sie können sich an ihrem Platz sammeln, bis sie zur Weiterarbeit bereit sind. Leon wartet schon seit längerem auf einen Platz in der Tagesklinik. Sein Ziel ist es momentan 30 Minuten einer Unterrichtsstunde mitzuarbeiten. Nicole ist ebenfalls eine sehr ruhige Schülerin. Sie nimmt am Unterrichtsgeschehen teil und ist meist motiviert. Sie hat einen polnischen Migrationshintergrund und zuhause wird auch in ihrer Muttersprache gesprochen. Aus diesem Grund fallen ihr schriftliche Aufgaben oder auch das Lesen etwas schwerer. Sie benötigt für Arbeitsprozesse oft länger, führt sie aber konzentriert und zielgerichtet durch. Wayne ist ein aktiver Schüler, der eine gute Auffassungsgabe hat. Er hat einen weiteren Förderbedarf im Bereich Sprache, weshalb ihm ihm das Lesen und Schreiben sehr schwer fallen. Er befindet sich zur Zeit in einer sehr schwierigen familiären Situation und neigt insbesondere im Augenblick zu einem albernen und aufgedrehtem Verhalten, mit dem er sein Gefühlschaos überspielen kann. Seine Frustrationstoleranz ist insbesondere bei Aufgaben, die er schriftlich bearbeiten soll, sehr gering. Lukas ist ein sehr sensibler und ruhiger Schüler. Insbesondere bei fremden Personen schwindet sein Kommunikationswille. Er hat einen festgestellten zweiten Förderschwerpunkt im Bereich Sprache, der ihn manchmal an der aktiven Mitarbeit hindert. Wortmeldungen und Präsentationen fallen ihm sehr schwer. Die anderen Schüler müssen dann Rücksicht nehmen und Geduld üben. Sein Ziel ist es sich aktiver ins Unterrichtsgeschehen mit einzubringen. Anton ist ein sehr aktiver Schüler, der oft hochmotiviert mitarbeitet. Ihm fällt es sehr schwer sich an die Klassenregeln zu halten und hat auch im Klassenraum einen hohen Bewegungsdrang. Er hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, den er insbesondere auf seine eigenen Bedürfnisse anwendet. Wenn er seinen Willen nicht durchsetzen kann, ist er schnell beleidigt und reagiert auch sehr emotional. Er benötigt dann eine kurze Auszeit, um sich zu beruhigen.

 

Kevin

Timo

Leon

Jeremy

Nicole

Lina

Wayne

Lukas

Anton

Stundenbezogene Lernvoraussetzungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einhaltung der Gesprächsregeln

-

+

+

0

++

0

-

+

-

Frustrationstoleranz

-

0

0

0

+

0

0

+

-

Lernvoraussetzungen bezogen auf den fachlichen Schwerpunkt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Themenbezogen Artikulation

-

+

+

+

0

++

0

0

+

Einlassen auf ein Thema

0

0

0

+

+

+

+

+

++

Lernvoraussetzungen bezogen auf den Entwicklungsschwerpunkt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Organisation des Arbeitsplatzes (Material holen, bearbeiten, wegbringen)

-

+

+

0

+

++

0

0

-

Hilfe geben als Experte

0

+

0

0

+

+

0

+

+

Hilfe holen beim Experten

-

+

0

0

+

+

0

+

+

Eigentätiges Arbeiten

-

+

0

0

+

0

+

0

+

Legende: in Bezug auf die angeführten Fähigkeiten hat der Schüler/ die Schülerin

(++)einen punktuell vorhandenen Förderbedarf, (+) wenig Förderbedarf, (0) Förderbedarf,(-) erhöhten Förderbedarf

 

3. Zielperspektiven

 

Im Verlauf der Unterrichtseinheit haben die SuS die Möglichkeit die einzelnen Bestandteile unserer Ernährung kennenzulernen. Anhand des Ernährungskreises sowie der Ernährungspyramide können sie eine Vorstellung aufbauen wie eine ausgewogene Ernährung aussehen kann. In der Werkstattarbeit haben die SuS die Möglichkeit sich mit den einzelnen Bestandteilen intensiver auseinanderzusetzen. Des Weiteren lernen die SuS in dieser Einheit neue Unterrichtsmethoden wie auch das Experimentieren kennen, die sie in ihrer Eigentätigkeit, Organisationsfähigkeit und Handlungsorientierung fördern kann.

 

Im Entwicklungsschwerpunkt haben die SuS die Möglichkeit in der Unterrichtsstunde hinsichtlich ihrer Selbsttätigkeit gefördert zu werden, indem sie ...

... eine eigenständige Auswahl der Aufgaben in einem Arbeitsbereich treffen.

... anhand eines Laufzettels ihre Arbeitsschritte dokumentieren.

... Aufgaben anhand eines Lösungszettels selber zu kontrollieren.

... Aufgabenboxen eigenverantwortlich an ihren Platz holen, die Aufgabe bearbeiten und die Materialien wieder wegräumen.

... sich bei Fragen an einem Plan orientieren und Experten fragen.

 

Bezogen auf den fachlichen Schwerpunkt haben die SuS die Möglichkeit, sich in dieser Stunde mit verschiedenen Bereichen der Ernährungspyramide intensiver auseinanderzusetzen, indem sie...

... Versuche durchführen und Vermutungen sowie Beobachtungen dokumentieren.

... verschiedenen Arbeitsblätter bearbeiten.

... ein Forschertagebuch zusammenstellen, um ihre Ergebnisse zu sammeln.

 

Innerhalb der Bereiche haben die SuS die Möglichkeit, sich auf verschiede Weisen mit Lebensmitteln zu beschäftigen.

1. Im Bereich Obst und Gemüse können die SuS beispielsweise das Wachstum der Kartoffelpflanze untersuchen oder sich auch in der Unterscheidung von Obst und Gemüse üben.

2. Im Bereich Getreide haben die SuS die Möglichkeit den Aufbau eines Getreidekorns kennenzulernen, den Geschmack von Mehl zu erkunden sowie Getreidearten kennenzulernen.

3. Im Bereich Milchprodukte können die SuS entdecken, dass in Milch Eiweiß vorhanden ist. Des Weiteren werden die Bestandteile der Milch aufgegriffen.

4. Im Bereich Fisch, Fleisch, Eier können die SuS den Aufbau eines Eis kennenlernen sowie der Stempel des Eies erkundet werden kann.

5. Im Bereich Fette und Öle haben die SuS beispielsweise die Möglichkeit Fett in Lebensmitteln zu entdecken sowie über ungesunde und gesunde Ernährung nachzudenken.

6. Im Bereich Zucker sollen die SuS den Zuckergehalt von Lebensmitteln schätzen. Des Weiteren haben sie unter anderem die Möglichkeit zu entdecken, dass Zucker Wasser festhält und können die Süße der Limonade erfahren.

7. Im Bereich Getränke können die SuS die Wichtigkeit des Wassers in unserem Körper kennenlernen sowie sie die Möglichkeit haben zu festzustellen, dass in Lebensmitteln Wasser enthalten ist, auch wenn man es nicht sieht.

 

-

4. Sachanalyse

Aufgrund des Wachstums sollte bei Kindern eine tägliche Zufuhr von Kohlenhydraten, Proteinen, Fett, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen gesichert sein.[1] Durch welche Lebensmittel und in welchen Mengen diese Nährstoffe aufgenommen werden sollten, kann anhand eines Ernährungskreises veranschaulicht werden. Die deutschen Gesellschaft für Ernährung hat einen Ernährungskreis entwickelt, der die Bestandteile unserer Ernährung sowie die Mengen für eine vollwertige Ernährung aufzeigt.[2] Auf der ihrer Homepage sind ebenfalls personenorientierte Mengenvorschläge zu den einzelnen Bereichen aufgeführt. Fast drei Viertel unserer Ernährung sollte danach aus Getreide, Gemüse und Obst bestehen. Das letzte Viertel füllen maßgeblich die Milchprodukte. Eine geringe Menge unserer Nahrung sollte aus Fisch, Fleisch und Eiern bestehen und der geringste Teil des Kreises zeigt Produkte aus Fetten und Ölen. Getränke sind unabhängig von den Kreisanteilen in der Mitte des Kreises aufgeführt.[3] Zucker ist in der Werkstattarbeit zusätzlich aufgeführt, da er einen kritischen Bereich des Frühstücks in der Schule darstellt. In der Literatur findet sich zur Ernährung der Hinweis große Mengen an Zucker zu vermeiden.[4]

 

 

5. Bezug zum Lehrplan

Das Thema Ernährung ist im Lehrplan für Sachunterricht im Bereich Natur und Leben mit dem Schwerpunkt Körper, Sinne, Ernährung und Gesundheit verankert. Verknüpfend zum Sachunterricht wurde im Fach Kunst im Bereich Auseinandersetzung mit Bildern und Objekten mit dem Schwerpunkt zielgerichtet gestalten gearbeitet. Dort haben die SuS beispielsweise Obst- und Gemüsebilder hergestellt oder auch die Ernährungspyramide gestaltet. Auch im Deutschunterricht konnten Bereiche der Ernährung für Schreibanlässe genutzt werden.

 

6. Verlaufsplanung der Stunde

Unterrichtsphase

Geplantes Unterrichtsgeschehen

Arbeits- und Sozialform

Medien/ Material

Lehrerrollen

Einstieg

 

Begrüßung der Klasse, Begrüßung des Gastes

 

Vorstellung der Reihentransparenz

 

Plenum

Plakat für die

Reihen-

transparenz,

 

LAA als Moderatorin

 

 

Hinführung

 

 

Es wird auf die Werkstattregeln und die Verteilung der Bereiche hingewiesen.

Es arbeiten höchstens zwei Kinder in einem Bereich.

Plenum

Plakat für die Werkstatt-

regeln,

Übersichts-

plan

LAA als Moderatorin

 

Teampartnerin hat eine unterstützende Funktion

Arbeitsphase

und Aufräumen

 

 

Die SuS haben an verschiedenen Orten die Möglichkeit sich Aufgaben auszusuchen. Sie können an folgenden Themen arbeiten:

Getreide, Obst und Gemüse, Milchprodukte, Fleisch und Eier, Fette und Öle, Zucker.

Die SuS können verschiedene methodische Zugänge wie beispielsweise das Experimentieren, Beobachten oder auch Dokumentieren erproben.

Aufräumen der Arbeitsmaterialien.

Einzelarbeit

Arbeitsblätter,

Anschauungs-material, Lebensmittel, Waage, Pipette...

LAA nimmt die Rolle des Lernbegleiters ein und hat eine unterstützende und beratende Funktion

 

Die Teampartnerin unterstützt ebenfalls verschiedene Schüler. Insbesondere Wayne und Jeremy.

Reflexion/

Abschluss

 

 

Die SuS dürfen sich zu ihrer Arbeitsphase mit Bezug auf die Werkstattregeln äußern.

Abschließendes Aufräumen der Laufzettel.

Plenum

Werkstatt-

regeln,

Reflexions-

karte

LAA als Moderatorin

 

Die Teampartnerin nimmt eine unterstützend Rolle ein.

Zeitminus: Die Reflexion wird gekürzt.

Zeitplus: Die SuS haben die Möglichkeit die Stunde noch vielseitiger zu reflektieren. (Welche Arbeitsblätter oder Versuche waren sehr schwierig? Was könnte die LAA verbessern? Was könnte ich selbst das nächste Mal verbessern?)

 

 

7.Literaturverzeichnis

 

                               (Stand: 16.03.2013)

 

            Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein- Westfalen (2008): Lehrplan Sachunterricht für die Grundschulen des Landes Nordrhein-Westfalen.

 

            Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein- Westfalen (2008): Lehrplan Kunst für die Grundschule des Landes Nordrhein-Westfalen.

 

            Ulrike Flott-Tönjes, Susanne Oberlack, Rita Ross-Boelhauve: Fördern planen. Förderzielorientierter Unterricht auf der Basis von Förderplänen. In: Verband Sonderpädagogik. Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. (Hrsg.), Lüdinghausen 2010.

 

                Richter, Rita: Kreativ Ernährung entdecken. Haan-Gruiten 2010, Verlag Europa-Lehrmittel

 

                . Pötting, Gudrun: Avaluation von Unterrichtskonzepten zur Ernährungserziehung in Grundschulen. In: Studien zur Schulpädagogik, Bd. 69. Hamburg 2011. Verlag Dr. Kovac.

 

 

8. Anhang

 

Anhang I

DGE-Ernährungskreis



[1] Vgl. Pötting, Gudrun: Avaluation von Unterrichtskonzepten zur Ernährungserziehung in Grundschulen. In: Studien zur Schulpädagogik, Bd. 69. Hamburg 2011. Verlag Dr. Kovac, S.10f.

[2] Siehe Anhang I

[3] Vgl.    (Stand: 16.03.2013)

[4] Vgl. Richter, Rita: Kreativ Ernährung entdecken. Haan-Gruiten 2010, Verlag Europa-Lehrmittel, S.23.


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