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Zusammenfassung

Die Elixiere des Teufels: Zusammenfassung

5.860 Wörter / ~11 Seiten sternsternstern_0.75stern_0.3stern_0.3 Autor Jana U. im Jun. 2016
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Zusammenfassung
Alte Geschichte

Universität, Schule

kantonschule wattwil

Note, Lehrer, Jahr

-,2016

Autor / Copyright
Jana U. ©
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Preis 5.00
Format: pdf
Größe: 0.14 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternstern_0.75stern_0.3stern_0.3
ID# 57662







Überblick: Die Zusam­men­fas­sung ermög­licht es Lesern, einen schnellen Über­blick über die komplexen Charak­ter­be­zie­hungen und die Hand­lung von "Die Elixiere des Teufels" zu erhal­ten. Sie hilft, die zentralen Themen und Motive des Werks zu verste­hen, ohne das gesamte Buch lesen zu müssen. Die darge­stellten Perso­nen­kon­stel­la­tionen und Ereig­nisse werden klar und struk­tu­riert wieder­ge­ge­ben. Dies spart Zeit und erleich­tert es, sich auf Diskus­sionen oder Prüfungen vorzu­be­rei­ten.
#Charakteranalyse#Klosterleben#Reliquienkammer

Deutsch 4W

Die Elixiere des Teufels

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Interpretation:


Personen

Hauptfigur: Franz, Franziskus, Bruder Medardus (F)

Fürstin: liebevoll, nett, kümmert sich um F.

Mutter & Vater:

Pfarrer im Nonnenkloster:

Konzertmeister: Hat eine Tochter

Pior Leornadus: Mentor/Lehrer, Leiter eines Klosters (L)

Bruder Cyrillus: Ist der ehemalige Bewacher der Reliquien

Die verliebte Unbekannte:

Hermogen: Adliger, der zum Weltgeistlichen wird.

Reinhold: Alter Mann im Schloss, steht dem Barron sehr nahe, hat ein gutes Gefühl,

Aurelien: Tochter des Barons,

Euphemien: Tochter des Gouverneurs, neue Baronesse, verzaubert alle ausser den R.

Zeterhexe:

Der Unbekannte Maler: Erscheint nur in Augen von F. als bösartig


Personenkonstelation


Zusammenfassung

1. Abschnitt: Jahre der Kindheit & das Klosterleben

Vater war einst ein reicher Mann --> später sanken sie (M&V) in die unterste Gesellschaftsschicht. Der Vater stirbt als sein Sohn zur Welt kommt.

Franziskus kann sich an seine Kindheit erinnern, dass ein Pilger einen kleinen Jungen mitbrachte, damit sie zusammen spielen konnten. Da die Sünde des Vater immer noch in Franz schlägt nimmt er den mitgebrachten Jungen weg und gibt der Mutter den Ratschlag ihn zum Pfad der Heiligen zu schicken.


Im Nonnenkloster: Fürstin macht einen mächtigen Eindruck er fängt an zu weinen, weil das diamanten Kreuz ihn sticht und verletzt. Die Mutter ist schockiert und möchte ihn wegbringen, aber die Fürstin lässt es nicht zu und bietet dem kleinen Franz Zuckerwaren und Wein an. Nachdem er vom Wein getrunken hat wird er lebhafter und erzählt von seinem Geburtsort und der Geschichten der Heiligen. --> Mutter und Äbtin sind erstaunt und fragen von wo er dies alles wisse? Er sagt vom ‚Pilgersjugen‘.

Mit dem Pfarrer erlernt er viel Neues, macht schnelle Fortschritte. Er verehrt die Fürstin möchte ihr immer von seinem neuen Wissen berichten, aber wenn sie vor ihm steht bringt er kein Wort mehr heraus.


Nach der Einkleidung

Nach 5 Jahren im Kloster bekommt Franziskus die Aufsicht über die reiche Reliquienkammer des Klosters. (Knochen, Heilige Späne aus dem Kreuze des Erlösers und andere Heiligtümer). Franziskus fragt den Bruder Cyrillus, ob diese Reliquien wirklich echt sind? Dies sei keine wichtige Tatsache, da die Reliquien nur dazu dienen den Impuls einem Menschen zu geben und nun der Mensch an etwas Höheren (etw. vom höheren Geist zu empfangen) glaubt.

Danach nimmt der Bruder eine Kiste heraus und erzählt dem Franziskus die Geschichte dieser Kiste. Es sei die Kiste des Bruders Antonius, welcher in die Wüste zog um sich von allem Irdische zu entfernen. Auf seiner Reise verfolgte ihn der Widersacher und kam ihm eines Tages entgegen. Der Widersacher fragte ihn, ob er nicht von seinen Elixieren kosten wolle? Er erklärte ihm, dass dieses Elexier den Menschen trunken machen und sich seinem Reich ergeben.

Der Widersacher lies einige Flaschen stehen, der h. Antonius nahm diese schnell mit in seine Höhle und versteckte sie. Er bereichet auch davon, wie er einmal die Flasche öffnete und ihm ein seltsamer und betäubender Dampf entgegen kam und Bilder der Hölle mit sich brachte. Mit strengen Fasten und anhaltendem Gebet vertrieb er diese wieder. Bruder Cyrillus sagt auch, dass ihm beim tragen dieser Kiste etw. übermöchtiges mit ihm geschieht. er empfiehlt dem Bruder Medaurus sich fern zu halten und die Kiste zu verstecken und die flache nur von weitem Zu betrachten, damit die Lüste ihn nicht wecken.



Franziskus ersetzt den alt gewordenen Kanzelredner. Er haltet eine bewegende Rede und Leonardus sagt ihm, er sei der ganze Stolz des Klosters. Er predigt mehr und mehr und wird dabei übermutig und denkt in sich, dass er ein Heiliger ist. Der Pilgerjunge Jesuskind selbst war und er möchte, dass sich alle ihm unterwerfen und macht auch Anspielungen d.....[Volltext lesen]

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Diese Lüge stimmt auch.

Geschichte erzählt von R:

Er ist aufgewachsen mit dem Baron und sie sind unzertrennlich. Der Baron wird auf Wunsch des Vater verheiratet mit jmd, glücklicherweise liebt der Baron seine Gattin. Sie haben einen Sohn (H) und die Tochter (A). Die Frau wird krank und stirbt. H widmet sich einer militärischen Laufbahn. Nichte des Gouverneurs (Euphemien) regt Aufmerksamkeit. Alle verlieben sich in sie ausser H. Der R hat ein schlechtes Gefühl bei E, weil sie immer auf eine negative Aura auf ihn hat.

Bald hat E den Baron überzeugt sie zu heiraten. R entdeckt eine Affäre von E mit dem Graf Viktorin.

H wird wahnsinnig und eine unheilbare Melancholie. H möchte deshalb den Weg des geistlichen nehmen. Baronesse möchte ihn „heilen“ mit den Worten eines Heiligen. R hofft, dass F auch auf E einreden und sie bessern kann. F wird klar, dass er den Graf Viktorin getötet hat und nun hat er immer mehr das Gefühl, dass er selbst Viktorin ist. Als er sich mit der Baronesse und Aurelie trifft ist E völlig verwirrt und erschrocken.

A weckt Lüste in F. und er sehnt sich nach ihres Verderbens. Er erkennt die Unbekannte wieder in A und somit auch die heilige Rosalie. Alle sind verwirrt, auf Grund der Reaktion von F. Deshalb kniet er vor ihr hin und sagt allen sie sei eine Heilige.

F sagt E, dass er Viktorinus ist.

H vermeidet Kontakt mit F. Als F die Gelegenheit bekommt mit ihm zu sprechen, kann er trotz seines Talentes in Reden ihn nicht überzeugen und zum Beichten bringen. H rastet aus und sagt, er habe F durchschaut. Im Gespräch mit E erfährt er, dass E der Grund ist für den Wahnsinn des Jungen.

E erzählt von einer Kraft, welche im H sei, die ihre Kraft weg stiess, aber sie ihn trotzdem besiegen konnte. (S. 81) Wahnsinnige durchschauen vieles. Für E sind alles Puppen, welche sie beherrscht und lenkt. F findes E auf Grund ihres selbstsüchtigen Wahn verächtlich.

Auch A vermeidet F und ist ängstlich im Gespräch mit ihm. Im Unterricht hört sie ihm zu, aber lässt sich kaum etwas anmerken. Als sie einmal zusammen beten kann F seine Lust nicht mehr aufhalten und küsst A. Diese rennt ins Nebenzimmer. H tritt aus der Türe heraus und sagt, dass Blut des Mordes in seinem Bart hänge. E ist eifersüchtig auf den Vorfall, aber versichert F, dass A nichts sagen wird.

E schlägt vor, dass F sie verdirbt, aber F will E nicht in seinen Plänen haben und schlägt den Vorschlag ab. Verhalten von B und R verändert sich in den folgenden Tagen gegenüber dem F. E sagt, dass H sie vorgewarnt habe, dass F teuflische Absichten verfolge. H weiss aber nicht, dass F, V sein sollte.

E will den Baron weg haben und weiht F in ihre Pläne ein ihn zu töten. F sollte den Baron beim Spaziergang bei dem Teufelssitz schubsen und töten. F ist erschrocken und erkennt, dass er dort den Graf Viktorin ermordet hat. Franziskus verachtet Euphamie wegen ihrer pralerei und denkt sie sei armselig, weil sie denkt, dass Franziskus ihr nicht wiederstehen kann und die T.....

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F. tritt einer Gruppe bei, welche ihn aufnehmen und er kann seine Kenntnisse zeigen und nun kann F. die Vergangenheit ganz hinter sich lassen. F. besucht die Kunstausstellung, von welcher alle reden.

1. Gemälde die heilige Linde und der Wanderer, der den kleinen Jungen mit sich brachte.

2. Fürstin, welche nach dem Beten kommt. Sie spricht zu ihm und er ist entsetzt über seine Frevel

3. Aurelie Er ist nur traurig, dass er nicht mit ihr schlafen konnte und möchte sein Ziel vollenden.


Er sieht den Maler im Wirtshaus und es ist der Unbekannte mit dem violetten Mantel vom Antoniustag. Nur wegen A.‘s Bild hat er Mut seinen Blick auszuhalten. Der Unbekannte hat ein inneres Lachen, welches nur in seinen Augen zu sehen ist. Der Unbekannte erzählt vom Teufel, welcher den Graf Viktorin, die Baronesse und H. getötet habe und nun geflüchetet ist. Der Unebkannte nimmt F. ins Spiel.

F. kann sichn nicht mehr neutral verhalten. Gäste werden auch misstrauisch. F. bezeichnet den Unbekannten als Satan selbst und will ihn mit dem holz Messer töten. Die Menschen stürzen sich auf F., aber er kann noch entkommen. Belcampo rettet ihn und merkt, dass F. wirklich ein Mönch ist. Hilft ihm trotzdem auf der Flucht. Das Rad der Postkutsche geht im Sturm kaputt. Er kommt in einem Fürstenhaus unter.

Als F. schläft kommt ein Mönch in sein Zimmer schreit auf eine ohrenbeteubende Art und trinkt das Fläschen ganz leer und verschwindet. F. erzählt niemandem vom Vorfall. Der Mönch taucht wieder im Hause des Fürsten auf, als sie zu Abend essen und ist sehr zerstört und wirft dem Fürsten etwas an. Der Fürst erzählt F. die Geschichte des Mönches. Er lebe seit einiger Zeit im Turm und sie hätten ihn aufgenommen, als er noch im Wald lebte und er heruntergekommen aussah.

Es brauchte lange bis er sich erholen konnte. Der Mönch habe Angst vor dem Tode und eines Tages hätte er seine Tochter mit lüsternen Blicken angesehen und wollte sie die seine machen, aber seine Söhne konnten ihn aufhalten als er ins Zimmer tritt. Der Fürst hält den Mönch für den Bruder Medardus selbst. F. sieht die Geschichte des Mönches als ein Spiegelbild bzw. Warnung und wirft .....

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F. fällt auf, dass die Fürstin bei seinem Anblick immer etwas zurückhaltend reagiert und entsetzt ist, und ihm aus dem Weg geht.

Leibarzt erzählt ihm die Geschichte des Irländer, welcher sich für einen Engländer hält. (Ewson)

Leibarzt erzählt, was der Wirt ihm erzählt hat.Morgens streite er sich mit dem Wirt und Mittags komme er wieder und esse zu Mittag ganz normal. Er spiele auch immer wieder die Flöte aber nur ein bestimmtes Stück bis er sich wieder aufrege. Er verabschiede sich oft und käme nach höchstens 4 Tagen wieder mit Rock, Perücke und Zückertütchen für seine Töchter.

F. bleibt weiterhin im fürsterlichen Kreise und kann nur nicht der Fürstin näher treten, obwohl er dies versucht. Der Leibsarzt und F. verstehen sich gut. F. erzählt ihm, dass die Fürstin ihm nicht näher kommen wolle. Darauf erzählt ihm der Leibarzt weshalb dies so ist. Leibarzt zeigt ihm ein Bild und es ist ein Mann in alter Tracht gekleidet und sieht dem Franziskus sehr ähnlich aus.

Geschichte von Francesko (S.172-

Francesko ist der ehemalige Günstling des Fürsten. Der Maler spielt auch eine Rolle.

Fürst vermählt sich mit der Fürstin. Sein Bruder, der Prinz kommt in Bekanntschaft mit Francesko. Die Fürstin und der Bruder des Fürsten haben eine geheime Beziehung. Francesko und die Schwester der Fürstin haben eine geheime Beziehung. Eldardo hat sich gebildet. Der Fürst bringt die junge italienische Prinzessin mit, welche sich schonmal mit seinem Bruder, den Prinzen versprochen wurde.

Der Prinz wendet sich von der Fürstin ab und verliebt sich in die italienische Prinzessin. Francesko verändert sich bei ihrer Ankunft und wirkt mürrisch. Francesko bleibt ohft weg von der Residenz, der Maler ist aber immer öfter zu sehen. Der Prinz ist eifersüchtig auf den Maler. Als Prinz und die italienische Prinzessin heiraten bekommen sie den Platz im Flügel des Schlosses.

Prinz wird ermordert. Der Maler soll der Mörder sein. Hof ist in tiefster Trauer nur Francesko bringt etwas Leben in den Hof. Franceskos Verhältnis mit der Schwester der Fürstin wird immer inniger. Der Fürst plant eine geheime Vermählung der Beiden. Beim Altar taucht der Maler mit dem violetten Mantel auf und Francesko möchte ihn ermorden mit einem Messer. D.....

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Der Richter ist Pole und erkennt sofort, dass F. kein Pole ist. Der Richter starrt ihm in die Augen. Starre Blicke lösen bei F. oft den Wahnsinn aus, wie beim unbekannten Maler. F. will seine Lüge dennoch vorsetzten und dichtet im Kerker weiter. Um Mitternacht kommt die Stimme wieder. Er findet ein Messer und willl abhauen. F. wird gefesselt. F. will sich selbst töten und möchte dem Richter alles gestehen.

F. träumt vom geistlichen Gericht und wie er dort gefoltert wird, weil er seinen Stand verweigerte am Gericht. Maler taucht vor F. auf, aber er sagt er wollte ihm die ganze Zeit nur von seinen Freveln abhalten. F. will Selbstmord begehen, Maler denkt auch er solle Selbstmord begehen.

Als F. am nächsten Morgen alles zugeben will, wird er frei gesprochen, da sich der echte Medardus gemeldet habe. F. kehrt zurück zum fürsterlichem Hofe. Dort wird ihm klar, dass Viktorin sein Halbbruder ist. A. und F. lieben sind und F.fühlt sich entzündigt. Er verspürt keine Frevel-Taten sondern verehrt sie. Doch dies ändert sich und seine sündigen Verlangen tauchen auf, aber A. erwiedert seine wütenden Küsse.

Fürst will A. und F. verheiraten. F. will A. nicht heiraten, da er sich fürchtet vor dem gleichen Schicksal wie Francesko, sein Vater. F. liest den Brief von A. an die Fürstin im Kloster. A. schreibt, dass die Mutter oft mit dem Teufel sprach. Hermogon hat es oft gesagt. A. geht in das Zimmer der Mutter und erblickt das Bild von Francesko. A. ist erbebt vom Bild und es prägt sich in ihr Inneres.

Sie möchte ihre Sündhafte Liebe beichten gehen, da sieht sie den Bruder Medardus, welcher sich als ihre frevelhafte Liebe entpuppt. Hermogon ruft ihr immer wieder ins Innere, dass sie sich vom Teufel hüten solle. A. erzählt, dass der Bruder Medardus im Schloss auftaucht und Lüsterne Blicke in sienen Augen zu sehen waren. Bruder M. wirkt entsetzlich und unheimlich auf sie.

Sie erzählt auch,dass Leonard dem Bruder Medardus gleicht. Sie ist aber verliebt in ihn und möchte ihn nicht verletzen.

F. und A. sollen heiraten die Fürstin kommt zum Hof. Die Mutter von F. stirbt und taucht in seinen Träumen auf. F. packt A., nachdem er den Karren seinen Doppelgängers gesehen hat und sieht Blut an seinen Händen. Er denkt er habe A. ermordet und rennt in den Wald.

F. sieht einen Feuerkreis und sonst noch verwirrende Sachen. Er erwacht in einem Kloster. F. lag einige Monate in einem Starrblick und im Wahnsinn. Der Friseur (Schönfeld) aus der Stadt hat ihn gerettet. Er sei auf F. gestossen, als er aus der Stadt floh. Er sein mager und ohne Bekleidung im Walde gelegen. Schönfeld findet seine Begabung im Theater und zieht au.....

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Nun zeichnet er lügnerische Heidengötter nach. Das Venusbild hat es ihm sehr angetan. Francesko gerät in Geldnot und beschliesst für das Kloster die heilige Rosalia zu malen. Dabei möchte er die Heilige ohne Klamotten als Götzenbild abgeben. Als er aber das Gemälde zeichnet verführt ihn doch etwas Kleider für die Heilige Rosalia zu zeichnen. Er malt noch allerlei Figuren um das Bild. Das Bild war selbst der möchte Geist geworden (S.276).

Er kann das Gesicht nicht zeichenn.

Als die Jünglinge kommen lachen sie ihn ausund fragen, ob er krank geworden sei. Sie bieten ihm Syrakuser Wein an, aber er möchte es nicht trinken. Da kommt ein Jüngling und sagt, er wolle nun den Arzt holen und kommt selbst wieder herein und meint, er sei selbst der Arzt. Er öffnet eine Flasche und ein betäubender Geruch kommt. Die Jünglinge fallen in einen tiefen Schlaf und Francesko trinkt sofort aus der Flasche.

Schon jetzt ist er wieder derselbe von Lust getrieben und malt das Gesicht der Heiligen. Er malt das Gesicht der Venus. Als er sein vollendetes Bild betrachtet werden seine frevlichen Triebe entzündet. Nach einigen Tagen taucht eine Frau auf und sagt, sie habe sich schon früher in Fancesko verliebt und wolle nun mit ihm leben. Sie verzichten auf die Heirat in der Kirche.

Die Frau bekommt ein Kind und als es kommt erstarrt die Frau zum Tode. Die Menschen wollen beide umbringen, weil sie sichsicher sind, dass dies geschen ist,weil sie nicht in der Kriche geheirtatet haben. Francesko geht in eine Höhle. Er betet in der Höhle und merkt mit wem er es zu tun gehabt hat. Plötzlich wird er von etwasem Getrieben und die heiligie Rosalia kommt als Engel.

Er geht alleine weg von der Höhle und wird zum bettelnden Maler. Er malt weiter in den Kirchen und Trost des Himmels floss in seine Seele (S. 284).

Graf Filippo S. findet das Baby, welches an einem Wein saugt, und zieht ihn in seinem Schloss auf, bis sich seine Eltern melden. Er lässt den Jungen als Francesko taufen (Fancesko der Fündling). Der Graf heiratet eine viel jüngere bildschöne Frau. Francesko der Fündling und die Gräfin von Graf Filippo haben eine Affäre. Sie zeugen zusammen die Kinder Graf Pietro und Gräfin Angiola.

Francesko der Maler berichtet seinem Bruder Z., dass der Francesko bei Graf Filippo sein Sohn sei. Der Fündling wird zu Z. gebracht. Dort erzeugt er mit einer rechtmässigen Ehe den Sohn Paolo Francesko. Gräfin S. und Graf Flilippo sterben. Pietto und Angiola ziehen zum Hof von Z. Dort wird die Verlobung von Paolo und der Vittoria, Fürstin von M. gefeiert. Pietto verliebt sich in Vittoria. Paolo verliebt sich in seine Halbschwester Angiola.

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Quellen & Links

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