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Aufsatz
Deutsch

Humbolt Gymnasium Köln

2+, 2014

Nico I. ©

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ID# 48032







Der Killer von Burg Stolpen


Kapitel 1 - „Eine Leiche!“

Am frühen Morgen des 23. Junis 2013, war die Leiterin des Burgmuseums Stolpen auf ihrem täglichen Kotrollgang. Sie und ihr Hund Flitzer liefen wie gewohnt durch das Museum, bis sie zum Gefängnisgewölbe kamen. Da blieb Flitzer stehen, schnupperte an einer Rüstung und sprintete bellend los. Helga, die Leiterin, rannte ihm hinter her, weil sie wusste: „Wenn Flitzer bellt, dann muss etwas sehr Schlimmes geschehen sein.“. Als sie in der Folterkammer ankam, erblickte sie wie ihr Hund eine Eiserne Jungfrau anknurrte. Sofort sah sie das Blut aus dem Kasten tropfen. Sie reagierte schnell und rief die Polizeizentale Stolpen an. Die Polizisten Björn und Rudi brauchten eine Viertelstunde um die Burg zu erreichen, obwohl Helga es als Mord beschrieben hat. Nachdem die Polizei den Fund begutachtet hatte, sperrte der Beamte Rudi den ganzen Bereich ab, dass keine Unbefugten in die Kammern gelangen können. In der Zwischen Zeit funkte sein Kolleg Björn die Zentrale an, damit sie mehr Einheiten und die Spurensicherung nachschicken. Die Leiterin wurde mit ihren Mitarbeitern in den großen Saal gebracht, weil die Polizei den Verdacht auf Mord bestätigt hatte. Helga wurde ein Foto von der Leiche gezeigt, obwohl die Leiche blutüberströmt war, konnte sie den Burgbesitzer identifizieren. Nachdem alles unter Kontrolle die Beamten hatten, kam Björn zur Leiterin und fragte: „Ist es ihnen recht, wenn wir einen Detektiv auf diesen Fall ansetzen?“



Kapitel 2 - „Eine verrückte Waffe“

Helga antwortete sofort: „Natürlich bin ich damit einverstanden!“. Nachdem Björn diesen Satz gehört hatte, griff er instinktiv zu seinem Sprechfunkgerät und rief seinen Kollegen an, der den Detektiv, den neuen Auftrag geben sollte. Nach 20 Minuten des endlosen Wartens kam ein Mann in einem feinen Anzug mit Sonnenbrille und Aktentasche. Er sprach kurz mit Rudi und ging dann in das Kellergewölbe. Dort redete er mit einem der Männer von der Spurensicherung. Danach zog er sich ein Paar Gummihandschuhe an und schaute sich um. Er sucht in den verschiedenen Räumen, doch er fand nichts. Kurz bevor in den Burghof gehen wollte, kam ihn eine Frau von Spurensicherung entgegen. Sie sprach den Detektiv an: „ Herr Stringer?“. Der Detektiv antwortete: „Markus Stringer, ja, das ist mein Name. Was kann ich führ sie tun?“. Die Frau antwortete: „Ich habe in einem Busch, die Tatwaffe gefunden. Es ist eine Gartenschere.“. Markus Stringer dankte der Frau und ging danach zur Museums Leiterin. Sofort fragte er sie, wer alles mit einer Gartenschere in der Burg zu tun hat. Nach kurzem Überlegenem antwortete sie: „Also, das Gärtnerteam hat Zugriff auf Gartenscheren und der Hausmeister, aber ich glaube nur zwei Gärtner haben Schlüssel für den Geräteschuppen.“. „Also können es nur der Hausmeister oder einer der zwei Gärtner, aber vielleicht können es ja auch alle drei gewesen sein.“, kombinierte der Detektiv.



Kapitel 3 - „Der Hausmeister?“

Allmählich kam der Tag zu Ende, die Spurensicherung packte ihr Zeug zusammen, der Wagen mit der Leiche
fuhr durch das Tor zum Labor und alle Schaulustigen gingen nach Hause. Nur Markus Stringer saß auf einem Stuhl in der Folterkammer und starte die Eiserne Jungfrau an. Als die Glocken der Kirche in Stolpen anfingen
zu klingeln, stand er auf und lief zu einer der Polizisten und sagte, dass er morgen früh die Polizeiakte von den beiden Gärtnern und dem Hausmeister auf seinem Schreibtisch haben will.

Am nächsten Morgen kam Markus in sein Büro und fand die bestellten Akten auf seinem Tisch. Aber als er sie in die Hand nahm, merkte er, dass es nur zwei Akten waren. Er fragte seine Sekretärin, wo die dritte Akte sei. Sie sagte, dass einer der Gärtner automatisch wegfiel, weil er sich auf einer Reise nach Afrika sich mit einer tödlichen Krankheit angesteckt hat und dass er in einem speziellen Krankenhaus in Frankfurt läge. Markus ging zurück zu seinem Schreibtisch und laß die anderen beiden Akten. In der Esten lagen Information zum Hausmeister. Der Hausmeister war überrascht, da der Hausmeister sein Abitur auf dem Humboldt-Gymnasium Radeberg gemacht und er hat Geschichte in der Uni Dresden studiert. Auf einmal kam ein junger Mann in das Büro des Detektiven. Markus Stringer fragte: „Guten Tag, wie kann ich behilflich sein?“. Der junge Mann antwortete: „Guten Tag, ich habe gehört das der Burgbesitzer ermordet wurde.“. „Ja, das stimmt. Haben sie ein Hinweis oder eine Spur vom Mörder?“, fragte Markus hoffnungsvoll. „Genau, ich habe gestern gesehen, wie Erik unser Hausmeister dem Besitzer bedroht hat. Ich glaube, dass es um sein Lohn ging, den Erik wollte.“. „Okay, vielen Dank!“, bedankte sich der Detektiv.

Markus Stringer tritt mit Björn und Rudi vor ein abgenutztes Einfamilienhaus. Nach dem er geklingelt hatte hörte man lautes Fußgetrampel eine Treppe runter kommen. Dann öffnete sich die Tür und ein großer Mann stand in Arbeiterkleidung vor ihnen. Als er die Polizisten sah rannte er sofort zu seinem Wagen, doch er kam nicht weit. Darauf sagte Björn, der den Flüchtling im Polizeigriff hielt: „Sie sind festgenommen unter dem Verdacht von Mord. Sie haben das Recht zu Schweigen und dürfen zu jeder Sitzung einen Anwalt hinzuziehen. Sollten sie sich kein leisten können, stellt ihnen das Gericht zu Verfügung.“



Kapitel 4 – „Doch nicht“

Als die beiden Polizisten und der Detektiv zur Zentrale zurückkamen, nahmen sie den Hausmeister in eines der Verhörzimmer und setzten ihn in ein Stuhl. Markus Stringer setzte sich gegenüber von ihm und fragte: „Warum haben sie das getan? War es wegen dem Lohn? War es etwas Persönliches?“ „Ich war es nicht! Ich schöre! John hat mir zwar mein Lohn nicht gezahlt, aber das ist für mich kein Grund ihn zu töten.“, antwortete Erik verwundert. „Aber sie haben sich gestern mit ihm gestritten und ihm gedroht!“, sagte Markus aufgeregt. „Nein gestern war ich den ganzen Tag mit der Eingangstür beschäftigt. Irgendein Spast, hat die Tür beschädigt.“ „Also hat der Azubi vom Gärtner gelogen.“, kombinierte der Detektiv. „Welcher Azubi, der Gärtner hat keinen Auszubildenden. Wenn er ein hätte würde ich das wissen.“, erklärte der Hausmeister. Nachdem sie das besprochen hatte, stürmte Markus Stringer aus dem Zimmer raus und fuhr mit vier weiteren Beamten zu dem Grundstück des Gärtners. Dort fanden sie den Gärtner, der sich mit seinem Komplizen dem angeblichen Azubi unterhielt. Sofort nahmen die vier Polizisten die Beiden fest. Markus Stringer fragte, warum sie das gemacht haben. Er antwortete: „Naja, mein Bruder hat das Testament meines Vater gefälscht und als ich einige Dokumente in seinem Büro fand, die aussagten, dass ich der rechtmäßige Besitzer wäre, konnte ich mich nicht mehr halten.“ Darauf sagte Markus Stringer: „Dann ist ja alles geklärt und wir können entspannt in das Wochenende gehen.“
























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