Kurzfassung: Der Bericht behandelt Stephen R. Coveys Buch "Die 7 Wege zur Effektivität" und dessen Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg. Es wird auf die Bedeutung von Selbstmanagement eingegangen, wobei verschiedene Arten wie normatives, strategisches, operatives und Ad-hoc-Selbstmanagement unterschieden werden. Die sieben Wege umfassen Proaktivität, Zielorientierung, Priorisierung, Win-Win-Denken, Empathie, Synergie und Selbsterneuerung in vier Dimensionen des Seins: physisch, spirituell, mental und sozial-emotional. Diese Prinzipien sollen helfen, Gewohnheiten zu steuern und effektiver im Leben zu sein.
Prinzipien für den persönlichen und beruflichen Erfolg
1 Selbstmanagement 1
1.1 Einleitung 1
1.2 Definition 1
2 „Die 7 Wege zur Effektivität“ 2
2.1 Überblick 2
2.2 Der private Erfolg 3
2.3 Der öffentliche Erfolg 5
3 Umsetzbarkeit im Alltag 9
4 Übertragung von Aspekten des Ansatzes auf meinen Alltag 9
Literaturverzeichnis 11
1.1 Einleitung
Selbstmanagement ist ein Begriff, der heutzutage in Aller Munde ist, zahlreiche Bücher wurden schon zu diesem Thema verfasst. Eines dieser Bücher, „Die 7 Wege zur Effektivität“ von Stephen R. Covey, habe ich in meiner Ausarbeitung behandelt. Worin liegt der Erfolg dieses Buches und wie lässt sich ein persönlicher Nutzen aus den beschriebenen Techniken ziehen?
1.2 Definition des Begriffs „Selbstmanagement“
Die Definition des Begriffs „Selbstmanagement“ ist nicht einfach, Covey hat in seinem Buch auf eine eindeutige Definition verzichtet, und in der Literatur findet man kaum exakte Definitionen. Darum habe ich auf eine Definition der Dipl. Psych. Eva Senges-Anderson zurückgegriffen:
„Selbstmanagement wird von uns definiert als pro-aktive Gestaltung eigener Kognitionen, Emotionen, Motivationen und Handlungen, welche auch die Herstellung geeigneter Umweltbedingungen impliziert“ (Senges-Anderson, 2007, 2).
Dabei wird unterschieden in normatives, strategisches, operatives und Ad-hoc-Selbstmanagement.
Normatives Selbstmanagement beschäftigt sich mit dem Klären eigener Lebensziele und Werte, z.B. die Frage: „was möchte ich erreichen?“
Strategisches Selbstmanagement bezieht sich auf Fragen der Planung und Entwicklung von Prozessen, die bezogen auf das Ziel notwendig sind. Hierzu gehört z.B. die Festlegung konkreter Ziele.
Operatives Selbstmanagement beinhaltet die Umsetzung der Strategien in konkretes Denken, Fühlen und Handeln, z.B. Zeitmanagement und Arbeitsorganisation.
Ad-hoc-Selbstmanagement bezieht sich auf kurzfristiges Management, das in unvorhergesehenen, spontanen Situationen auftritt (Senges-Anderson, 2007, 3).
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2. „Die 7 Wege zur Effektivität“
2.1 Überblick
Laut Covey üben Gewohnheiten einen großen Einfluss auf unser Leben aus. Sie können unsere Effizienz oder Ineffizienz beeinflussen, besonders, da es sich bei Gewohnheiten oft um unbewusste, immer wiederkehrende Verhaltensweisen handelt.
Das Prinzip der „7 Wege zur Effektivität“ beschreibt einen Prozess, mit dessen Hilfe sich diese Gewohnheiten steuern lassen (Covey, 2004, 57).
Dieser Prozess teilt sich auf in zwei Teile (siehe Abb. 1): Zum einen Wege zum privaten Erfolg, zum anderen Wege zum öffentlichen Erfolg.
Abb. 1: Die 7 Wege zur Effektivität nach Covey
(Quelle: Covey, 2004, 77) 2
2.2 Der private Erfolg
Der private Erfolg beinhaltet die ersten drei Wege zur Effektivitätt:
Weg: Pro-aktiv sein
Weg: Schon am Anfang das Ende im Sinn haben
Weg: Das Wichtigste zuerst tun
1. Weg: Pro-aktiv sein
Hierbei ist zentral, dass wir Menschen über eine Selbstwahrnehmung verfügen, also die Fähigkeit über die eigenen Gedanken zu reflektieren. Dies befähigt uns, aus unseren und den Erfahrungen Anderer zu lernen und sie auf unser eigenes Leben anzuwenden. Daher sind wir auch in der Lage, Gewohnheiten zu ändern falls wir dies als erstrebenswert ansehen (Covey, 2004, 79).
Der Psychologe Viktor E. Frankl beeinflusste maßgeblich das Prinzip der Pro-aktivität. Er argumentierte, dass der Mensch die Fähigkeit zwischen Reiz und Reaktion zu wählen besitzt, das bedeutet, dass jeder Mensch sich entscheiden kann, wie er auf einen Reiz reagiert.
Gemeinsam mit den Fähigkeiten der Selbstwahrnehmung, der Vorstellungskraft, dem menschlichen Gewissen und dem freien Willen bilden sie die Basiselemente des Pro-aktiven Modells (siehe Abb. 2).
Abb. 2: Proaktives Modell
(Quelle: Covey, 2004, 84)
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Grundlegend für dieses Prinzip ist die Annahme, dass der Mensch selber die Initiative ergreift. Wir Menschen tragen die Verantwortung für unser eigenes Leben. Unser Handeln ist nicht von den äußeren Bedingungen „auferzwungen“ sondern wird durch unsere eigenen Entscheidungen bestimmt. Dies bedeutet, wir sind in der Lage, unser eigenes Leben zu gestalten (Covey, 2004, 84).
Covey nimmt eine Unterscheidung in Pro-aktive und Reaktive Menschen vor: die Pro-aktiven Menschen sind in der Lage, einem Reiz einen Wert zuzuordnen und sich dann zu einem bestimmten Handeln zu entscheiden. Sie werden also von ihren Werten geleitet. Hierin besteht der große Unterschied zu den reaktive Menschen, die von ihren Gefühlen, Umständen und ihrer Umgebung geleitet werden.
Die Essenz eines Pro-aktiven Lebens ist es also, die Initiative zu ergreifen. Und genau diese Initiative ist erforderlich, um die Effektivität in unserem Leben zu steigern, denn nur durch Eigeninitiative sind wir in der Lage unsere eigenen Ziele zu erreichen (Covey, 2004, 91).
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2. Weg: Schon am Anfang das Ende im Sinn haben
Grundlegend an diesem Schritt ist, mit einer klaren Zielvorstellung zu beginnen. Dadurch ist man in der Lage, zu sehen, wohin man möchte und dies ermöglicht es einem wiederum zu sehen, wo man gerade ist, um dadurch die Schritte in die richtige Richtung zu lenken (Covey, 2004, 112).
„Wenn die Leiter nicht an der richtigen Mauer lehnt, bringt uns jeder
Schritt einfach schneller an den falschen Ort“ (Covey, 2004, 113).
Das bedeutet, wir können zwar in unserem Leben effizient sein, werden aber nur effektiv sein, wenn wir wir schon am Anfang das Ende im Sinn haben (Covey, 2004, 113). Die effektivste Art, dies zu erreichen geschieht über ein persönliches Leitbild, welches definiert „was Sie sein wollen (Charakter), tun wollen (Beiträge und Leistungen) und auf welchen Werten oder Prinzipien das Sein und Tun beruhen“ (Covey, 2004, 122).
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3. Weg: Das Wichtigste zuerst tun
Der 3. Weg ist beinhaltet Fragen zum Lebens- und Zeitmanagement. Neben Selbstwahrnehmung, Vorstellungsvermögen und Gewissen ist auch noch eine vierte Fähigkeit, der freie Wille, grundlegend für effektives Selbst-Management. Dieser freie Wille ermöglicht es uns, eigene Entscheidungen zu treffen.
Effektives Management bedeutet, das Wichtigste zuerst zu tun, dabei wird bei effektiven Selbstmanagern die Disziplin vom freien Willen bestimmt. Dies bedeutet, sie sind in der Lage, auch unangenehme Dinge zu erledigen, die andere Menschen vermeiden. Dabei ist die Sinnerfüllung der Aufgabe der Abneigung gegen sie übergeordnet (Covey, 2004, 165).
Zentraler Punkt des Zeitmanagements ist die Aussage, dass man seine Prioritäten planen muss. Grundlegend ist hier das Erkennen der falschen Bezeichnung des „Zeitmanagement“, Covey geht davon aus, dass die wahre Herausforderung nicht darin liegt, unsere Zeit zu managen sondern uns selbst (Covey, 2004, 166).
Das Prinzip erklärt er anhand der Zeitmanagement Matrix. Dringende Tätigkeiten erfordern unsere sofortige Aufmerksamkeit, sie sind aber nicht zwingend wichtig (zum Beispiel ein empfangenes Telefonat, das auch zu einem anderen Zeitpunkt geführt werden könnte).
Wichtige Angelegenheiten dagegen haben mit Ergebnissen zu tun. Zentral hierbei ist das Verständnis von unseren klaren Vorstellungen, was in unserem Leben wichtig ist, sonst lassen wir uns leicht ablenken und konzentrieren uns nur auf das Dringende (Covey, 2004, 168)
2.3 Der öffentliche Erfolg
Im zweiten Teil seines 7 Wege-Prinzips konzentriert sich Covey auf den öffentlichen Erfolg, der in folgende Wege unterteilt wird:
Weg: Gewinn / Gewinn denken
Weg: Erst verstehen, dann verstanden werden
Weg: Synergien schaffen
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Beruflichen Erfolg zu erreichen ist laut Covey nur möglich, wenn davor der private Erfolg erreicht wurde, denn den „Sprung in effektive Beziehungen [zu] schaffen [ist nicht möglich], ohne dass sie über die Reife und Charakterstärke verfügten, diese zu pflegen“ (Covey, 2004, 2003).
Selbstbeherrschung und Selbstdisziplin stellen die Basis für gute Beziehungen mit anderen Menschen dar. Dies spiegelt sich auch in der Kernaussage des 1., 2. und 3. Weges wider: Selbstachtung erfolgt durch die Herrschaft über sich selbst, also Unabhängigkeit.
Dabei sind folgende Vorgehensweisen hilfreich, um diese Beziehungen aufzubauen und zu pflegen:
Das Individuum verstehen
Auf Kleinigkeiten achten
Verpflichtungen einhalten
Erwartungen klären
Persönliche Integrität zeigen
Sich bei Abhebungen ehrlich entschuldigen
(Covey, 2004, 209 ff.).
4. Weg: Gewinn / Gewinn denken
Gewinn / Gewinn ist laut Covey „eine Einstellung, bei der Kopf und Herz immer Vorteile für beide Seiten suchen“ (Covey, 2004, 229). Dies bedeutet, dass getroffene Abmachungen für beide Seiten in einer Interaktion befriedigend sind, das heißt, beide Seiten fühlen sich mit der getroffenen Entscheidung wohl.
Es geht bei dem Gewinn / Gewinn- Prinzip nicht um einen Wettkampf, bei dem der Stärkere überlegen ist, sondern es handelt sich um ein Kooperationsprinzip. Zentral ist der Gedanke, dass genug für alle vorhanden ist, daher muss der Erfolg eines Menschen nicht auf der Niederlage anderer Menschen beruhen.
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Gewinn / Gewinn beinhaltet folgende fünf interdependente Dimensionen:
„Es beginnt mit dem Charakter, geht zu Beziehungen, aus denen
Vereinbarungen erwachsen. Es wird in einer Umgebung genährt,
in der die Struktur und die Systeme auf Gewinn / Gewinn beruhen.
Und es umfasst den Prozess“ (Covey, 2004, 240).
5. Weg: Erst verstehen, dann verstanden werden
Laut Covey möchten die meisten Menschen erst einmal verstanden werden, bevor sie sich die Mühe geben, einen anderen Menschen zu verstehen. Dabei argumentiert er, dass die höchste Stufe des Zuhörens das einfühlsame Zuhören sei. Damit ist das Zuhören mit Absicht gemeint, das heißt, ein Mensch will erst verstehen bevor er versteht (Covey, 2004, 270).
Abgesehen von der verbesserten Kommunikation und damit der Erhaltung von Beziehungen führt das einfühlende Zuhören zu genauen Informationen, mit denen gearbeitet werden kann (Covey, 2004, 283).
6. Weg: Synergien schaffen
Synergie bedeutet, dass das Gesamte größer ist als die Summe seine Teileinheiten. Daher sind die Beziehungen der Teileinheiten selbst ein Teil des Ganzen. Covey hält die Synergie für die höchste Aktivität im menschlichen Leben. Dabei werden die Vorgänge der kreativen Kommunikation aus der Natur auf die menschliche Interaktion übertragen.
Ereignisse, die die meisten Menschen nur selten kennenlernen (z.B. intenstiver Teamgeist bei sportlichen Veranstaltungen) können regelmäßig im tägliche Leben erfahren werden, allerdings ist hierzu ein hohes Maß an persönlicher Sicherheit, Abenteuergeist und Offenheit erforderlich. (Covey, 2004, 293 ff.). 7
Der Fokus liegt auf dabei auf der Wertschätzung von mentalen, emotionalen und psychischen Unterschieden der Menschen, dabei ist die Erkenntnis grundlegend, dass „jeder Mensch die Welt nicht so sieht, wie sie ist, sondern so, wie er ist“ (Covey, 2004, 303).
7. Weg: Die Säge schärfen
Hierbei handelt es sich um Prinzipien der ausgewogenen Selbsterneuerung. Dieser Weg umkreist auf der 7-Wege-Abbildung die anderen 6 Wege, die durch den 7. Weg erst möglich gemacht werden. Der Weg soll zur Erneuerung der vier Dimensionen des Seins führen: der physischen, der spirituellen, der mentalen und der sozial / emotionalen (Covey, 2004, 315 f.). Bei dem Prinzip des Säge schärfens geht es um das regelmäßige Training dieser vier Dimensionen des Seins.
Die spirituelle Dimension ist der private Lebensbereich, der Kern, der uns inspiriert. Das kann für manche Menschen die Musik, Literatur, Natur oder auch andere Möglichkeiten der Erneuerung der Seele sein. Für Covey ist diese Dimension enorm wichtig, für sie sollte viel Zeit investiert werden (Covey, 2004, 316, ff).
Bei der mentalen Dimension liegt der Fokus auf Bildung, dabei geht Covey davon aus, dass die beste Art sich fortlaufend zu bilden, das Lesen guter Literatur und das Schreiben ist (Covey, 2004, 322).
Die sozial / emotionale Dimension beinhaltet unsere tägliche Interaktion mit anderen Menschen, hierbei sind einfühlende Kommunikation und kreative Kooperation essentiell (Covey, 2004, 323).
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3. Umsetzbarkeit im Alltag
Ich denke, viele Bereiche des Ansatzes lassen sich gut im Alltag umsetzen. Positiv finde ich vor allem, dass vor dem öffentlichen / beruflichen Erfolg der persönliche Erfolg gestellt wird, der berufliche Erfolg sozusagen auf diesem aufbaut. Zentral ist für Covey das grundlegende Ändern von Gewohnheiten, dabei beschreibt er Wege, wie man aufbauend auf einem soliden Grundgerüst von korrekten Prinzipien, letztendlich einen effektiven Lebensstil führen kann.
Der Ansatz ist sehr praktisch orientiert, zu jedem Kapitel gibt es Anwendungsvorschläge, die sich leicht im alltäglichen Leben umsetzen lassen, so z.B. im Kapitel über Weg 1: Pro- aktiv sein: „Achten Sie einen ganzen Tag lang auf Ihre Sprache und die Sprache der Menschen um sie herum. Wie oft benutzen oder hören Sie reaktive Formulierungen wie 'wenn nur', 'ich kann nicht' oder 'ich muss'“ (Covey, 2004, 106).
4. Übertragung von Aspekten des Ansatzes auf meinen Alltag
Ein Aspekt, der mich sehr interessiert hat, ist Coveys Unterscheidung in pro-aktive und reaktive Menschen (Weg 1: Pro-aktiv werden). Covey behauptet, „unsere grundlegende Natur ist die, zu machen und nicht 'gemacht' zu werden“ (Covey, 2004, 88). Menschen, die die Initiative in ihrem Leben ergreifen werden nicht von ihren Gefühlen oder ihrem Umfeld geleitet sondern entscheiden sich ganz bewusst für ihr Handeln. 9
Sätze, wie „Er macht mich einfach wütend“ (reaktive Sprache) werden umgewandelt in „Ich kontrolliere meine Sprache (pro-aktive Sprache), oder „es gibt nichts, was ich ändern könnte“ in „Lasst uns schauen, welche Alternativen wir haben“ (Covey, 2004, 92).
Dies bedeutet auch, dass ich unangenehme Dinge nicht als etwas Aufgezwungenes betrachte, das ich nicht vermeiden kann, sondern als ein Resultat einer von mit frei gewählten Entscheidung.
In Bezug auf mein Studium würde das bedeuten, dass ich z.B. die Klausurzeit nicht als etwas von Außen aufgebürdetes betrachte, sondern als Ergebnis meiner eigenen Entscheidungen. Durch diese Selbstbestimmung hätte ich das Gefühl der eigenen Kontrolle über mein Leben, was meine Motivation steigern würde, dies wiederum würde zu Effektivität führen, da ich ja mein eigenes Ziel vor Augen habe.
Problematisch sehe ich in Bezug auf die Umsetzung des Ansatzes das Zurückfallen in alte Gewohnheiten. Es ist sehr viel leichter, sich über die Verhaltensweisen Anderer zu ärgern, als sich einzugestehen, dass es oft anhand der eigenen Entscheidungen zu dieser Situation gekommen ist.
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Literaturverzeichnis:
COVEY, S.R. (2004): Die 7 Wege zur Effektivität. Prinzipien für den persönlichen und beruflichen Erfolg. New York.
SENES-ANDERSON, E. (2007): Selbstmanagement und Coaching.
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