Die Entstehung des Dadaismus
Die Wiege des Dadaismus stand in Zürich, in den ersten Weltkrieg gibt es ganz viel Emigranten aus ganz Europa, die zur Zürich gefahren sind.Der Dadaismus ist eine Kunstbewegung, es wird im Jahr 1916 von Hugo Ball, Richard Huelsenbeck und Hans Arp gegründete, welche sich mit Hilfe der Kunst gegen den Krieg und gegen die Bürger und Künstler stellte, welche sich blind der Obrigkeit unterordneten.
Der Name "Dada" wurde angeblich aus der Sprache des französischen Kleinkindes abgeleitet, in der es "Steckenpferd" bedeutet. Mit dieser Bezeichnung wollten die Künstler die Einfachheit ihrer Kunst symbolisieren, die zugleich ein Neubeginn sein sollte.
Aber es gibt noch mehre Erklärungen
Der Name des Haarwaschmittels „DADA“ gab der Künstlergruppe seinen Namen.
Hugo Ball und Richard Huelsenbeck suchten nach einem Namen für die damalige Sängerin des Cabaret Voltaire.
Allein schon der Mythos um die Namensgebung ist typisch für die Ironie und die Unsinns-Kultur der Bewegung.
In der Folge wurden in Deutschland, Frankreich und den USA zahlreiche Dada-Galerien eröffnet, Dada-Zeitschriften gegründet.
Begriff des Dadaismus
Dada Aktivitäten umfassten öffentliche Versammlungen, Demonstrationen, künstlerische und literarische Zeitschriften Verlag. In der Dadaismus Magazin stellt immer die Kritik über die Kunst, Politik und Literatur.
Die wichtigsten Eigenschaften von Dadaismus sind Irrational, Ablehnung von der normalen Kunst, Ernüchterung, zynisch und zufällig. Diese Bewegung wird ganz stark von der ersten Weltkrieg beeinflusst. Die Dada glauben, dass die Wertvorstellung von den Mittelschicht den ersten Weltkrieg hergestellt haben.
Und solche Wertvorstellungen sind alles falsch, die stellt nicht nur in der Kunst, sondern auch in dem Leben.
Die Dada finden, dass dada keine Kunst ist, sondern ist eine anti-Kunst. Dadaismus braucht keine bestimmte Norm, alles ist zufällig. Die traditionale Kunst braucht immer Informationen, aber die dada Kunst will immer etwas sinnlos malen und jedere Leser eine selbst Erklärung hat.
Dadaismus wird auch von dem Nihilismus beeinflusst. Sie finden alles was von den Menschen aufgebaut haben, sind einfach sinnlos und für Kunst auch. Die Ideen von dem Dadaismus reflektiert, dass der erste Weltkrieg die alte Wertvorstellung der .....[Volltext lesen]
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Bitte Dokument downloaden. Hans Richter (1880–1976), Deutschland und USA
Kurt Schwitters (1887–1948), Deutschland (Hannover) und England („Merzkunst“)
Walter Serner (1889–1942), Italien, Frankreich, Schweiz
Sophie Taeuber-Arp (1889-1943), Deutschland, Schweiz und Frankreich
Tristan Tzara (1896–1963), Schweiz, Frankreich
Melchior Vischer (1895-1975), Tschechien, Deutschland
Die Entstehung von Expressionismus
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Die Epoche des Expressionismus ist eine literarische Bewegung am Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Künstler versuchte, durch darstellerische ausdrucksstarke Aspekte in seinen Werken, Erlebnisse darzustellen. Die Themen Krieg und Verfall, Angst und Weltuntergang waren die tonangebenden Motive der Epoche.
Der Name von Expressionismus kommst aus dem lateinischen Wort „expressio“ hergeleitet. In der Epoche ging es um Themen wie Krieg, Großstadt, Zerfall und die Angst vor dem Ich-Verlust. Aber auch emotionale Themen, wie Wahnsinn und Liebe, waren Leitmotive.
Die Gedichte und literarischen Werke des Expressionismus, die Kunster lebten durch starke Übertreibung dann schriebten sie diese Geschichte in seinem Buch durch düstere Wörter und Ausdrücke. Der Zerfall, der Krieg, Tod und das Leiden wurde .....
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Bitte Dokument downloaden. Ausgestellt waren 174 Gemälde, Collagen und Objekte.
Der Dadaismus stellte die gesamte bisherige Kunst in Frage, indem er ihre Abstraktion und Schönheit durch z. B. satirische Überspitzung zu reinen Unsinnsansammlungen machte, z. B. in sinnfreien Lautgedichten.
Hugo Ball war der Erfinder des Lautgedichtes. Dabei wird das Zusammenspiel von Wortlaut und Bedeutung aufgebrochen und werden die Wörter in einzelne phonetische Silben zerlegt. Die Sprache wird ihres Sinnes entleert und die Laute werden zu rhythmischen Klangbildern zusammengefügt.
Dahinter steht die Absicht, auf eine Sprache zu verzichten, die nach Ansicht der Dadaisten in der Gegenwart missbraucht und pervertiert ist. Mit den sogenannten Simultangedichten (Lautgedichte werden gleichzeitig von verschiedenen Menschen durcheinander gesprochen) wollten die Dadaisten auf die ohrenbetäubende Geräuschkulisse der modernen Welt (in den Schützengräben, in der Großstadt…) und auf die Verstrickung des Menschen in mechanische Prozesse aufmerksam machen.
Tatsächlich ist es oft schwierig und auch müßig, die „echten“ Kunstwerke der damaligen Zeit von den gewollt mehr oder weniger sinnlosen „Antikunstwerken“ des Dadaismus zu unterscheiden. Grenzen zwischen traditioneller Kunst und Trivialkultur wurden überschritten.
Dadaismus in Berlin
In Berlin sieht Dada seine weltweit extremste Form aus. Der Dadaismus was nicht so Anti Kunst, sondern sieht man mehr über die Politik und die Veränderung der Gesellschaft. Dort wollten die Dada immer die provokanten Man.....
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Bitte Dokument downloaden. Die Entwicklung von Dadaismus bis 1921
Die Kunst der Dadaisten ist eine Antikunst, deren Inhalte im Manifest von Tristan Tzara festgehalten werden: Es wird mit dem Kunstbegriff experimentiert und Alltagsgegenstände werden zu Kunstobjekten erklärt, es gibt keine richtige Grenzen dazwischen.
Die Maschine ist ein Leitmotiv des Dada und Dadaismus kann man als Symbol für die missratene gesellschaftliche Situation sehen. Der Kern der Strömung ist in Zürich und es wird nach ganz Europa und USA verbreitet.
Aber es gibt auch jeweilige Schwerpunkten: Zum Beispiel man hat sich in New York nur für die Stellung der modernen Kunst interessiert, die deutschen Dadaisten interessieren sich mehr über die gesellschaftliche Krise im Nachkriegsdeutschland. In Frankreich ist durch die Mechanisierung unterbewusster Vorgänge eine Affinität des späteren Surrealismus für die Da.....