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Referat
Volkswirtschaftslehre

Referat Im Fach Wirtschaft

Universität, Schule

Schleswig Holstein

Note, Lehrer, Jahr

2+, 2013,

Autor / Copyright
Sarah S. ©
Metadaten
Preis 4.50
Format: pdf
Größe: 0.08 Mb
Ohne Kopierschutz
Bewertung
sternsternsternsternstern_0.75
ID# 40821







Inhalt: In diesem Vortrag wird die Herkunft und Produk­tion von Billig­klei­dung beleuch­tet, einschließ­lich der Rolle des Konsum­ver­hal­tens und der Auswir­kungen der Globa­li­sie­rung. Es werden die Arbeits­be­din­gungen in den Herstel­lungs­län­dern sowie die gesund­heit­li­chen und ökolo­gi­schen Folgen thema­ti­siert. Zudem wird auf das Phänomen 'fast-fa­shion' einge­gangen und wie es den Markt verän­dert hat. Abschlie­ßend werden Möglich­keiten aufge­zeigt, wie Konsu­menten gegen diese Miss­stände vorgehen können.
#Globalisierungseffekte#Arbeitsbedingungen#Umweltbelastung
Die Billig-Textilindustrie - Herstellung von Billig-Kleidung. Referat

Einleitung


Wir halten heute einen Vortrag über die Billig –Textilindustrie.

Handout austeilen + vorstellen

Wenn Läden sehr billige Kleidung verkaufen, heißt das oft, dass sie im Ausland hergestellt wurden - meist unter schlechten Bedingungen. Verantwortlich dafür sind nicht nur die Firmen, sondern auch die Kunden, also wir.

In diesem Vortrag möchten wir euch erläutern wie diese günstigen Preise zustande kommen,

Also erst mal unser Konsumverhalten, was die Globalisierung damit zu tun hat, wie diese Kleidung grundsätzlich hergestellt wird, was für Folgen das für die Gesundheit der Menschen – auch unsere, und auf die Umwelt hat.

Die Arbeitsbedingungen der Näher und Näherinnen,

und was man als Konsument dagegen tun kann.


Unser Konsumverhalten:

Kleidung ist in den letzten Jahren immer billiger geworden bzw. wird billiger produziert. Wie ist das überhaupt möglich und warum wird es gemacht und von uns gekauft?

In den letzten Jahren hat sich eine neue Verkaufsstrategie in den USA bis Deutschland etc. durchgesetzt. Es nennt sich fast-fashion. Mittlerweile kommt fast jede Woche eine neue Kollektion raus oder die Trends verändern sich. Früher gab es ca. 2 neue Kollektionen im Jahr.

Weil sich die Trends so schnell ändern kauft der Konsument zwar mehr, aber auch billiger. Man zieht das Kleidungsstück sowieso nur 2-3-mal an. Danach ist schon wieder etwas anderes im Trend. Das Prinzip bei fast-fashion ist also eigentlich neu kaufen und wegwerfen. Man kann bei vielen Trends mitmachen ohne viel Geld auszugeben, das spricht zum Beispiel uns junge Konsumenten sehr an.

Dieses Billigkleidungssystem bringt viele Probleme mit sich, denn je mehr Kleidung hergestellt wird, desto größer ist die Belastung für die Umwelt. Bei der Produktion werden hunderte von giftigen Chemikalien eingesetzt die Menschen, die die Kleidung herstellen gefährden ihre Gesundheit u.....[Volltext lesen]

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Die T-Shirts werden dann erst gelagert und werden dann in die jeweilige Stadt geschickt. Bei den günstigen Firmen werden viele gleiche Produkte produziert und alle in einem Karton verpackt, so dass man sie im Laden gleich aufhängen kann. In den teuren Läden wird viel verschiedene Kleidung hergestellt und verpackt und geschickt, die dann wenn sie im Laden sind erst noch wieder sortiert werden müssen, bevor sie aufgehängt werden können.

Dies ist zeitaufwendiger und man benötigt dafür nochmal extra wieder Mitarbeiter, die diese Arbeit übernehmen und wieder bezahlt werden müssen.

Teure Kleidung wird häufig in der gleichen Fabrik unter gleichen Umständen produziert, was bedeutet, dass die Qualität der hochwertigen Kleidung nicht immer unbedingt besser ist. Die Markenfirmen müssen aber mehr Geld für ihre Kleidung einnehmen, da sie auch mehr Auszahlungen, als zum Beispiel Läden, die nicht unbedingt in der Innstadt liegen, haben.


Eyecatcher T-Shirts


Die Arbeitsbedingungen in Billiglohnländern •


Die Arbeiter leben quasi für die Arbeit in der Fabrik. Meistens arbeiten sie viel mehr, als es vorgeschrieben ist und wenn sie es nicht tun werden sie von den Arbeitgebern dazu genötigt. Zusätzliche Nachtschichten sind keine Ausnahme mehr. Für die Arbeit die sie leisten werden sie unter anderem auch viel zu wenig bezahlt.

Der Lohn liegt zwischen, umgerechnet, 24 und 92€ pro Monat, damit kommen die meisten Familien nicht über die Runden, da sie viel mehr Ausgaben haben, diese liegen bei etwa 150€ pro Monat in den Billiglohnländern.

Plakat in den Vortrag einbinden


Außerdem sind die Arbeitsbedingungen sehr schlecht. Die Fabriken sind verdreckt und Klimaanlagen sind auch nicht vorhanden, genauso wie Toiletten die wenn überhaupt nur gering und unzumutbar verdreckt vorhanden sind.

Aber wenn Kontrollen anstehen, sieht die Welt ganz anders aus. Die Fabriken werden gereinigt, ebenso die Toiletten, die meistens aber nicht vorhanden sind. Und wenn mal Arbeiter zu den Bedingungen gefragt werden, wird ihnen vorgeschrieben .....

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Nachteil: Kleidung ist teurer. (->Siegel ausdrucken?)
-gibt verschiedene Organisationen, die sich gegen Kinderarbeit einsetzen und dazu verschiedene Kampagnen starten
-H&M hat seit 2005 ein neues System entwickelt, welches tiefergehende und bessere Kontrollen der Sublieferanten ermöglichen soll
-einzelnen Läden können Mitglieder der Organisation werden, um zu zeigen und um sicher zu gehen, dass sie keine Kinderarbeit betreiben

Fair für Konsument und Produzent:

Unsere eigene Meinung:


Für Produzent nicht Fair -> zu wenig Lohn , unzumutbare Arbeitsbedingungen

Für Konsument -> Ja es ist fair, da sie günstige Kleidung kaufen können, die die Arbeiter unter schlimmen , gesundheitsgefährdenden Zuständen herstellen.


Wir (Konsumenten) beuten die Arbei.....



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