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Zulassungsarbeit / Staatsexamensarbeit

Devotio moderna und ihr Einfluss auf die Refor­ma­tion

3.141 Wörter / ~13 Seiten sternsternsternsternstern_0.2 Autorin Stephan A. im Apr. 2016
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Zulassungsarbeit
Theologie

Universität, Schule

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Note, Lehrer, Jahr

2013

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Stephan A. ©
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ID# 55871







Devotio moderna und ihr Einfluss auf die Reformation


1 Einleitung

Zu den zentralen christlichen Reformbewegungen, die im Spätmittelalter aufkamen, gehört die Devotio moderna. Ziel der Bewegung war die Erneuerung des christlichen Lebens1. Das 13. - 15. Jahrhundert war geprägt vom 100jährigen Krieg zwischen Frankreich und Deutschland und den daraus resultierenden politischen Instabilitäten, sowie dem Schisma zwischen Rom und Avignon, weshalb wichtige kircheninterne Reformen ausblieben, das Pfründenwesen enorm anwuchs und die Seelsorge defizitär wurde2.

Auch die Pest verstärkte die Krise massiv3. Die Devotio moderna entstand, weil die Menschen diese Krisen als Bedrohung der Sinnhaftigkeit ihres Lebens erfuhren4. Dabei wandte sich die Devotio moderna von der scholastischen Metaphysik ab und suchte die Gotteserfahrung in der Praxis der Spiritualität5. Der Einzelne und sein Verhältnis zu Gott und der Welt wurden in den Vordergrund gerückt6.

Die Anhänger der Devotio moderna, die Devoten, führten einen neuen Lebensstil und eine neue Moralität ein7. Es gelang der Brückenschlag zwischen Kloster- und Weltleben, indem die Ideale des Mönchlebens in schlichter Lebensweise in einer Gemeinschaft ohne feste Bindungen realisiert wurden8.


Im ersten Teil dieser Referatsausarbeitung werden die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte sowie zentrale Merkmale der Devotio moderna dargestellt. Im zweiten Teil wird der Einfluss der Devotio moderna auf die reformatorischen Entwicklungen in Ostfriesland betrachtet. Anschließend werden die Ergebnisse in einem Fazit zusammengetragen.


2 Die Devotio moderna-

Eine Frömmigkeitsbewegung im Spätmittelalter

Die Wirkungszeit der Devotio moderna war von ca. 1375-15509. Das Verbreitungsgebiet erstreckte sich über die heutigen Niederlande, Belgien und Deutschland10. Die nachfolgende Übersicht zeigt wichtige Zeitpunkte in der Geschichte der Devotio moderna:

A

Tabelle 1: Zeittafel zur Geschichte der Devotio moderna

nhand der Zeittafel fallen zentrale Hinweise auf Geert Groote, die Brüder vom Gemeinsamen Leben und die Windesheimer Kongregation auf. Deren Verhältnis zueinander wird im Folgenden betrachtet.

2.1 Gründerzeit und Erscheinungsformen der Devotio moderna

2.1.1 Geert Groote – Begründer der Devotio moderna

Als Begründer der Devotio moderna gilt Geert Groote. Er wurde 1340 in Deventer geboren11 und gehörte einer Patrizierfamilie an; sein Vater war Bürgermeister von Deventer12. Ab 1355 studierte Geert Groote verschiedene Fächer wie Recht, Astrologie und Medizin in Paris, wohl auch in Prag und Köln13. Dabei ist er zur Theologie gekommen und studierte Kanonisches Recht ab 1362 in Paris14.

Sein Bekehrungserlebnis hatte er 1373, wahrscheinlich während eines Zusammentreffens mit Heinrich Eger von Kalkar, Prior eines Kartäuserordens und ehemaliger Studienfreund Grootes15. Infolgedessen gab er das Familienerbe auf und gründete 1374 unter Mithilfe von Johannes Brinckerinck in seinem Elternhaus die erste Niederlassung der Schwestern vom Gemeinsamen Leben16. Groote gab insbesondere verarmten und unverheirateten Frauen damit eine Lebensordnung, in der sie ohne Ablegung von Gelübten in einer Gemeinschaft von Besitz und Arbeit ein christlich orientiertes Leben führen und ihren Lebensunterhalt durch Handarbeit verdienen konnten17.

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2.1.3 Die Windesheimer Kongregation

Zum Schutze der Gemeinschaft vor Verfolgung soll Groote den Brüdern in Deventer den Rat gegeben haben, ein Kloster zu gründen34. Florens Radewijns und ein paar Brüder folgten diesem und gründeten nach Grootes Tod 1387 ein Regularkanonikerstift in Windesheim bei Zwolle35. Auch die Annahme der Augustinerregel für das Kloster ging auf Groote zurück36. Mit der Gründung des Windesheimer Klosters folgte die Integration der monastischen Lebensform in die Devotio moderna37. 1395 schlossen sich die Klöster Windesheim, Marienborn bei Arnheim und Horn bei Nieuwlicht der Brüder vom Gemeinsamen Leben zur Windesheimer Kongregation zusammen38.

Ebenfalls auf dem Konzil von Konstanz wurden die Statuten der Windesheimer Kongregation anerkannt39. 1435 erhielt die Kongregation durch das Baseler Konzil den Auftrag, die deutschen Augustinerklöster zu reformieren40.


2.2 Merkmale der Devotio moderna

2.2.1 Meditation und die Hinwendung zur inneren Welt

Die Devotio moderna konzentrierte sich auf das Individuum und die Umgestaltung des weltliches Ichs in Richtung einer wahrhaft christlichen Lebensführung41. Dabei ging es weniger um begriffliches Denken, sondern um das religiöse Empfinden42. Die Devoten strebten die persönliche Nachfolge des demütigen Christus und die Erziehung zur eigenen Demut an43. Angesichts des Todes und des Jüngsten Gerichts gilt es, sich zu bekehren, sich zu demütigen, den eigenen Willen absterben zu lassen und fortzuschreiten in der Liebe und der Gemeinschaft mit Gott44. Die innere Erhebung zu Gott wurde mit Hilfe verschiedener Methoden zur Bezähmung der Leidenschaften und der Führung eines tugendhaften Lebens zu erreichen versucht. Zu diesen Methoden gehörten öffentliche und private Predigt, Beichte, Geistesführungen von Schülern45.

Aber auch gegenseitige Ermahnungen (sog. Kollatien) und Exerpten als Meditationshilfe und schriftliche Gewissensforschung zählten dazu46. Es wird deutlich, dass es zur Persönlichkeitsformung einer umfangreiche Anleitung bedurfte. Insbesondere Literatur wie Traktate zum Gebet, Meditationen und Gewissensforschung wurden entwickelt47. Eines der bedeutendsten Werke der devotischen Erbauungsliteratur ist die „Imitatio Christi“ von Thomas von Kempen 48, 49. Kempen lebte von 1380 bis 1471 und galt als ein zutiefst vergeistigter Mensch50.

Bereits mit 18 Jahren lebte er bei den Brüdern vom Gemeinsamen Leben in Deventer; anschließend verbrachte er über 70 Jahre im Augustinerchorherrenstift Agnetenberg bei Zwolle51. In der „Imitatio Christi“ wird die christliche Asketik im Sinne Grootes volkstümlich entfaltet52. Um die Erbauungsliteratur in der Devotio moderna zu verdeutlichen, anbei ein Zitat aus dem ersten Buch der „Imitatio Christi“, in dem geistliche Lebensregeln, die auf dem Weg zum inwendigen Reich Gottes leiten sollen53, beschrieben werden:

Suche dir oft eine passende Zeit aus, wo du mit dir ganz allein bist. Und wenn du dann dich dir ganz widmen kannst, dann überdenk häufig all die Wohltaten, die du von Gott empfangen hast. Entzieh dich all dem, was nur deine Neugier reizt. Lies und lies wieder in solchen Büchern, die, statt deine Gedanken nach allen vier Winden zu zerstreuen, vielmehr dein Herz mit .....[Volltext lesen]

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Des weiteren unterstützte die Devotio moderna das humanistische Bildungs- und Schulsystem, indem sie Versorgungsleistungen für Schüler der städtischen Trivialschulen anboten66. Die Brüder versammelten Jugendliche in ihrem Haus und hielten für sie Internatsplätze vor67. Gleichzeitig betreuten sie die Jugendlichen im Rahmen von Freizeitgestaltung und seelsorgerischen Angeboten, so dass diese mit den geistlichen Einstellungen und Methoden der Devoten in Berührung kamen68.

Damit schufen sie ein frommes Umfeld in devoter Lebenspraxis gegenüber dem Schulsystem69. Später wurden auch eigene Schulen gegründet70.


2.3.2 Devotio moderna und Reformation

Im Gegensatz zum Humanismus sind die personellen Verbindungen zwischen Devotio moderna und Reformation deutlich geringer gewesen. Luther hatte 1498 als Schüler zu den Brüdern in Magdeburg Kontakt, Bulinger wurde 1516 während seiner Stiftzeit von den Brüdern betreut und Hardenberg lernte während seiner Schulzeit in Groningen die dortige Bruderschaft kennen71. Alle anderen Reformatoren fanden keinen oder nur geringen Kontakt zur Devotio moderna72.

Auch ist aus dem Kreise der Devotio moderna kein Reformator hervorgegangen73. Hintergrund dafür kann die inhaltliche Differenz zwischen den Zielen der Devotio moderna und der Reformation sein. Während die Devotio moderna eine fromme Lebenspraxis anstrebte, äußerte sie im Gegensatz zu den reformatorischen Strömungen keine prinzipielle Kritik am mittelalterlichen Kirchen- und Papstverständnis, an der bestehenden Rechtfertigungs- und Bußlehre oder an weiteren Glaubensgrundsätzen74.


Als strukturelle Parallele zwischen Devotio moderna und Reformation kann die Nutzung volkssprachlicher Literatur genannt werden. Die Schrift war als Verbreitungsmedium der religiösen Ideen für die Devotio moderna sehr wichtig75. Wie bereits erwähnt, war die Devotio moderna auch häretischen Angriffen aussetzt. Ein Kritikpunkt der Inquisition war der gewählte Weg der schriftlichen volkssprachlichen Verständigung76.

Es gelang Zerboll, zweiter Lehrer des Bruderhauses in Deventer77, positiv für die Anliegen der Devoten zu argumentieren. Seiner Auffassung nach ist die Heilige Schrift für jedermann zur Unterweisung bestimmt und muss darum von jedermann gelesen werden können, was aber nur in der Volkssprache möglich wäre78. Er empfahl den Laien das Lesen der göttlichen Schriften und anderer Schriften in Landessprache, wobei diese nicht von den Kirchenlehren abweichen durften79.

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Für das Vorhandensein der Devotio moderna in Ostfriesland sprechen verschiedene Gründe. Ab 1450 verstärkte sich die Lehrtätigkeit der Brüder in den meisten Städten der Niederlande an den Volks- und Kapitelschulen, so das es um 1500 keine Lateinschule in den Niederlanden gab, die nicht mit den Brüdern in Verbindung stand85. Dadurch kamen sehr viele Menschen mit den Frömmigkeitsvorstellungen der Devotio moderna in Berührung86. Viele Theologen in Ostfriesland kamen aus den Niederlanden und brachten somit das Gedankengut der Devotio moderna nach Ostfriesland mit87.

Die räumliche Nähe Ostfrieslands zu zwei Zentren der Devotio moderna, dem Groninger Bruderhaus und dem Kloster Aduard, lassen eine Verbreitung devoter Vorstellungen in Ostfriesland annehmen88. Es ist auch anzunehmen, dass die Frömmigkeitsideale der Devotio moderna durch die Volkspredigt und die volkstümliche Erbauungsliteratur nach Ostfriesland gelangten89. Da das damalige Deutsch sowohl um Groningen herum wie auch in Ostfriesland gesprochen90 wurde, wären keine größeren Übersetzungen der Bücher notwendig gewesen und ein einfacher Austausch der Ideen möglich.


Des Weiteren bekleideten Personen Stabsstellen in der ostfriesischen Gesellschaft / Politik, die mit den Brüdern des Gemeinsamen Lebens Kontakt gehabt haben. Dazu zählen Georg Aportanus, Gerardus Synellius und Albert Hardenberg. Georg Aportanus (?- 1530), Erzieher der Söhne Graf Edzards und reformatorischer Prediger, war vorher Lehrer in der Stadtschule in Zwolle und gehörte den dortigen Brüdern vom Gemeinsamen Leben an91. Synellius (1470-1552) war Abt vom Kloster Marienthal bei Norden und hatte ein Gebetbuch im Stile der Devotio moderna herausgegeben92. Hardenberg (ca. 1510-1574) wirkte etwas später als Reformator in Ostfriesland und war ein ehemaliger Schüler des Groninger Bruderhauses93. Neben diesen Einflüssen konnte die Devotio moderna durch strukturelle Veränderungen in Ostfriesland wirken.

Das Benediktinerkloster Marienkamp bei Essens wurde durch die Windesheimer Kongregation reformiert94.


Dem Gegenüber wird in der Literatur die Auffassung vertreten, dass die Ausstrahlung und der Einfluss der Devotio moderna auf Ostfriesland als gering einzuschätzen ist. Ein zentraler Aspekt ist dabei die Tatsache, dass in Ostfriesland kein Bruderhaus gegründet wurde95. Die Bedeutung der neuen Lebensweise der Brüder und Schwestern vom Gemeinsamen Leben darf nicht mit den Wirkungen der Klosterreformen durch die Windesheimer Kongregation verwechselt werden96.

Wenn von den Brüdern vom Gemeinsamen Leben aus den Niederlanden vieles bekannt gewesen sein mag, so ist damit aber noch keine Implementierung ihrer Ideen in der ostfriesischen Gesellschaft bestätigt97. Auch ist nicht bekannt und belegbar, inwieweit und durch welche Lehrer Personen in Stabsstellen durch die Devotio moderna geprägt worden sein könnten98.

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Wenn die Reformatoren diese Aspekte auch ansprechen, so griff ihre Kritik doch tiefer, und sie setzten sich vor allem mit den Lehrgrundsätzen der Kirche auseinander und hinterfragten bis dato gültige theologische Aussagen, wie z.B. zur Rechtfertigung oder zur Abendmahlslehre. Zu diesen inhaltlichen Diskus ist es in der Devotio moderna hingegen nicht gekommen. Dagegen gelang es Geert Grote durch die Gründung der Brüder- und Schwesternhäuser vom gemeinsamen Leben eine Lebensweise zu implementieren, die auch einem Laien die Teilnahme an ein christlich-religiöses Leben mit dem Ziel innerer Hinwendung zu Gott ermöglichte.

Diese Lebensweise schaffte damit eine Partizipation des Laien am monastischen Lebensideal und der damit verbundenen eigenständigen Reflexion mit Gott.


Durch die Orientierung an die Laien war es sowohl in der Devotio moderna wie auch in der Reformationsbewegung ein Anliegen volkssprachliche Literatur zu verwenden. Beide Strömungen sahen es als Vorteil, wenn heilige und kirchliche Schriften in der Volkssprache vorlagen, damit sowohl die Verkündigung verstanden werden und die Menschen sich untereinander über religiöse Positionen und Weisungen austauschen konnten.

Dabei hat sich aber die Art der Literatur unterschieden und war in der Devotio moderna durch die Konzentration auf die innere Spiritualität von Erbauungsliteratur geprägt. Die starke Fokussierung auf Innerlichkeit führte in der Devotio moderna auch dazu, dass es nur eine relativ geringe Hinwendung und Thematisierung von gesellschaftlichen Problemen gab. Die Abgeschiedenheit zeigt sich auch darin, das es kaum politische Netzwerke gab in der die Devotio moderna aktiv Einfluss nahm.

Hierin ist ein Unterschied zur Reformation zu sehen, deren Akteure oftmals enge Kontakte zur politischen Ebene unterhielten.


Bei der Einschätzung über den Einfluss und das Vorhandensein der Devotio moderna in Ostfriesland gibt es in der Literatur konfessionelle Abhängigkeiten. Bedingt durch politische und gesellschaftliche Umstände, kam es recht früh dazu, dass viele reformatorische Denker und Gläubige unterschiedlicher Façon nach Ostfriesland kamen um Schutz vor Verfolgung zu suchen u.....

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1Vgl. Hans Norbert Janowski, Geert Groote, Thomas von Kempen und die Devotio moderna, Freiburg im Breisgau 1978, 27.

2Vgl. Hans-Walter Krumwiede, Kirchengeschichte Niedersachsens. Bd. 1: 8. Jahrhundert-1806, Göttingen 1995, 95-96.

3Vgl. Krumwiede, Kirchengeschichte Nds., 96.

4Vgl. Krumwiede, Kirchengeschichte Nds., 96.

5Vgl. Janowski, Groote, Kempen, Devotio moderna, 10.

6Vgl. Janowski, Groote, Kempen, Devotio moderna, 11.

7Vgl. Anton G. Weiler, Soziale und sozial-psychologische Aspekte der Devotio moderna, in: Schreiner, Klaus, Laienfrömmigkeit im späten Mittelalter, München 1992, 191-201, 192.

8Vgl. Bernd Moeller, Frömmigkeit in Deutschland um 1500, in: ARG 56 (1965) 5-31, 15.

9Vgl. Rudolf Th. M. van Duk,, Art. Devotio moderna, in: LThK 3 (1995), 173-174, 173.

10Vgl. Duk, Devotio moderna LThK, 173.

11Vgl. Anton Weiler, Art. Grote, Geert, in: TRE XIV (1985), 274-277, 274.

12Vgl. Weiler, Grote TRE, 274.

13Vgl. Weiler, Grote TRE, 275.

14Vgl. Weiler, Grote TRE, 275.

15Vgl. Janowski, Groote, Kempen, Devotio moderna, 12.

16Vgl. Crusius, Irene, Art. Brüder und Schwestern vom gemeinsamen Leben, in: RGG4 1 (1998), 1781-1782, 1781.

17Vgl. Janowski, Groote, Kempen, Devotio moderna, 15;17.

18Vgl. Weiler, Grote TRE, 275.

19Vgl. Janowski, Groote, Kempen, Devotio moderna, 14.

20Vgl. Duk, Devotio moderna LThK, 173.

21Vgl. Èmile Brouette, Art. Devotio moderna. I. Die Bewegung der Devotio moderna, in:TR.....

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